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Fanfiction

Blutsbande - Kapitel16

von binja

@draco92 und @darkangel9
tut mir lied, daß es das letzte kapitel ist, aber man soll ja immer aufhören wenn es am schönsten ist :-)))
ielen dank nochmal, für all eure lieben Kommis.
gaaaaaanz liebe grüße
--ach so , ich hoffe ihr seid mir wegen dem Ende jetzt nicht böse :-OO
Falls ihr Lust habt, ich habe auch an einer neuen FF angefangen, allerdings nicht über draco sondern über Sirius
(Hateyou, Love you)

Kapitel 16
Die Fünf standen am Fuß des Hügels und starrten zur heulenden Hütte hinauf.
„Sieht total ruhig aus“ meinte Ron „vielleicht sind sie ja gar nicht da?“
Siria sah nachdenklich aus „Vielleicht sollte ich doch besser alleine gehen? Ich bringe euch in Gefahr und genau das wollte ich nie! Sie wollen doch eh nur mich,also...“
„Halt den Mund“ sagten Harry und Blaise im Chor, zückten ihre Zauberstäbe und gingen vorsichtig auf die Hütte zu. Die anderen folgten ,ebenfalls mit erhobenen Zauberstäben.

Draco saß auf dem und knetete nervös seine Hände. Seine Vater stand am Fenster und starrte hinaus auf den Pfad, der sich zur Hütte hochschlängelte. Die Carrows und Mcnair schritten unruhig im Zimmer auf und ab, während Bellatrix Lestrange lässig an der Wand lehnt und Draco unablässig höhnisch lächelnd ansah.
„Wo bleibt sie denn Malfoy, dein toller Plan scheint ja nicht so ganz aufzugehen.“
„Keine Sorge, Mcnair, sie wird schon kommen“
Draco Kopf arbeitete fieberhaft. Wie konnte er Siria warnen, er war überzeugt,sie war auf dem Weg hierher. Aber sie wusste ja noch nichteinmal wie viele hier auf sie warteten, sie kam völlig unvorbereitet. Ein leises Geräusch ließ ihn zusammenzucken. Als ob eine Tür leicht über den Boden schabte. Da war es wieder. Jetzt schien es auch Bellatrix gehört zu habe, Sie hatte sich aufgerichtet und bedeutete die anderen zu schweigen. Ihren Zauberstab richtetet sie drohend auf Draco, der sich schon halb vom Bett erhoben hatte. „Setzten“formten ihre Lippen tonlos. Doch Draco achtete nicht auf sie , das hier war die letzte Chance, das wusste er „Siria“, schrie er,“sie sind zu fünft, hau ab“
„Du Idiot“keifte Bellatrix und schoss einen Fluch auf Draco, der jedoch damit gerechnet hatte und sich zur Seite wegrollte. In diesem Moment flog die Tür auf . Die fünf Todesser richteten ihre Zauberstäbe auf Harry und Blaise, die langsam ,mit ebenfalls gezückten Zauberstäben jetzt den Raum betraten. Hinter ihnen erschienen Ron und Hermine. Siria hatten sie in die Mitte genommen.
Bellatrix brach in höhnische Gelächter aus „Die Kleine kommt mit ihrer Leibwache, hat wohl zuviel Angst“.
„Ich habe keine Angst!“ Siria schob sich nach vorne . Harry versuchte sie sie festzuhalten ,aber sie riss sich los und funkelte Bellatrix an „Und schon gar nicht vor euch.“
Draco, der sich wieder aufgerappelt hatte stellte sich jetzt mit gezogenem Zauberstab vor Siria.
„Oh, wie niedlich. Draco beschützt seine kleine Freundin.“,höhnte sie,“ nur leider wird das überhaupt nichts nützen. Sectumsempra“ Der Fluch traf Draco am Arm und hinterliess dort einen tiefen klaffenden Schnitt.
„ Ha, ist das alles was du kannst Tante Bellatrix“ spottete er. Er konnte spüren wie Siria hinter ihm heftig atmete und sich näher an ihn drängte. Sie packte ihn am Arm Ihre Nähe gab ihm Kraft. Er würde nicht zulassen, daß ihr etwas passierte.
„Bellatrix , lass deine Spielchen“ sagte Lucius Malfoy scharf er hob seinen Zauberstab und wandte sich an Harry. „Ihr solltet eigentlich gar nicht hier sein, aber du hast dich ja schon immer gerne in Dinge eingemischt, die dich nichts angehen und den Helden gespielt, Potter. Jetzt musst du auch den Preis dafür zahlen.Stupor“ Der Fluch schoss an Harry vorbei und traf Hermine, die sich gerade nach wegdrehte. Jetzt stürzten auch die anderen Todesser vor und griffen an.
Draco ,dessen Arm immer noch heftig blutete versuchte die Angriffe Mcnairs abzuwehren und zu Siria durchzudringen, die den Flüchen von Bellatrix noch geschickt auswich. Voller Wut schleuderte er Mcnair einen Fluch nachdem anderen wahllos entgegen. Es war ihm egal was mit ihm passierte, er musste zu Siria, lange würde sie Bellatrix Angriffen nicht mehr entgehen können.
Die anderen waren alle beschäftigt. Hermine ,Ron und Blaise kämpften gegen die Carrows und Harry gegen seinen Vater. Keiner von ihnen hatte Zeit Siria zur Hilfe zu kommen.

