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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 48 - Ein erstes Treffen

von CathrinaPotter

Nach diesem Schreck wussten alle wie ernst die Lage nun war, da sie nicht mehr in Hogwarts wahren. Der Tagesprophet berichtete jeden Tag von neuen Angriffen durch Voldemort und seine Todesser. Immer wieder wurde von einer Hand voll Toten berichtet und jeder fragte sich nach welchem Schema Voldemort vorging, doch keiner erkannte es. Immer wieder durchforsteten Lily und Cathrina zusammen die Todesanzeigen, um sicher zu gehen, dass all ihre Freunde noch lebten. Doch es gab auch gute Nachrichten, denn Cathrina und James bekamen Post von Clarice in der sie schrieb, dass Molly Zwillinge zur Welt gebracht hatte.
"Hat das irgendwann auch mal ein Ende?" Cathrina sah den lächelnden Sirius sträflich an.
"Was denn? Ich meine die haben schon ..." er zählte kurz seine Finger ab " drei Kinder, jetzt 5."
"Na und? Ist doch wundervoll, dass in so dunklen Zeiten auch noch was Gutes entsteht oder nicht?"
"Doch aber so viel auf einmal? Aber na ja ich freu mich ja auch für die beiden."

An dem Tag an dem James, Sirius und Cathrina zum Beginn ihrer Ausbildung melden mussten waren alle nervös. Einerseits, weil nun der Ernst des Lebens begann, andererseits, weil sie wieder in die Winkelgasse mussten wo einige Todesser sicherlich nur auf sie warteten um Voldemort bescheid zu geben.
Auf der Winkelgasse blickte Cathrina unablässig in alle möglichen Richtungen um ja nicht zu übersehen wenn ein Todesser dort war.
Im Gebäude angekommen fühlte sie sich wieder sicherer. Anscheinend schienen die dauernden Angriffe auch die Auroren in Aufruhr zu versetzen denn die Eingangshalle war gefüllt mit Auroren die gerade kamen oder sich zu einem Einsatz begaben.
"Potter, Potter, Black, kommen die bitte mit mir. Die anderen werden gleich von einigen Auroren ausgewählt werden mit ihnen zu kommen, nichts Gefährliches." Moody war ganz plötzlich vor der kleinen Gruppe aufgetaucht und hatte alle unterwiesen. James verzog eine Miene und ging wiederwillig hinter Moody her.

"Ich bin mir sicher ihr wisst oder ahnt wieso ich euch nicht weggeschickt habe?"
"Weil er uns sucht."
"Schlau, schlau Miss Potter, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Und was müssen wir dagegen tun?" Cathrina sah ihn an. Sie befürchtete zu wissen was Moody jetzt sagen würde. Wenn er das täte, sie würde den Respekt verlieren und ihn anschreien. Sie würde sich nicht verstecken, um keinen Preis.
"Wir müssen uns verstecken?" sprach James das aus was alle dachten.
"Falsch Potter, sie sind nur halb so schlau wie ihre Schwester." James sah Cathrina verwirrt an und sie bedeutete ihm, dass auch sie Gedacht hatte was er gedacht hatte.
"Sie müssen stärker werden, und sich bis dahin verstecken. Ich will genauso wenig wie sie, dass sie sich verstecken, deswegen werde ich sie besonders hart ran nehmen. Und vor allem werden sie keiner Außenmission beiwohnen sondern bei mir extra Verteidigung und Angriffsübungen machen. Sie müssen wissen wogegen sie Kämpfen und müssen wissen wie sie sich gegen ihn verteidigen können. Sie mögen einige Verletzungen bekommen, doch danach werden sie stark genug sein um ihm gegenüber zu treten." Cathrina sah Moody an. Seine Einstellung gefiel ihr, denn er wollte Voldemort auch unbedingt hinter Gittern bekommen.
Moodys Warnung wegen der Verletzungen war nicht von ungefähr gekommen schon nach dem ersten Trainingstag hatten alle drei Wunden und unzählige blaue Flecken. Cathrina sah jedoch im Gegensatz zu Sirius und James über die Schmerzen hinweg. Sie wusste warum sie das alles tat, sie wusste wozu sie das bringen würde, was sie durch dieses harte Training alles erlernen würde. James und Sirius hingegen jammerten die ganzen nächsten Wochen und Monate in denen sie ein Sondertraining mit Meister Moody hatten. Cathrina schob dies auf das Jammergen welches wohl jedes männliche Wesen in sich trug.
Am Abend im gemeinsamen Bett bejammerte Sirius jede Wunde und jeden einzelnen blauen Fleck.
"Guck mal da ist ja noch einer. Der tut echt höllisch weh! Guck nicht so, der tut echt weh."
"Ja ja ... wenn da mal nicht der Tod dazwischen kommt ..." sagte Cathrina nur kühl und Sirius sah sie gespielt verletzt an.
"Der tut echt weh!"
"Sirius, denkst du ich hab keine blauen Flecken?" mit diesen Worten verkroch Sirius sich unter der Bettdecke und Cathrina wusste, dass sie gewonnen hatte. Cathrina blickte nur an die Decke und dachte über die Strapazen der letzten Wochen und Monate nach und fragte sich, wann sie, James und Sirius endlich einmal wie alle anderen auch, einen Außeneinsatz mitmachen durften. Sie wollte den Todessern gegenüberstehen.

"Cat .... wir müssen aufpassen." sagte Sirius mit einem Brief von Andromeda in der Hand. Cathrina hatte gerade beobachtet wie die Muggel nebenan ihren Pool aufgebaut hatten.
"Warum?"
"Regulus ... er gehört nun auch zu den Todessern. Aber lies selbst. Der Brief ist immerhin ja auch an dich." er gab Cathrina den Brief und sie fing an ihn zu lesen.
" Sirius, Cathrina,
ich hoffe der Brief erreicht euch und wird nicht vorher abgefangen. Wie ihr wisst hat nun auch Regulus Hogwarts verlassen. Er scheint leider ein waschechter Black zu sein, denn er ist den Todessern beigetreten genau wie meine beiden schrecklichen Schwestern und ihre Männer. Im Haus deiner Eltern kannst du nun nie wieder Zuflucht suchen, falls du es jemals vorhattest. Regulus hat mich gestern besucht und bedroht. Ich bin nur froh, dass Ted mit Dora bei seinen Eltern ist, sonst wären die beiden in großer Gefahr gewesen. In diese Gefahr könntet ihr nun auch kommen, denn Regulus behauptete zu wissen wo ihr wohnt. Leider weiß ich nicht ob er nur geblufft hat oder es ernst meinte. Seid auf jeden Fall vorsichtig.
Übrigens, herzlichen Glückwunsch nachträglich Cat. Ich hoffe du konntest wenigstens etwas feiern.
Alles Liebe, auch von Ted und Dora." Cathrina legte den Brief ab. Das verschlimmerte die Situation natürlich drastisch. Wenn nun Sirius Familie hinter ihnen her war, war es für Voldemort wahrscheinlich ein einfaches Cathrina und Sirius ausfindig zu machen.

Bevor Cathrina sich jedoch weitere Gedanken darum machen konnte kamen James und Lily in die Wohnung geplatzt.
"Na was seht ihr so fröhlich aus?" Cathrina hatte das strahlen der beiden sofort erkannt. Dann fuchtelte Lily mit ihrer rechten Hand vor Cathrinas Augen herum. Cathrina sah nicht genau hin, aber ein funkeln konnte sie vernehmen, dass von Lilys Finger abprallte. Dann sah sie richtig hin und sah einen silbernen Ring mit einem kleinen Stein darauf.
"Was?" Sie sah ein zweites mal hin, als hätte sie beim ersten Mal nichts gesehen oder hatte nicht glauben wollen was sie gesehen hatte. Sie schnappte sich Lilys Hand und rieb sie Sirius unter die Augen der auch erstaunt auf Lilys Hand sah, dann zog sie Lily weiter zu James.
"Ist es das was ich denke?" James nickte nur unsicher. Cathrina fühlte ihre Kinnlade auf den Boden fallen. Hatte James Lily wirklich einen Heiratsantrag gemacht? Ohne Cathrina zu fragen? Ohne ihr auch nur einmal von seiner Absicht zu erzählen oder irgendeine Andeutung zu machen.
"Ist das nicht was früh?" Sirius sprach das auch was Cathrina dachte.
"Ich finde nicht. Ich meine jeden Tag kann uns Voldemort angreifen und einen von uns hat es erwischt, dann möchte ich wenigstens sagen können, dass ich mit der wundervollsten Frau verheiratet war. Keine Angst, du bis auch wundervoll, nur in einer anderen weise ..." Cathrina musste diese Nachricht erst einmal verdauen, doch bevor sie auch dazu Zeit hatte wurde sie erneut in ihrem Gedankenfluss gestört. Diesmal durch ein helles Licht. Es war eine kleine Katze aus einer Art silbernen Nebel.
"Das ... das ist Tante Minervas Patronus!"
" Hallo meine Lieben kommt bitte morgen Abend zu eurer Tante Mia nach Potter Manor dort wird sich der Orden treffen. Sagt euren Freunden bescheid. Longbottom weiß Bescheid." dann verschwand der Patronus auch schon.
"Wir müssen das weiterleiten. Ich sage Remus und Rolanda bescheid."
"Mach das Cat, ich sage Peter bescheid."
"EXPECTO PATRONUM!" und so erschienen ein silberner Hirsch und ein silbernes Einhorn die aus dem Fenster stürmten und im blauen Himmel verschwanden.

Vor Potter Manor angekommen war Cathrina nervös. Das war das erste Treffen des Ordens seit dem sie selber Mitglied geworden war. Als sie durch die Eingangstür ging sag sie schon die ersten Mitglieder und viele kannte Cathrina nur flüchtig. Doch dann sah sie ihre Freunde Remus, Rolanda und Johanna zusammen stehen. Peter stand eher etwas abseits am Buffet und bediente sich reichlich.
"Hi! Wie lang haben wir uns schon nicht mehr gesehen Johanna? Ich meine wir haben zwar einige Spiele gesehen aber da warst du nun einmal voll im Programm. euch zwei haben wir ja schon besucht. Hey Peter! Musst du schon wieder essen? Wie geht es dir." Peter sah James und sein Gesichts Ausdruck wurde sofort breiter. Er schien sich sehr über die Ankunft von James Lily Sirius und Cathrina zu freuen.
"Mir geht es klasse" sagte er. "Und ihr? wie geht es euch so? Ich meine ihr seit doch jetzt im Aurorenprogramm oder?" Sirius nickte nur.
"Ja, wir lernen wie man Todesser und andere die der schwarzen Magie gefügig sind, nach Askaban bringt. Wird ganz schön gefährlich wenn sie und gegenüber stehen, und zwar nicht für uns." James strotze mal wieder von Selbstbewusstsein, doch er schien Peter zu beeindrucken, denn dieser zuckte zusammen.
"Wenn sich jetzt alle im Essenssaal einfinden würden, die Hauptspeise ist angerichtet." Cathrina sah ihre Tante an sie sah anders aus als sonst, besorgter. Der Grund des treffens musste ernster sein. Im Saal angekommen sah sie überall Platzkärtchen. Sie, James, Sirius, Lily und ihre Freunde saßen ganz vorne bei Dumbledore, McGonagall und Clarice.
"Wie ihr sicherlich alle wisst habe ich euch alle hierher berufen weil Voldemorts Macht immer mehr steigt. Für lange Zeit hat er sich nur auf ein Ziel konzentriert und hat alles andere außer acht gelassen, aber vor zwei Jahren hat er begonnen auch andere Zauberer und Muggel zu terrorisieren.
Das war der Grund diesen Orden zu gründen. Nun da die gesamte Zaubererwelt erzittert wenn sein Name nur genannt wird muss der Orden etwas tun um dem ganzen ein Ende zu setzen. In besonders großer Gefahr sind wie schon immer die Mitglieder des ersten Familienzweiges von Godric Gryffindor von denen nur noch wenige unter uns weilen." Cathrina wusste genau, von wem ihr Pate sprach, denn von ihrer Familie gab es nur noch ihre Tanten, ihre Mutter, James und sie selbst. Der Rest der Familie, insgesamt 6 Personen war bereits umgebracht worden und es sah nicht danach aus, dass diese Morde die letzten sein würden. Dumbledore sah sie an er schien genau zu wissen was sie dachte.
"Wir haben hier einige neue Mitglieder, von denen ich euch vier besonders vorstellen möchte, auch wenn einige von euch sie bereits kennen. Dieser Junge Mann hier ist James Godric Potter, Sohn von Eric, den wir alle sehr vermissen. Neben ihm seine Freundin Lilian Evans, eine sehr talentierte junge Dame." Cathrina lächelte Lily an die sichtlich erleichtert war. Dann sah Dumbledore Sirius an und Cathrina musste ihn leicht anstoßen, damit er aufstand.
"Dies hier ist der junge Sirius Black, einer der wenigen seiner Familie der sich nicht der dunklen Seite verschrieben hat. Und er ist der Freund meines bezaubernden Patenkindes Cathrina Randiana Feles Potter. Sie war eine der Schlausten die Hogwarts besucht haben und sie hat schon vielen Angriffen Voldemort standgehalten." mit Stolz sah ihr Pate sie an und sie fühlte sich gut.
Nach dieser Willkommensrede wurden die älteren Mitglieder des Ordens noch in einige Bereiche eingeteilt es wurde ein Gruppenfoto geschossen. Jeder der Anwesenden bekam einen Abzug. Danach wurde nur noch Smalltalk gehalten.

"WAS?!?" Johanna stand total perplex vor Lily und James. Auch Rolanda, Peter und Remus hatten die Kinnladen auf dem Boden als Lily ihnen den Verlobungsring zeigte.
"Und wann wollt ihr heiraten?" Clarice war dazu gekommen, sie war jedoch ganz ruhig.
"Ich dachte mir Ende September. In Godrics Castle." Clarice lächelte ihren Sohn an und Cathrina sah die Große Freude in den Augen ihrer Mutter. Für sie war es endlich einmal ein Lichtblick und Cathrina freute sich, denn lange hatte sie ihre Mutter nicht mehr fröhlich gesehen.


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