Also ich wollte jetzt erst mal ein paar Worte sagen.
Ich hab mich über die Kommis die ich bekam sehr gefreut.
Waren zwar net viele , aber die ich hatte waren toll und ich danke jeden dafür
Ein ganz großen und herzlicher Dank geht an meine geliebte Beta-leserin Nora.
@ NOra:
du bist die beste und mir echt wichtig geworden. Danke das du hinter mir stehst und mir selbst wen ich an mir zweifle immer dne Rücken stärkst und mich dazu bringst weiter zu schreiben.Das bedeutet mir viel....und lass dich von den anderen net runter ziehen...weiß net was die mit deiner ff haben ich finde sie einfahc genial und bei mir blieb nocht oft ein Auge trocken , entweder vor lachen oder da ich so traurig war.
naja will euh jetzt net alle voll texten aber ein bisschen Werbung muss sein ...!?
Deswegen lest euch gefälligst eine der wohl geilsten und spannensden ff´s durch die ich je gelesen hab.
Von "Nora", ihre ff is der oberhammer und hat den Namen:
"Nora-ein Mädchen aus Beaubaxton"...is echt geil also los....aber vergesst miene ff net...:-D
Aber erst mal weiter mit meinen Chap:
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Der Einschnitt passierte als sie an den alles entscheidenden Tag zu den alles entscheidenden Kampf nach Hogwarts apparierten.
Sie dissapierten und landeten vor den Pub der sich „Eberkopf“ nannte. Natürlich waren sie ihr gefolgt, das war Hermine von Anfang an klar gewesen. Ihre Flüche kamen von allen Seiten angeschossen und verfehlten sie nur knapp. Sie drehten sich zu allen möglichen Seiten und schossen Flüche ab in der Hoffnung alle zu erwischen. Dieses Farbenspiel der Funken wäre sicherlich sehr schön gewesen. Überall flogen rote,grüne,grellgelbe oder auch blaue Blitze durch die Gegend. Als ein grüner Blitz, also ein Todesfluch, auf Hermine zu schoss, überlegte Ron nicht lange. Er packte den Todesser der gerade verbissen mit Harry kämpfte am Kragen , da der dumme Kerl in tatsächlich den Rücken zu gedreht hatte und sie fast Rücken-an- Rücken „kuschelten“, und schmiss ihn mit voller Wucht vor Hermine. Das kam gerade noch rechtzeitig.
Hermine stand da mit, vor Angst weit aufgerissenen Augen, und sah schon ihr Leben an sich vorbei ziehen. Immer noch geschockt und mit den Gedanken, in den nächsten 3-4 Sekunden zu sterben, starte sie auf den toten Mann vor sich. Die Todesserin mit der sie gekämpft hatte war anscheinend genauso fassungslos darüber was gerade passiert war, den sie machte keine Anstalten mehr sich zu wehren, geschweige den weiter zu kämpfen. Anscheinend hatten die beiden sich sehr Nahe gestanden, den stumme Tränen liefen auf den Gesicht der Todesserin in Richtung ihrer Lippen. Kurzzeitig verspürte Hermine den Impuls zu ihr zu gehen, sie in den Arm zu nehmen und ihr tröstende Worte zu zu sprechen.
Diese Drang verwarf sie aber sehr schnell wieder, da ihr wieder einfiel welches Ziel sie verfolgten, auf welcher Seite sie stand und das war Auf keinen Fall die Seite auf der die weinende Person war, die vor ihr Stand. Sie verspürte einen kleine Stich in ihrer Herzgegend als sie die Todesserin, wohl oder übel, schockte und den mit Seilen fesselte. Dies störte die Frau aber nicht den sie lag nun gefesselt, geknebelt und doch weinend neben den toten Todesser und schluchzte in seine Brust.
