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Fanfiction

Blutsbande - Kapitel 14

von binja

@draco92 klar, ich würde ihn auch überreden lieber die zeit mit mir zu verbringen als nach Hogsmead zu gehen:-)))) Wer würde das nicht ;-))
liebe Grüße

Kapitel 14
Auch Dumledore war der Meinung, daß Siria vorerst die Schule nicht verlassen sollte. Er lächelte als er ihre enttäuschte und zugleich rebellische Miene sah. „Ich verlasse mich darauf, daß sie sich auch daran halten Miss Black“ mahnte er augenzwinkernd. „Sie müssen, verstehen, daß es einfach sicherer für sie ist,und auch für alle anderen, die mit ihnen zusammen sind. Voldemort ist inzwischen wieder mächtig genug, daß es für ihn kein Problem mehr darstellt offen in Hogsmead aufzutreten. Er wird auf so eine Gelegenheit warten.“
„Aber er hat es schon einmal nicht geschafft meine Mutter und mich zu töten, meinen sie er wird sich diese Blöße nochmal geben?“
„Damals war er unvorbereitet, von Gefühlen überwältigt worden, von denen er nicht ahnte, daß er dazu fähig war. Das wird ihm nicht noch einmal passieren.“
Siria seufzte, wagte aber nicht weiter zu widersprechen.

Draco hingegen war sehr zufrieden. „Das ich das nochmal erlebe, daß du und Harry euch so einig seid!“schmollte Siria „Jetzt kann ich mich hier langweilen, während ihr euch amüsiert“.
Draco nahm sie in die Arme“Ich würde dich doch nicht allein und einsam zurücklassen. Ich werde dir Gesellschaft leisten
“Nein, geh du ruhig nach Hogsmead, ich werde mich hier schon beschäftigen. Du musst ja nicht nur meinetwegen auf deinen Spaß verzichten.“
Draco grinste hinterhältig. Er ließ seine Hände langsam und begierig von ihrer Taille aufwärts wandern. „Och ich denke , ich könnte auch hier meinen Spaß haben, meinst du nicht?“
Siria lächelte jetzt ebenfalls und kratzte mit ihren Fingern leicht über seinen Rücken „ Wie meinst du denn das? Was könnte dich den hier mehr reizen als in Hogsmead?“
„ Du natürlich,“er küsste sanft ihren Hals,“stell dir vor, wir zwei, fast alleine und ungestört, bis auf die Kleinen, die noch nicht wegdürfen. Na, das ist doch besser als Hogsmead oder?“
„Hundertmal besser, aber ich meine es wirklich ernst, mir wäre es lieber du würdest gehen. Sonst fühle ich mich noch schlechter wenn du wegen mir hierbleibst, und..“sie grinste ,“es ist doch viel besser wenn du das schlechte Gewissen hast, daß du mich hier so gaaaanz alleine lässt“
„Hey, werde nicht frech,“Draco zwickte sie liebevoll in die Seite.
„Wieso, es ist immer von Vorteil für uns Frauen, wenn Männer ein schlechtes Gewissen haben“
„Soso, und dabei tut ihr Frauen immer so unschuldig...

