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Fanfiction

Blutsbande - Kapitel3

von binja

Kapitel 3
Am nächsten Morgen saß Siria mit vor Aufregung klopfendem Herzen am Frühstückstisch. „Oh man, „,schalt sie sich selbst,nun reiß dich zusammen, du bist doch keine elf mehr.“Sie sah zu den verschüchtert wirkenden Erstklässlern hinüber. Harry , der ihr gegenüber saß grinste“Du siehst arg blass aus um die Nase, bist du sehr aufgeregt.“ Siria , deren Kehle wie zugeschnürt war nickte.
Da kam Prof. McGonagall an den Tisch. In der Hand hielt sie einen Stapel Zettel, die sie verteilte. Ihre Stundenpläne. Ron warf einen Blick auf seinen und stöhnte. „Oh man, der Montag mogen fängt ja prima an. Direkt eine Doppelstunde Zaubertränke. Naja, dann kann es danach ja nur noch besser werden.“ Sie stopften sich die letzten Reste ihres Frühstückes in den Mund und verließen die große Halle in Richtung Kerker.

Vor der Tür stand schon eine Schar Slytherins. Draco Malfoy mitten unter ihnen lässig an die Wand gelehnt. Neben ihm stand Pansy Parkinson , Sie hielt deine Hand und lächelte ihn verführerisch an.
Die Tür zum Klassenraum flog und Prof Snape erschien. „Reinkommem“ schnarrte er und rauschte zum Pult. Siria ,Harry ,Ron und Hermine setzten sich möglichst weit nach hinten. Snape leiß seine dunklen Augen über die Klasse gleiten. Bei Siria verharrte sein Blick mit einem Sehr merkwürdigen Ausdruck .Siria schien es wie eine Mischung aus Triumph und Abscheu. Dann begann er mit seinen Vortrag über das kommende Schuljahr und seine Ansprüche an die UTZ- Klasse.

Nach zwei Stunden verließen sie erleichtert den Kerkerraum und gingen hinaus in den Sonnenüberfluteten Hof.Siria ließ sich auf eine Mauer sinken. „Ich hoffe die anderen Professoren sind weniger unheimlich als dieser Snape . Wen der einen ansieht gefriert einem ja das Blut in den Adern. Der hat vielleicht einen Blick“. Harry setzte sich neben sie. „Ich weiß, aber so ist Snape. Er hat seine Slytherin-Lieblinge und alle anderen schikaniert er nur.“
Hermine grinste.“Aber ist es euch aufgefallen ,nicht nur Snape starrt Siria an. Fast die gesammte männlich Schülerschaft, die uns heute begegnet sind haben mehr als nur einen Blick riskiert, und das liegt nicht nur daran, daß du neu bist.“ Siria warf ihr einen bösen Blick zu .Die Jungs lachten.

Aber es stimmte schon. In den nächsten Tagen merkte Siria immer wieder wie ihr bewundernde Blicke folgten und die Jungs auf den Gängen sich nach ihr umdreheten. Sie wurde immer wieder angesprochen ob man ihr das Schloss und das Gelände zeigen sollte. Siria wurde es fast zuviel. Sie war diese Art der Aufmerksamkeit nicht gewohnt und wollte eigentlich möglichst unauffällig bleiben.Und außerdem der ei nzige dessen Aufmerksamkeit sie gerne hätte ignorierte sie vollkommen. Jedesmal wenn sie Draco Malfoy begegnete war er in Begleitung von irgendeinem hübschen Slytherinmädchen. Meist Pansy aber auch anderen schien er nicht abgeneigt. Dennoch fühlte Siria sich auf merkwürdige Weise zu ihm hingezogen.

„Oh, Mann „stöhnte sie als sie nach ein paar Wochen alle zusammen am Kamin im Gemeinschaftsraum saßen und Hausaufgaben machten. „Ich glaube soviel wie in den letzten Wochen habe ich noch die gebüffelt.“ Sie klappte mit einem Schwung ihr Buch zu und lehnte sich in ihrem Sessel zurück. Ron sah von seinem Aufsatz hoch „Bist du etwa schon fertig, du bist ja fast so schlimm wie Hermine“. Hermine die schon lange fertig war und begonnen hatte weitere Elfenhüte zu stricken rümpfte die Nase und sagte streng:“ Nur weil du und Harry so faul seit und alle Aufgaben immer bis Ultimo rausschiebt ,heißt das ja nicht das wir anderen auch so sein müssen.“
Siria grinste und stand auf.“Wie auch immer, ich gehe jetzt auf jedenfall schlafen, ich bin echt fix und alle“. „Warte, ich komme mit“ Hermine legte ihr Strickzeug zur Seite und stand auf.
„Ja, ja, lasst uns hier nur alleine mit unserem Berg Hausaufgaben.“brummte Harry.
„Hättet ihr etwas früher angefangen wäre es jetzt kein Berg , gute Nacht.“
Damit gingen Hermine und Siria die Treppe zu dem Mädchenschlafsaal hinauf.

Am nächsten Tag war Samstag und das erste Quidditchspiel der Saison stand an. Ravenclaw gegen Slytherin. Schon am Frühstückstisch war die allgemeine Vorfreude auf das Spiel zu spüren. Kaum hatten sie aufgegessen machten Harry ,Ron ,Hermine und Siria sich auf den Weg zum Stadion um sich die besten Plätze zu sichern. Die Sonne schien, aber es fegte ein eisiger Wind, also hatten sie sich mit Handschuhen und Schals dick eingemummelt.
„Ach ne,seht mal wer da ist, Potter und Weasley, mit ihren Freundinnen“,tönte eine höhnische Stimme hinter ihnen,“wollt euch wohl mal ansehen, wie man richtig Quidditch spielt, vielleicht lernt ihr ja doch nochmal was“.
Draco Malfoy und Marcus Flint saßen schon fertig in Quiddichtumhängen in der Umkleidekabine, an der sie eben vorbeigegangen waren und grinsten hähmisch. Ron bekam einen roten Kopf, er kam immer noch nicht so gut mit den ewigen Stichelein der Slytherins klar. Harry jedoch erwiederte kühl.“Ja ich denke die Ravenclaws haben im Moment jede menge klasse Spieler, da kann man bestimmt noch was lernen“.
Draco war aufgestanden, stand jetzt an den Türrahmen gelehnt und sah sich mit schmalen wütenden Augen an. Nimm deinen Schoßhund und deine beiden Flittchen und verschwinde jetzt besser Potter“. Harry machte wütend eine Schritt auf ihn zu aber Hermine hielt ihn am Ärmel zurück.
„Komm, lass uns gehen“ sagte sie und die vier gingen weiter Richtung Tribünenaufgang.
Hinter ihnen schallte noch Draco Malfoys höhnisches Lachen.

Siria stieg hinter den anderen die Treppen hinauf „ Wie ist dem denn über die Leber gelaufen?“ fragte sie erstaunt.
Ron drehte sich um „Draco Malfoy? Der ist doch immer so. das eben war doch harmlos, wahrscheinlich hat er sogar einen guten Tag heute“.
„Beachte ihn einfach nicht“, meinte Hermine,“es ist die Energie nicht wert sich über ihn aufzuregen“.
Sie zwängten sich durch die Reihen bis zu ein paar Plätzen ganz vorne an der Brüstung.
Siria rieb sich die kalten Finger und kramte in ihren Umhangtaschen nach ihren Handschuhen.
„Mist, ich habe meine Handschuhe verloren. Ich muß noch mal zurück, sonst frieren mir gleich meine Finger ab. Haltet mir den Platz frei.“
Sie schob sich zurück und kletterte die Treppe wieder runter. Am Fuß der Treppe steuerte sie wieder den Weg zurück Richtung Umkleidekabinen. Dort direkt neben Tür lagen die Handschuhe. Sie bückte sich um sie aufzuheben, da hörte sie plötzlich ein Mädchen leise kicher . Neugierig warf sie einen Blick in die Kabine. Dort stand Draco Malfoy jetzt mit einem blonden Slytherinmädchen eng umschlungen und küsste sie.Siria wollte sich gerade leise davonschleichen,aber in diesem Moment sah Draco auf und erblickte sie in der Tür . Seine Augen verdunkelten sich. Er ließ das Mädchen los und machte einen Schritt auf Siria zu „Was willst du denn hier“ zischte er . Siria trat zurück und sah ihn unsicher an. „Ich hab nur meine Handschuhe gesucht. Keine Panik, ich bin ja schon weg“.
„Aber ganz schnell“ Draco zückte seinen Zauberstab und richtete ihn mit einem Schlenker auf Siria. Sie wurde zurückgeschleudert und knallte gegen die Wand. Mit Tränen der Wut und Schmerzen richtete sie sich auf. „Die anderen haben recht, du bist echt ein Idiot“.Damit rannte sie zurück zur Tribüne.

Draco zuckte innerlich zusammen als er Sirias Tränen sah. Er war zu weit gegangen,eindeutig. Das hatte er nicht gewollt. Er wollte gerade einen Schritt auf sie zumachen,doch da hatte sie sich schon umgedreht und war davongerannt. Sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen als er ihr nachblickte. Er hatte ihr doch niemals wehtun wollen. Was solls rief er sich zur Ordnung, kann mir doch egal sein ob sie heult. Doch er spürte , daß es ihm ganz und gar nicht egal war.
Das blonde Mädchen legte ihm ihre Arme um die Hüfte und lehnte sich an ihn. „Der hast du es aber gegeben „schnurrte sie. Doch Draco schob sie zur Seite und ließ sich auf die Bank fallen. “Verschwinde“ knurrte er sie an. Sie zog die Augenbrauen hoch und rauschte beleidigt davon.
Draco stütze seinen Kopf in die Hände. Wieso war er so ein Idiot gewesen. Wieso hatte es ihn in diesem Moment so wütend gemacht, daß Siria ihn mit Muriel gesehen hatte. Es war ihm doch egal, was sie von ihm hielt...oder etwa nicht?Er fuhr sich mit allen Fingern durch die Haare. Verdammt ,verdammt. Warum brachte ihn dieses Mädchen jedesmal so aus dem Konzept. Er war doch gerade bei Frauen sonst immer der Überlegene.
„Hey,Draco, tönte Marcus Flints Stimme, bist du immer noch hier, es geht gleich los. Komm schon.“
Draco verdrängte die Gedanken an Sirias große Augen , die voller Tränen gestanden hatten , griff seinen Besen und folgte Flint und den anderen hinaus aufs Feld.

Die Tribünen waren inzwischen hoffnungslos überfüllt und Siria hatte Probleme sich zurück zu den anderen durchzudrängen. Ihr Kopf dröhnte von dem Sturz und ihre Augen brannten. Energisch wischte sie mit dem Handrücken darüber Es sollte keiner sehen, daß sie geweint hatte.
„wo warst du denn so lange“fragt Hermine als Siria an ihrer Seite erschien. „Das Spiel fängt gleich an.“Sie sah ihr prüfend ins Gesicht. „ist was, du siehst so merkwürdig aus!“ Siria schüttelte den Kopf und deutete schnell auf das Spielfeld. „Da es geht los“. Von jetzt an waren alle vom Spiel abgelenkt. Das war Siria nur recht, sie wollte keine bohrenden Fragen von Hermine. Sie beobachtet Draco , der hoch oben über den anderen Spielern seine Kreise zog und nach dem Schnatz Ausschau
hielt. Wieso hatte er sich eben so scheußlich verhalten? Ihr Her wurde schwer bei dem Gedanken an seine Augen als er den Zauberstab auf sie gerichtet hatte. Sie waren voller Wut gewesen. Und trotz allem begann es wieder in ihrem Bauch zu flattern während sie ihn beobachtete. Vergiß es ,sagte sie sich, er hat dir doch eben ganz deutlich gezeigt was er von dir hält, also gib dich keinen Illusionen hin. energisch versuchte sie sich auf das Spiel zu Konzentrieren und vermied es sorgfältig ihren Blick auf Draco zu richten.

Ungefähr eine Stunde später war das Spiel entschieden . Draco hatte in einer spektakulären Aktion den Schnatz vor Cho Chang , der Sucherin von Ravenclaw ,gefangen und die Slytherins hatten gewonnen. Die Schüler strömten ins Schloss zurück.
Auch Harry ,Ron ,Hermine und Siria machten sich auf den Weg zurück in den Gemeinschaftsraum.
Dort hatte sich schon ein Auflauf von Schülern vor dem schwarzen Brett versammelt. Fred drängte sich zu den vieren durch.“Oh Mann, die wollen eine echte Generalprobe für den Halloweenball abhalten. Die haben wohl angst daß wir sie blamieren. „ Er wandte sich Georg zu.“ich glaube es wird zeit, daß wir uns eine gute Alternativlösung einfallen lassen.“.“Jawohl, aber schnell „stimmte George zu.
„Was ist denn mit dem Halloweenball „fragte Harry erstaunt. Hermine verdrehte die Augen. „oh, man , hast du die letzten Wochen geschlafen. Das hängt doch schon ewig am schwarzen Brett.
An Halloween ist der 1000-Gründungstag von Hogwarts und das soll mit einem großen Ball gefeiert werden. Es kommen auch viele wichtige Leute aus dem Ministerium und Ehemalige. Deshalb sollen ja auch alle Schüler der 4-7 Klasse anwesend sein und.....tanzen.“
„Waaaas , wir sollen schon wieder tanzen“ hat denn der Ball am Trimagischen Turnier nicht gereicht?. Harry und Ron waren entsetzt.
„Ja und außerdem werden die Paare für den Eröffnungstanz ausgelost, und zwar immer gemischt aus verschiedenen Häusern um damit alle vier Gründer zu Ehren“
„Na toll“, Ron stöhnte,“es reicht ja noch nicht das wir nicht tanzen können, jetzt sollen wir das auch noch vor den Slytherins demonstrieren. Wieso wissen wir eigentlich nichts davon?“ er blickte Harry an,“oder hast du irgendetwas darüber mitbekommen?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Ihr solltet vielleicht ab und zu mal einen Blick auf das schwarze Brett werfen auch wenn da keine Quidditchergebnisse aushängen“ meinte Hermine gehässig.
„Na , so schlimm wird’s schon nicht werden „ meinte Siria grinsend,“tanzen macht doch Spaß“.
„Ja, das sagst du“,stöhnte Ron,“du bist ja auch eine Frau, ihr hängt euch einfach an den Mann und lasst euch führen, aber wir...“
„Deshalb haben sie ja auch eine Art Generalprobe angesetzt“,sagte Hermine und deutete auf die Ankündigung. „Am Abend vor Halloween sollen sich alle in der großen halle versammeln und den letzten Schliff bekommen“.


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