Hermine riss ihren Blick mit viel Mühe von diesen , in warsten Sinne des Wortes, „tot traurigen“ Bild ab und guckte zu Harry und Ron. Diese waren gerade dabei die übrig gebliebenen Todesser zu schocken ,fesseln und den ihren Zauberstab entzwei zu brechen. Mit einen Ausdruck auf den Gesicht der aussah wie grimmiger Stolz, drehten sie sich zu Hermine um sahen sie erst verwirrt und den etwas besorgt an. Harry war der erste der das Wort ergriff und fragte Hermine: „ Alles in Ordnung Hermine?“
Sie guckte ihn jetzt mit einen eher traurigen Blick an und schwenkte mit ihren Augen immer von Harry´s zu Ron´s Gesicht. Als sie das Wort wieder fand sagte sie mit ziemlicher hoher Stimmt und dazu noch sehr brüchiger Stimmt zu den Jungs, zu „ihren“ Jungs:
„ Eins müsst ihr mir versprechen, ja?“
Etwas nervös aber doch mit fester und bestimmter Stimmt sagte Harry auf ihre Frage Harry:
„Was den Hermine?“
Wir werden immer die besten Freunde bleiben und uns nie trennen,okay?Ihr seid mir wahnsinnig wichtig und ich will euch nie in meinen Leben verlieren. Aber ihr müsst mir auch noch versprechen,
das wir uns ,egal was passiert immer die Wahrheit sagen. Wir uns nichts verheimlichen und sobald wir bestimmte Gefühle entwickeln und verspüren sie immer den anderen gestehen ,okay?“
So eine über deutliche Andeutung hatte Hermine noch nie gesagt und vor allen nicht, wen dies Person anwesend und sie gleichzeitig so einen intensiven Augenkontakt hielten.
Harry merkte schnell wer mit was gemeint war. Mit den, wohl größten Grinsen der Welt drehte er sich von den Beiden Person weg, die dieses Gespräch betraf und fand auf einmal die Kieselsteine die vor ihn auf den Boden lagen sehr interessant.
Leider Gottes traf dies auch auf Ron zu. Dieser lief scharlachrot an, und diesmal beschränkte sich es nicht nur auf die Ohren, so wie es sonst , in peinlichen Aktionen immer Tat. Den Blick steif auf die sehr „entertainenen“Steine hinab und nuschelte etwas wie:
„ Ja ,okay versprochen!“
Ein voll kommend genervter Seufzer kam nach diesen „Versprechen“ von Harry und Hermine gleichzeitig und dies konnte nicht einmal Ron überhöre und ignorieren. Überrascht sah er auf und blickte die Beiden verwundert an:
„ Was ist?
“
Hermine war so wütend und geplättet das er selbst auf solch eine so eindeutige Aussage nicht einstieg, das sie keine Worte fand die das ausdrückten , was sie gerade fühlte. Wie konnte er ihr das nur antun? Jetzt machte sie schon einen weiteren Schritt , von den tausenden die sie schon gegangen war, und er reagierte immer noch nicht dort drauf. Selbst Ginny hatte sie schon auf ihre offensichtlichen Flirtversuche angesprochen. Sogar sie hatte es gemerkt obwohl sie jedes mal wen sie mit Hermine und Ron in einen Raum war , auch Harry dabei war und dann war sie meisten viel zu viel damit beschäftigt ihn an zu gaffen, als auch nur Ereignis aus ihrer Umwelt aufzunehmen.
Da Hermine , Ron immer noch vollkommen perplex anstarrend, offensichtlich kein Wort raus brachte, nahm Harry die Sache wieder einmal in die Hand:
„Nichts, Ron! Nichts....!“
Damit gab Ron sich offensichtlich zufrieden, den er strahlte auf einmal von einen Ohr zum andere. Man könnte meinen, er hätte die Aussage ihres Satzes ebne erst verstanden. Den war aber nicht so und das Thema war für ihn anscheinend abgeharkt, den frohen Mutes und mit plötzlichen Ernst in der Stimme, verkündete er:
„Na den auf in den Kampf!“ Mitten in Satz wurde sein Gesicht sehr ernst und in der Stimmung sprach er auch weiter.
Starke Stimmungsschwankungen, der junge Mann; dachte Hermine sich. Naja mir soll es recht sein. Wen er spielen will.
Hermine merkte gar nicht wie sich ihre besten Freunde in Bewegung gesetzt hatten und mit schnellen Schritten schloss sie an die kleine Gruppe auf. Sie liefen so schnell wie sie nur konnten den Weg zum Schloss hinauf. Zu ihren immer noch geliebten Zuhause. Hermine meinte auf den Gesicht von Harry etwas zusehen das aussah wie Wiedersehensfreude. Dieser Eindruck verblasste aber nach einigen Sekunden.
Sie war sich nicht sicher ob sie sich das alles nur eingebildet hatte oder ob Harry indem Moment wo Hermine diesen Gesichtsausdruck wahr nahm,genau das selbe dachte wie sie,nämlich das man jetzt keine Zeit für so was hatte. Man müsste jetzt die Schüler vor dem Tod retten und so viele retten und warnen wie möglich. Am besten alle.
Sie mussten die heran rückenden Todesser stoppen oder wenigstens den Orden vor warnen. Und das wohl wichtigste am heutigen Tag war wohl das sie Voldemort töteten.
Nein, nicht „SIE“ sondern Harry, Harry allein musste das erledigen.
„Den niemand kann leben, wen der andere überlebt..!.“
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