Zwei Wochen später war für die Schüler von der dritten bis zur siebten Klasse das Hogsmeadwochenende angesagt.. Wie immer an solchen Wochenenden herrschte schon beim Frühstuck eine fröhliche ausgelassene Stimmung. Harry ,Ron und Hermine versuchten Siria zuliebe nicht allzuviel Vorfreude zu zeigen.
„Leute, nun tut nicht so als ob es das Ende der Welt für mich wäre, daß ich nicht mitkommen kann.“meinte Siria ungeduldig.“ Es ist blöd, aber auch kein Drama. Ich wünsche euch auf jeden fall viel Spass. Und wehe ihr bringt mir nichts mit, das wird dann wirklich ein Drama, für euch.“fügte sie grinsend hinzu.
„Aber klar, wir werden den Honigtopf leer kaufen“versprach Ron und Harry fügte tröstend hinzu“mach dir nicht zuviel draus, ich durfte im dritten Jahr auch nicht nach Hogsmead“.
Die drei winkten Siria nochmal zu und reihten sich dann in die Schlange der Schüler ein, die an Mr. Filch vorbeipilgerten, der alle Namen fein säuberlich auf einer Liste abhakte.
Siria sah ihnen etwas wehmütig hinterher. Auf einmal schlangen sich zwei Arme von hinten um ihre Hüften. Sie drehte sich strahlend um
„Draco. Ich dachte du wärst schon weg,“
Draco gab ihr einen Kuss und sah sie prüfend an.“Ich würde doch niemals gehen ohne mich ordentlich zu verabschieden. Und du bist echt nicht böse, wenn ich gehe? Ich würde gerne bei dir hier bleiben, das weißt du ?!“
„Ich weiß, und ich bin nicht sauer. Ich war doch diejenige, die dich nach Hogsmead drängt. Nun geh schon“
Draco nahm Siria nochmal in die Arme „Bis nacher Süße“ flüsterte er, dann lief er seinen Freunden hinterher,die schon auf dem Weg zum Tor hinaus waren.
Siria schlenderte langsam die Treppen hinauf. Die Flure wirkten leer und verlassen. Im Gemeinschaftsraum saßen ein paar Erst-und Zweitklässler, die noch nicht nach Hogsmead durften. Sie blickten erstaunt auf als Siria hereinkam und sich in einen Sessel fallen ließ. Sie kramte in ihrer Tasche und holte ihre Bücher heraus. Unschlüssig hielt sie sie einen Moment in der Hand. Eigentlich hatte sie gar keine Lust auf die Hausaufgaben, aber was sollte sie sonst tun. Seufzend holte sie auch noch Pergament und Feder hervor und fing mit einem Aufsatz für Prof. McGonagall an. Es war schwer sich zu konzentrieren, da es im Gemeinschaftsraum hoch herging. Die Kleinen rannten raus und rein und genossen es ganz offensichtlich mal ohne die Aufsicht der älteren Schüler zu sein. Siria hatte gerade mal zwei Absätze mit Mühe und Not fertig bekommen, als eine Erstklässlerin sie schüchtern ansprach.“Du bist doch Siria Black ,oder?“ Als Siria nickte fuhr sie piepsend fort „In der Eingangshalle wartet eine Frau, die dich sprechen will.“
Siria sah die Kleine überrascht an. „Bist du dir sicher, daß sie mich meint? Wer ist es denn?“
„Ich weiß nicht, sie fragte mich nur ob ich Siria Black kenne und ob ich sie bitten könnte zu ihr in die Eingangshalle zu kommen.“
„Danke“ Siria stand auf und verließ nachdenklich den Gemeinschaftrsaum. Sie hatte keinerlei Vorstellung, wer sie sprechen wollte. Warum gerade heute, wo alle in Hogsmead waren und warum hatte diese Frau sich nicht an einen Lehrer gewandt wenn sie sie gesucht hatte? Halb Neugierig und halb ängstlich sprang sie die Treppen hinunter. Die Eingangshalle war leer , bis auf eine Frau, die mit dem Rücken zu Siria in der Ecke vor dem Portrait Slytherins stand und es anstarrte. Siria näherte sich ihr langsam. Sie Räusperte sich „Sie wollten mich sprechen?“
Die Frau drehte sich um. Sie hatte lange blonde Haare und war ziemlich hübsch ,auch wenn ihr Gesicht einen gehetzten Ausdruck hatte und ihre Augen unruhig hin und her huschten. Siria hatte sie noch nie gesehen und dennoch schien sie ihr irgendwie vertraut.