Bellatrix schoss ihre Flüche mit einer Wucht und einer Schnelligkeit ab, daß Siria kaum Zeit hatte selber anzugreifen. Sie wich weiter zurück . Sei fühlte, daß sie gegen diese Todesserein kaum eine Chance haben würde, dennoch kämpfte sie mit ihrem ganzen Zorn gegen sie. Sie hatte Draco verletzt und .... „Crucio“ Der Fluch erwischte sie voll. Solche Schmerzen hatte Siria vorher noch nie gespürt. Ihre Eingeweide schienen aus glühenden Brenneisen zu bestehen. Sie schrie auf. „Siria!!!“Dracos Stimme klang von weit her an ihr Ohr.
Doch mit einem mal waren die Schmerzen verschwunden. Sie lag im Flur neben der Treppe. Aus dem Nebenraum erscholl immer noch Kampflärm : Schreie und das Zischen der Flüche. Mühsam versuchte sie sich aufzurichte. Bellatrix stand mit erhobenem Zauberstab über ihr und lies ein irres Lachen ertönen. „Na, das hat doch Spaß gemacht, oder?“
Mit einem Mal spürte Siria ein merkwürdiges dröhnen in ihremKopf. Sie hatte das Gefühl irgendetwas würde sie lähmen und das waren nicht die Nachwirkungen des Cruciatus Fluches. Bellatrix ließ ihren Zauberstab sinken und blickte mit flammenden Augen über Sirias Schulter. Siria drehte sich langsam um. Auch ohne .daß sie ewtas sah wusste sie wer dort stand.
Auf der obersten Treppenstufe stand ein Mann mit einem schlangenähnlichen Gesicht und funkelnden roten Augen. Sein Zauberstab zwischen seinen langen dünnen Fingern war auf Siria gerichtet und er lächelte sie kalt an.
Siria hielt sich mühsam aufrecht “Hi Grandpa „stieß sie keuchend hervor.

Der Kampf im Raum nebenan tobte weiter. Keiner bekam mit, was im Flur geschah.
„Siria“ Voldemorts Stimme klang obwohl er immer noch lächelte bedrohlich.“Du bist erwachsen geworden, seitdem ich dich zuletzt gesehen habe“
„Du meinst,seitdem du versucht hast mich und meine Mutter zu töten“
„Tja, es ist bedauerlich ,aber nicht zu ändern. Du scheinst sehr mutig zu sein, als eine von meinen Todessern hättest du sicher eine grosse Zukunft vor dir, aber dummerweise muss ich dich töten, so leid mir das auch tut.“
„Tu doch nicht so, dir tut gar nichts leid. Du willst mich töten, weil du Angst vor mir hast, genauso wie du vor meiner Mutter Angst hattest.“
Voldemort lachte nur höhnisch. „Bilde dir nichts ein Mädchen, ich habe vor niemandem Angst, erst recht nicht vor so einer halbgaren kleinen Hexe wie dir,“
„Diese halbgare kleine Hexe ist aber zufällig deine Enkelin. Du weißt, dein Blut fließt auch durch meine Adern und auch wenn du es nicht zugeben kannst so spürst du es doch. Ich bin ein Teil von dir und deshalb kannst du mich nicht töten.
Voldemort starrte sie sie an seine Augen funkelten zornig. doch mit einem mal glitt ein triumphierndes lächeln über sein Gesicht er blickte auf etwas hinter Siria
„Wenn du meinst, dann sollte ich vielleicht gar nicht dich direkt töten, sondern besser denjenigen, den du liebst!“er hob den Zauberstab. Siria wirbelte herum. In der Tür zum Flur war Draco erschienen
„Avada Kedavra“ Voldemorts Stimme hallte unheimlich in ihrem Kopf wieder.
„NEIN“ Siria warf sich nach vorne........

Als Draco es endlich geschafft hatte Macnair mit einem gut gezielten Schockzauber außer Gefecht zu setzen . Stürzte er durch das Getümmele zur Tür. Was war geschehen.? Warum hatte Siria eben so geschrien. An der Türschwelle blieb er atemlos stehen. Was er sah ließ ihn erstarren. Die Angst schnürte ihm die Kehle zu. Da stand Voldemort mit erhobenem Zauberstab vor Siria. In diesem Moment wandte er den Kopf und seine roten Schlangenaugen bohrten sich in die Seinen. Mit einem grausigen Lächeln hob er den Zauberstab und richtetet ihn auf seine Brust.
Von da an ging alles ganz schnell. Voldemort hatte seinen Fluch kaum ausgesprochen,da sprang Siria mit einem gellenden Schrei los. Der grüne Lichtstrahl traf sie mitten in die Brust und ihr Körper viel mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden. „Nein“ keuchte Draco, „Siria“.
Er stürzte zu ihr und ließ sich neben ihr auf die Knie fallen. Ihre Augen waren weit geöffnet , aber ihr Blick ging ins leere. Das Funkeln darin war erloschen.
Mit einem entsetzlichen Schrei erhob Draco sich und wandte sich Voldemort zu. „Du hast sie getötet.“brüllte er,“Avada Kedavra“ Doch Voldemort lenkte Dracos Fluch mühelos ab . Seine Augen glitzerten eigentümlich und in seinem Gesicht war trotz allem kein Triumph zu erkennen. Bevor Draco zu einem erneuten wütenden Angriff übergehen konnte war er verschwunden.

Draco warf seinem zauberstab beiseite undließ sich wieder neben Siria auf den Boden fallen. Tränen strömten über sein Gesicht als er sich übe sie beugte.“Siria,bitte. Das darf nicht sein.Tu mir das nicht an. Nicht jetzt und nicht so....“ Er bekam nicht mit, daß auch die übrigen Todeser einer nach dem anderen verschwanden. Harry stürzte jetzt ebenfalls herbei und ließ sich neben Sirias leblosen Körper fallen. Er Strich ihr über die Haare. „Siria“,flüsterte er,“wie ist das passiert?“
„Er war es“, antwortete Draco tonlos,“Voldemort hat sie getötet,“er wollte mich töten aber sie hat sich einfach dazwischen geworfen“ Er er schüttelte Siria an den Schultern“Warum hast du das getan? Warum hat er nicht mich erwischt?“ Er hob ihren Oberkörper an und und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.“Warum hast du das nur getan, du weißt, ich kann nicht ohne dich leben. Du kannst mich jetzt nicht einfach alleine lassen....
„Sie hat dich geliebt Draco“ sagte Harry leise unter Tränen,“deshalb sie es getan“

Hinter ihnen klang ein unterdrücktes schluchzen. Hermine stand auf Ron gestütz in der Tür. Ihr bein blutete stark. Sie presste Ihre Hand vor den Mund. Tränen liefenüber ihr Gesicht. Auch in Rons Augen glitzerte es. Blaise trat zu Draco und legte ihm seine Hand auf die Schulter.
„Wir sollten sie hier wegbringen“ sagte er mit zitternder Stimme.
Draco hob den schlaffen Körper vom Boden auf. Harry und Blaise wollen ihm helfen,aber erwehrte sie ab.“Nein, ich trage sie“ Mit schweren Schritten stieg er die Treppen hinunter. Die anderen folgten ihm langsam.


EPILOG
Die Wände der Grossen Halle waren mit schwarzen Tüchern verdeckt. Die Schüler aller Häuser saßen stumm und mit bedrückten Gesichtern an ihren Tischen. An Sirias Platz am Gryffindortisch lag eine einzelne Rose. Hermine schien angestrengt bemüht keinen Blick auf den verwaisten Platz zu werfen während in ihren Augen die Tränen glitzerten. Harry, der seinen Platz direkt gegenüber hatte sah mit leerem Blick auf die Rose. Er hatte die Fäuste geballt.
Auch am Lehrertisch herrschte schweigen. Prof McGonagall wischte sich eine Träne aus den Augenwinkeln. Dumbledore stand auf und räusperte sich.
„Liebe Schüler. Wir alle haben einen großen Verlust erlitten. Wieder hat Lord Voldemort einen Schüler dieser Schule brutal ermordet,einen Mädchen, das nur denjenigen beschützen wollte, den sie liebte.. Doch Siria war mehr als nur eine zufällige Schülerin, die ihm im Weg stand, sie war... Seine Enkelin.“
Ein Raunen ging durch die Grosse Halle,doch Dumbledore fuhr unbeirrt fort .“Jawohl, sie war seine Enkelin und dennoch, gerade deshalb musste sie sterben. Voldemort wird jeden töten, von dem er meint er könne ihm im Wege stehen,ohne Unterschiede. Egal ob Gute oder Böse, Reinblütige oder Muggelstämmige. Er macht sogar vor seinem eigenen Fleisch und Blut nicht halt. Für einige von uns war dieser Verlust schmerzlicher als für andere...“ hier glitt sein Blick zum Slytherintisch wo Draco saß,“...aber wir müssen alle zusammen dafür kämpfen, daß er nicht weiter morden kann. Gemeinsam können wir die Kraft aufbringen Lord Voldemort zu besiegen“ Er erhob seinen Kelch „Auf Siria Black, und alle die schon durch seine Hand gestorben sind.“

Draco hatte den Worten Dumbldores kaum zugehört dennoch war eines bis in sein innerstes gedrungen, „gemeinsam sind wir stark genug“. Die letzten Tage waren ein einziger Albtraum für ihn gewesen. Abends wenn er im Bett lag erschienen immer wieder Sirias leblose Augen vor ihm. Er hatte den Schal, den sie an jenem Tag getragen hatte behalten. Er roch noch nach ihr .
Der Schmerz zeriss ihn beinahe, aber er konnte mit niemandem darüber reden. Keiner verstand was sie ihm bedeutet hatte. Er hatte auch keine Tränen mehr in seinem Herzen war nur noch eine große Leere, die einzig noch von dem Gedanken an Rache angefüllt werden konnte Er versuchte jeden Gedanken an seinen Vater zu verdrängen, das war eine Sache,die er später regeln musste, er würde ihn nicht ungestraft davonkommen lassen. Seine Mutter war bei ihm gewesen und hatte ihm gesagt, daß sie Lucius verlassen würde. Sie hatte sich große Vorwürfe gemacht, daß sie sich so von ihm hatte benutzen lassen. Draco war jedoch nicht in der Lage gewesen ihr etwas tröstendes zu sagen. Irgendwann vielleicht, aber jetzt konnte er es noch nicht.
Nach dem Essen erhob er sich und ging zum Griffyndortisch hinüber. Er wusste, was er tun musste.
In seinem Kopf halle noch Dumbledores Stimme „....gemeinsam....“
„Harry!?“ sagte er mit entschlossener Miene,“ Voldemort muss sterben für all das was er getan hat. Du bist derjenige, der ihn besiegen kann. Ich will mit dir gemeinsam kämpfen. Er hat mir alles genommen was gut war in dieser Welt. Dafür wird er bezahlen“.
Er streckte Harry die Hand entgegen. „Zusammen schaffen wir es!“
Harry sah ihn an und schlug dann in die dargeboten Hand ein“ Ja zusammen schaffen wir es“
Am Lehrertisch beobachtete Dumbledore den Handschlag. Er seufzte „Ja,so können wir es schaffen ihn zu besiegen.

Ende



Ich hoffe ihr steinigt mich jetzt nicht für das Ende *ganz lieb um Verzeihung bittend*
Ich war lange hin und her gerissen wie ich die Geschichte enden lasen sollte, aber so erschien es mir doch am passendsten. Es war nicht Sirias Aufgabe Voldemort zu besiegen , sondern Harry´s und ohne daß Voldemort gestorben wäre hätte sie bestimmt nicht überlebt.
Ich hoffe die Geschichte hat euch trotzdem gefallen


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz