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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 45 - Der Orden des Phönix

von CathrinaPotter

Am Samstagabend gingen die 8 zusammen in Richtung des Schulleiterbüros um sich mit diesem um 20 Uhr zu treffen.
"Was er wohl von uns will." Cathrina zuckte mit den Schultern sie konnte sich auch keinen Reim auf das nächtliche Treffen machen.
"Sckokoladenbrunnen." Cathrina kannte das Passwort von ihrem Paten immer, denn immer wenn er es änderte schickte er ihr einen Brief, damit sie immer zu ihm kommen konnte wenn sie es wollte.
"Er wird schon einen Guten Grund haben Johanna, den hat er doch immer."
Die Wendeltreppe wurde magisch hinauf gezogen bis sie vor der Tür endete die ins Büro Dumbledores führte.
"Kommt herein." Hörte man von drinnen bevor irgendjemand an die Tür geklopft hatte. Cathrina öffnete die Tür und alle traten ein.
"Ihr fragt euch sicher, warum ich euch gerufen habe. Es geht um etwas sehr wichtiges." Er bat alle sich auf die Stühle zu setzen die er gerade heraufbeschworen hatte und bot alles etwas zu trinken an.
„Voldemort hat sich immer mehr Macht angeeignet und verbreitet Schrecken und Angst in der gesamten Zaubererwelt. Und ihr alle wisst, dass er alles was ihm in den Weg kommt vernichtet. Diese Macht brauch eine Gegenmacht.“ Cathrina ahnte langsam worauf er hinaus wollte.
„Ich habe vor zwei Jahren eine solche Gegenmacht, ein Widerstand zum leben gerufen. Sie heißt ‚Der Orden des Phönix‘. Ihr seid eine sehr mutige Gruppe von Gryffindors und ich will euch fragen, nicht bitten, ob ihr dem Orden beitreten wollt.“ Cathrina sah James an.
„Der Orden den Phönix. Eine Formation die gegen Voldemort und seine Todesser kämpft. Ich bin dabei.“ So hatte James schon für alle entschieden.

"Schön wenn ihr euch alle einig seid, dann heiße ich euch im Orden Willkommen. Unsere Treffen finden spontan statt und die Termine werden von Mitglied zu Mitglied per Patronus weitergeleitet. Ich hoffe ihr könnt alle Patroni mit Gestalt erzeugen?" Peter sah betroffen zu Boden. Er konnte zwar einen Patronus heraufbeschwören, dieser war jedoch ganz und gar gestaltlos. Alle anderen nickten und dies schien Peter noch mehr zu deprimieren.
Cathrina dachte über alles nach. Der Orden des Phönix von Dumbledore ins Leben gerufen, wenn selbst Dumbledore einen Widerstand formierte, musste es sehr ernst sein und das hieß auch, dass ihre Familie immer mehr in Gefahr geriet.
" Wir werden uns schon bald wieder sehen. So wünsche ich euch bis dahin eine schöne Zeit und viel Glück in eurem neuen Leben ohne Hogwarts." So verabschiedete Dumbledore sich von der kleinen Gruppe und Professor McGonagall brachte alle zur Tür.
"Der Orden des Phönix. Glaubt ihr der kann etwas ausrichten?"
"Wenn mehr so Leute sie du dabei sind? Nein auf keinen Fall! Glücklicherweise glauben sonst alle daran, dass er was ausrichten kann Peter."
"Ich meine er ist doch viel zu mächtig und hat so viele Anhänger. Und wenn Dumbledore schon eine Art Armee aufstellt, dann scheint auch er Angst zu haben." Cathrina sah Peter skeptisch an.
"Glaubst du, dass er Angst hat? Dumbledore ist einer der Mächtigsten Zauberer, er will mit diesem Orden nur alle anderen Unschuldigen Beschützen. Wenn du dir nicht sicher bist oder selbst Angst hast, warum bist du dann beigetreten. Und jetzt sag ja nicht weil wir auch alle eingetreten sind, dann solltest du nämliche schnellstens zu Dumbledore gehen und wieder austreten bevor du mehr Schaden verursachst als Hilfst." Cathrina war gereizt darüber dass Peter anscheinend nur seiner Freunde wegen, und nicht wegen seiner Überzeugung dem Orden beigetreten war. Sie konnte diese Einstellung von Peter nicht leiden und ahnte, dass diese Entscheidung noch Folgen haben würde.

