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Fanfiction

Mein neues Leben - Goodbye Hogwarts!

von moony94

Es ist furchtbar, schrecklich und am schimmsten es ist alles meine Schuld! Ich ging im Gemindschaftsraum nervös auf und ab und dachte angetsrengt über eine Lösung nach. "Kannst du bitte mal aufhören hier wie gestört rumzurennen. Das nervt!" meinte Dean abfällig. Ich warf ihm einen bedrohlichen Blick zu und verzichtete darauf zu antworten. Ich sah alle snoch als ob´s gestern gewesen wäre (ok es war gestern). Dieses Date und dann Hermine und meine Erkenntnis, dass das ein großer Fehler war. Aber ich hatte keine lange Gelegenheit darüber nachzudenken, denn in diesem Moment klingelte es: Unterricht. In Verteidigung gegen die dunklen Künste gab es ein paar kleine Komplikationen. Unter anderem, dass es erstmal Geschrei gab, weil wir alle eine ominöse Hausaufgabe vorlesen sollten von der aber seltsamerweise keiner eine Ahnung hatte, dann brach Nevilles Pult zusammen und Nevilles Fuß erlitt eine mittelschwere Quetschung ( der Arme) und am Ende war es Seamus (der die ganze Zeit schon gequengelt hatte) so schlecht, dass der sich übergab - auf mein Pult.
Als ich die weiteren Stunden nur mit Mühe durchgestanden hatte ging ich zum Mittagessen. Luna saß an unserem Tisch und kicherte mit Ron. Neben ihnen saßen Harry un detwas abseits auch Hermine die trist ihre Suppe löffelte. Ich ging in ihre Richtung, aber sollte ich das überhaupt. Es ging ihnen gut, als ich nicht da war. Harry war noch mit Ginny zusammen und Ron...naja wäre ich nicht gekommen hätten Harry und Hermine nicht wegen mir gestritten und dann hätte Ron nicht Harry verteidigt und sich nicht von Mine getrennt. Es ist alles meine Schuld! Ich gehöre nicht hierher...ich habe noch nie an diesen Platz gepasst und werde es auch nie! Ich drehte mich auf dem Absatz um und gin ans andere Endedes Tisches.

Nach dem Essen war erst mal kurz Pause und ich nutzé die zeit um einen wichtigen Anruf zu tätigen...
"Hallo Mum! Du ich weiß das klingt doof, aber ich will die Schule wechseln". Ich hörte ein Kichern aus dem Hörer und brüllte nun wütend: "MUM!!!" "Nadine! jetzt reiß dich zusammen und sag mir was passiert ist. ist es wegen den Noten?" Sollte ich ihr das wirklich erzählen, aber andererseits tue ich es für sie alle."Naja. Ich kann es hier nicht mehr aushalten, Mum. Weißt du die anderen meiden mich und mobben mich, vestehst du?" Ok gut ich weiß, dass das gelogen ist, aber soll ich ihr erzählen,was wirklich war. Die lacht sich scheckig! "So schlimm?" Ich wusste, dass Mum bei sowas empfindlich war, aber was ich jetzt sage ist endgültig. Ich atmete tief ein und vergewisserte mich, dass niemand mich hörte und sagte:"Ja es ist nicht zu ertragen". Es herrschte Stille. Dann druckste Mum herum und sagte:"Na gut ich höre mich mal um Liebes. Hör zu ich mach dir einen Vorschlag: nächste Woche sind Ferien. Was hälst du davon marie zu besuchen?" "Wow! Total gern! Danke Mum". ich legte auf und dann wurde mir bewusst was ich getan hatte. Ich setzte mich aufs Sofa und fing an zu weinen. Als ich von sämtlicher Körperflüssigkeit leer war, begab ich mich unter dem Vorwand,dass mir schlecht ist in den Krankenflügel. "Hier Barret. Das trinkst du jetzt und dann legst du dich in dein Bett und schläfst dich aus", meinte Madame Pomfrey forsch. ich gehorchte und ging in den Mädchenschlafsaal. Dort schlüpfte ich unter meine Decke und schlief ein. Ich hatte einen herrlichen Traum.Ich bin nie weggezogen. Alles war wie sonst auch.Marie und ich und die andern taten das was wir immer taten: Spaß haben. Wir gingen zusammen ins Kino, ins Schwimmbad etc. was wir eben immer taten. Wie es immer war ohne Harry, Ginny oder sonstwen.

Am nächsten Tag schon kam ein Brief meiner Mutter. Sie schrieb, dass es eine Privatschule für hexerei und zauberei gäbe für die ich sogar zu Hause bleiben konnte. Sie hatte einen guten Ruf und die Schülr wären sehr familiär. Ich schrieb ihr sofort einen Antwortbrief: Ich will hier nur noch weg! Im Unterricht passte ich nicht mehr auf und mir war auf einmal alles egal. Bald bin ich woanders und dann sehe ich euch nie mehr! Aber mir wurde auch bewusst was ich verlor: Harry und Luna. Harry, den ich so sehr liebe und Luna, die immer fürmich da war. War das fair? Ach was quatsch nicht nadine: dukommst drüber weg! Nur Mut. "Ok was ist los?" fragte mich beim Abendessen jemand. "nix". Ich drehte mich um und sah Harry. "Weißt du was mir gehts super, aber ich glaube ich muss jezt gehen also bis nacher dann". ich rannte weg - schon wieder! Irgendwie schaffte ich es die Woche durchzustehn ohne Hary oder Luna zu begegnen. Und dann war es endlich soweit: Osterferien! Mum kam sogar schon am Wochenende um mich abzuholen. Ich verschwand unauffällig mit ihr ins Auto und wir fuhren los. Ich sah aus dem Genster. hinter mir wurde hogwarts immer kleiner. "Es tut mir sooooo leid", wisperte ich so leise, dass mm es nicht hören konnte und wir machten uns auf den Weg nach Südengland: Nach Hause.


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