„Sind sie Siria?“ Die Frau sah sie mit einem merkwürdigen Ausdruck in den Augen an. „ich bin Narzissa Malfoy“
Siria holte überrascht Luft.“Sie sind Dracos Mutter?“
Narzissa fasste sie am Arm und fing eindringlich und hastig an zu reden. „Hören sie zu, ich habe nicht soviel Zeit, aber ich wollte sie warnen. Mein Mann und ein paar andere wollen sie heute aus der Schule locken. Sie wollen Draco abfangen und als Lockvogel benutzen. Also , egal was für eine Nachricht sie auch erhalten, von Draco selber, oder daß er in Gefahr ist, verlassen sie auf keinen Fall die Schule. Es ist eine Falle.“
„Aber,...aber was soll das heißen, als Lockvogel? Was soll das, werden sie ihm etwas antun? Und warum erzählen sie mir dass überhaupt. Siria wirkte verzweifelt und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare.
„Ich weiß, daß mein Sohn sie liebt und es würde ihm das Herz brechen, wenn ihnen was passiert.“
„Aber ich kann doch nicht hier sitzen und gar nichts tun, ich muß ihn warnen. Ich kann nicht zulassen, daß er meinetwegen in Gefahr gerät.“
„Nein, sie bleiben auf jeden Fall hier. Draco hat soviel riskiert um sie zu schützen. Ich gehe nach Hogsmead. Lucius wird seinem Sohn nicht wirklich was antun. Wenn sie nicht auftauchen werden sie ihn wider laufen lassen.“Damit drehte Narzissa sich um und lief eilig die Schlosstreppen hinunter
Siria blieb wie betäubt in der Eingangshalle zurück. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Würde Lucius Malfoy seinem Sohn wirklich nichts antun. Was wenn sie ihn doch ihn folterten .Er durfte nicht leiden wegen ihr. Es war eine Falle klar, und sie tat jetzt genau das was die wollten, aber das war ihr egal. Sie musste zu Draco.
Siria drehte sich um und rannte die Treppe wieder hinauf. Vielleicht konnte sie noch verhindern, daß Lucius seinen Sohn überhaupt in die Finger bekam, vielleicht konnte sie Draco vor ihm finden. Auch wollte sie sich nicht auf Narzissa verlassen . Gegen ihren Mann kam sie vielleicht an, aber er war ja nicht alleine, die anderen Todesser würden bestimmt nicht so einfach auf sie hören . Draco war ihr Trumpf um an sie heranzukommen, den würden sie nicht aufgeben nur weil Narzissa Malfoy sie darum bat.
Sie stürmte in den Gemeinschaftsraum und weiter zu der Treppe die zu den Jungenschlafsälen führte. „Hey, bist du sicher daß du da richtig bist“ rief ein vorlauter Zweitklässler grinsend und wollte sich ihr in den Weg stellen. Doch Siria funkelte ihn nur böse an und schubste ihn zur Seite.“Geh aus dem Weg“ zischte sie.
Sie lief in den Schlafsaal von Ron und Harry, ließ sich vor Harry´s Bett auf die Knie fallen und zerrte seinen Koffer unter dem Bett hervor. Fieberhaft begann sie ihn zu durchwühlen. Wo war er nur, Harry hatte ihn bestimmt nicht mitgenommen.... da, sie zog einen silbrig schimmernden Umhang hervor und stopfte ihn eilig unter ihren Pulli. Harry würde bestimmt sauer sein, aber das war gleichgültig . Wieder wühlte sie im Koffer bis sie auch noch das unscheinbar wirkende Blatt Pergament, die Karte des Rumtreibers, gefunden hatte. Eilig verließ sie den Jungenschlafsaal , rannte in ihren eigenen und holte ihren Umhang. Jetzt konnte es losgehen.
Draußen vor dem Gemeinschaftsraum als sie unbeobachtete war tippte sie vorsichtig die Karte an. „ich schwöre feierlich, daß ich ein Tunichgut bin“ . Sie warf einen ängstlichen Blick auf die feinen Linien die auf dem Papier erschienen. Die Luft schien rein zu sein. Das dort musste der Geheimgang sein, der zum Honigtopf führte . Harry hatte davon erzählt. Mit klopfendem Herzen machte sie sich auf den Weg.


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Katie Leung