Cathrina stand in ihrem Schlafraum, all ihre Sachen waren bereits gepackt, nichts lag mehr herum wie es sonst vor den Sommerferien der Fall war. Dieses Zimmer würde bald jemand anderem gehören, einer neuen Generation von Zauberern. Sie würde diese räume wahrscheinlich nie wieder sehen.
"Also ich finde wir sollten ein Zeichen hinterlassen." Cathrina sah Johanna an die sich ihren Zauberstab nahm und ihren Namen in das Kopfende ihres Bettes ritzte. Alle anderen machten es ihr nach. So würde wenigstens für immer eine kleine Erinnerung an die wundervolle Zeit in Hogwarts bestehen bleiben. Dann kramte Lily einen Fotoapparat heraus. Die Mädchen stellten sich mitten in ihr Zimmer und schossen ein Paar Erinnerungsfotos.
Die Fotosession ging draußen im Gemeinschaftsraum weiter zusammen mit den Jungs. Alle hatten sehr viel Spaß dabei und hofften insgeheim, dass dieser Moment nie zu Ende ging, denn es war einer der letzten Moment die alle gemeinsam in Hogwarts verbrachten. Schon am Abend würden sich alle Wege trennen und sie würden sich erst beim nächsten unabsehbaren Treffen des Ordens wiedersehen. James, Lily, Sirius und Cathrina würden eine Nacht im Lanchester Way übernachten und dann die beiden Wohnungen besichtigen. Johanna würde zu den Chudley Cannons gehen, Remus und Rolanda blieben in Hogsmead und Peter würde nach Manchester gehen.
"Wir werden uns schreiben in Ordnung? Ich werde anfangen und Remus schreiben, dann geht es immer so weiter, so verlieren wir nie den Kontakt, vorausgesetzt niemand Bricht die Kette." Cathrina sah Peter vorwurfsvoll an, denn er war oft der Gewesen der irgendwelche Vorhaben platzen lies weil er etwas vergessen oder nicht getan hatte.
Dann wurden auch schon alle gebeten sich in der Eingangshalle einzufinden von wo aus die Kutschen zum Bahnhof starten würden. Cathrina drehte sich ein letztes mal um und versuchte sich alle so gut wie möglich einzuprägen, doch sie wusste, dass sie spätestens in 10 Jahren den Gemeinschaftsraum nicht mehr detailgetreu Zeichnen konnte, wenn man sie dazu auffordern würde. Traurig drehte sie sich wieder nach vorne und verlies den Gemeinschaftsraum. Nun würde ein neuer Lebensabschnitt beginnen und dieser würde sicherlich nicht leichter werden als der den sie bereist hinter sich hatte, aber sie wusste auch das sie Leute an ihrer Seite hatte, sie ihr bei jeder Schwierigkeit halfen, wenn sie sie fragen würde. Ohne einen letzten Blick auf das Schloss stieg Cathrina dann in den Zug ein und setzte sich zusammen mit den anderen in ihr angestammtes Abteil am Ende des Zuges.
"Also ich finde hier sollte auch eine Verewigung sein, was meint ihr?" Sirius grinste James an und zückte seinen Zauberstab. James gravierte einen kleinen Schriftzug in das Holz unter dem Sitz.
"Dieses Abteil gehört den Rumtreiber und ihre Mädchen." darunter unterschrieben alle und somit würden sie so lange in diesem Abteil verewigt sein, bis die Bänke heraus gerissen würden.
Die Fahrt verlief ganz normal ohne jegliche Zwischenfälle, aber dennoch redete kaum einer. Alle schienen Hogwarts schon zu vermissen.

Als der Zug dann endgültig anhielt waren alle sehr bedrückt. Niemand wollte so recht aussteigen, erst als die Dame mit den Süßigkeiten zurück kam und die 8 aus ihrem Abteil warf verließen alle den Zug.
"Sieht so aus, als wäre es nun so weit ..."
"Ja ..."
"Aber wir sehen uns ja beim Treffen ..."
"Bis dahin müssen die Briefe reichen." Cathrina lief es eiskalt den Rücken hinunter so als hätte ihr gerade jemand einen Eiswürfel unter ihr T-Shirt gesteckt. Sie wollte einfach nicht, dass alles nun zu Ende war. Sie wollte wieder zurück nach Hogwarts, wo sie und all ihre Freunde in Sicherheit waren. Sie hatte angst Voldemort würde nun in kürzeren Abständen angreifen, da die Wahrscheinlichkeit James, Sirius, Lily oder Cathrina zu treffen immer größer werden würde.
"Mach dir keine Sorgen Cat, wir kriegen das schon hin." versuchte James sie aufzumuntern. Dann sahen sie Clarice mit 2 Auroren.
"Kommt, wir müssen gehen. Ihr wollt doch schließlich morgen früh ein Haus besichtigen." Cathrinas Augen füllten sich mit Tränen. Sie würde alle schrecklich vermissen und würde sie würde sich auch einige Sorgen um alle machen, denn der Kampf gegen Voldemort breitete sich aus und Voldemort machte alles platt was ihm im Weg stand. Glücklicherweise war einer der Ordensmitglieder die zum Schutz ihrer Familie rekrutiert wurden Frank Longbottom, Johannas Bruder, der Cathrina somit immer sagen konnte wie es Johanna ging. Cathrina umarmte jeden noch einmal, dann folgte sie zusammen mit Lily James und Sirius ihrer Mutter und den beiden Auroren.

Die Nacht war sehr schnell wieder zu Ende und alle wachten früh auf um zum Besichtigungstermin zu erscheinen. Cathrina und Sirius würden sich die Wohnung mit ansehen und danach würden alle zusammen in die Wohnung von Sirius' Onkel gehen.
"Ich hoffe mal, dass alles klappt. Das wäre doch wundervoll. Wir können mal alleine sein, wenn wir aber wollen können wir auch jeden Abend zusammen sein." Auch Cathrina gefiel dieser Gedanke immer mehr und sie war sich schon fast sicher mit Sirius zusammen zu ziehen.
"Sie müssen Mr. Potter und Miss Evans sein wenn ich recht in der Annahme bin." James schüttelte die Hand des etwas älteren Zauberers. Cathrina hatte sich den Mann etwas dünner und größer vorgestellt, da das Maklerunternehmen das erfolgreichste der Englischen Zaubererwelt war und eigentlich nur gutaussehende Mitarbeiter hatte um den Jüngeren Zauberern eine Wohnung zu vermitteln. Der Zauberer der aber vor ihnen stand war kleine und dick und schon bestimmt über 50 Jahre alt.
"Mein Name ist Mr. Krendel. Ich werde ihnen nun die Wohnung zeigen, aber sie wollen nicht alle dort einziehen oder?"
"Nein nein, ich habe die Wohnung im 2. Stock geerbt dort würden wir auch einziehen, wenn diese Beiden diese Wohnung bekommen würden." Cathrina sah Sirius mit einem skeptischen Blick an.

"Also hier haben wir das Badezimmer, es ist allen Anforderungen einer jungen Familie gewachsen und mit einigen speziellen Zaubern vor Beobachtungen geschützt. Die Einrichtung wäre beim Kauf dabei, sie können natürlich auch einen Abbau verlangen um das Bad nach ihren Vorstellungen zu gestalten." Cathrina sah sich um und das Bad entsprach zumindest nicht ihren Vorstellungen. Die Farbe der fliesen und die sehr altmodische Einrichtung war nicht ganz ihr Stil.
"Wenn sie mir bitte ins Schlafzimmer folgen wollen. Dies ist das Herzstück eines jeden Jungen Haushaltes, deswegen haben wir hier einige Wohlfühl- und Schalldämmungszauber walten lassen damit niemand anderes gestört wird."
Die Wohnung war schon angelegt und auch die einzelnen Räume lagen sehr günstig, doch Cathrina dachte sich, dass in dieser Wohnung sehr viel zu tun sei.
"Mir gefällt die Wohnung, was ist mit dir Lily? Ich mein die Einrichtung ist etwas altmodisch aber das bekommen wir schon hin und Reaser wird uns schon helfen. Der ist eh begeistert mit uns in eine Wohnung zu zeihen."
"Du nimmst Reaser mit?"
"Ja und zu dir kommt noch Blizty. Mama hat das so bestimmt. Jeder von uns bekommt einen der Hauselfen für sich."
"Apropos Hauselfen wir haben in jeder Wohnung hier im Haus ein kleines Zimmer neben der Küche extra für einen oder mehrere Hauselfen installiert. Wenn sie mir bitte folgen."
Das Zimmer war zwar kleiner als die anderen, aber ein Hauself würde es sicherlich als Palast ansehen.
"Also wenn es ihnen gefällt, dann würde ich die bitten hier zu unterschreiben. Wir werden sie dann in den nächsten Tagen per Eule benachrichtigen, ob sie die Wohnung bekommen." Der Mann schüttelte James Hand erneut und dann verließen sie alle die Wohnung.

"Dann bin ich ja mal auf eure Wohnung gespannt." lies James verlauten als er die Treppen hinauf rannte. Sirius kramte den Schlüssel aus seiner Jackentasche und öffnete die Eingangstür. Schon der erste Blick in die Wohnung lies Cathrina staunen. Von der Eingangstür aus konnte man 6 weitere Türen sehen und an der linken Wand zwischen zwei Türen waren Spiegelfliesen angebracht. Besonders gefiel ihr das Große Wohnzimmer mit einer Wendeltreppe zu den Schlafzimmern. Dann fiel ihr eine kleinere Tür auf.
"Das ist das Zimmer von Dres, Alphards Hauself. Ich schätze er hat sich dort vergraben." Sirius klopfte an die kleine Türe und sie öffnete sich sofort.
"Meister Sirius? Ihr seid wirklich gekommen!" der kleine Hauself schmiss sich an Sirius Beine und Cathrina musste leicht lachen.
" Woher wusstest du davon Dres?"
"Mistress Andromeda hat es mir gesagt. Dres ist froh, dass der neue Meister endlich hier ist, damit ich mit allen Vorbereitungen anfangen kann. Sie müssen Miss Potter sein. Dres ist erfreut sie kennen zu lernen Miss." der Elf machte ein tiefe Verbeugung doch Cathrina hielt ihn auf halbem Wege auf.
"Du musst dich nicht verbeugen Dres. Ein ‚Guten Tag‘ reicht vollkommen."
"Guten Tag Miss." verbesserte sich der Hauself schwach grinsend.
"Wie will der Meister die Räumlichkeiten eingerichtet haben?"
"Das werde ich dir bald möglich in einem Brief schreiben Dres. Wir sind nur hier um uns einmal eine Vorstellung von allem Machen zu können. So lange wir nicht hier sind, darfst du dich natürlich in der ganzen Wohnung aufhalten Dres, du musst nicht nur in deinem Zimmer bleiben." Cathrina lächelte Sirius an. Mit Dres ging er wohl ganz anders um als mit Kreacher, der Hauself seiner Eltern.
"Wie großzügig von euch Meister Sirius. Tausend dank. Soll ich einen Tee vorbereiten?"
"Nein, das brauchst du nicht Dres. Wir werden gleich wieder gehen, wir wollten uns nur einmal ein Bild machen.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell