Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 39 - Koma

von CathrinaPotter

Diese Weihnachtsferien waren zwar angenehmer gewesen als die letzten, aber Cathrina war nichts desto trotz froh, dass sie schnell wieder vorbei waren und sie wieder ihrem gewohnten Trott in Hogwarts nach gehen konnte. Sie hoffte außerdem, dass Lily sie endlich in Ruhe lassen würde mit ihren andauernden Anspielungen. Leider hatte Cathrina sich damit gewaltig geirrt, denn Lily hatte anscheinend auch alle anderen in die Geschichte mit einbezogen denn wann immer Sirius und Cathrina auch nur einige Zentimeter zu nah beieinander standen zwinkerte die Mädchen Cathrina zu.

"Versteht ihr es nicht? Sirius ist mein Bruder und ich will nichts von ihm. Und wenn es so wäre dann würde ich es vergessen wollen, denn unsere Freundschaft würde auf dem Spiel stehen!" Cathrina hoffte sie hatte es endlich deutlich genug gesagt.
"Ach quatsch!" meinte Rolanda.
"Was denkst du denn? Glaubst du, du bist noch mit Remus befreundet, wenn ihr euch mal trennt?" Rolanda zuckte mit den Schultern und Cathrina war sich sicher alle überzeugt zu haben.
"Aber dann hatte ich wenigstens die schöne Zeit mit ihm und ich glaube nach einiger Zeit kann man die Freundschaft neu beleben, wenn man etwas dafür tut und es wirklich will." Cathrina schüttelte den Kopf und zog sich ihre Bettdecke über den Kopf. Warum verstanden die anderen nicht? Warum war es so schwer für sie zu verstehen? Oder war es vielleicht sie die sich einfach zu viele Sorgen über alles machte? Dachte sie vielleicht einfach zu viel über alles nach? Unruhig schlief Cathrina an diesem Abend ein.

"Cat, komm schon! Wir müssen doch zu Harry und Ginny! Du willst doch nicht etwa die Hochzeit deines eigenen Neffen verpassen oder doch?"
"Nein nein, ich komme ja schon Sirius. Du könntest Lily und James mal die Schuhe anziehen. Während ich Regulus in den Kinderwagen stecke." Sirius kam auf Cathrina zu und Cathrina war erstaunt. Er sah noch relativ Jung aus er konnte nicht älter sein als 25. Als sie Sirius so ansah sah sie einen wesentlich älteren Sirius, einen Sirius dessen Körper mit Tattoos und wunden überseht war, einen Sirius mit langem lockigen Haar und Bart, einen dünnen und kranken Sirius.
"Okay wir können." sagte er und hatte zwei kleine Kinder bei sich. Sie waren um die 6 Jahre alt und das Baby im Kinderwagen konnte auch nicht sehr alt sein. Dann gingen die beiden aus der Tür hinaus und apparierten. Als Cathrina ihre Augen öffnete sah sie Godric's Castle vor sich und alles war festlich geschmückt.
"Da bist du ja endlich! Wir warten schon alle auf dich und die beiden kleinen!" vor ihr stand eine Frau mit wunderschönem, gelocktem braunen Haar. Sie hatte dasselbe Kleid an wie auch Cathrina.
"Ja ja, Hermine, ich komme ja schon. Denkst du ich will die Hochzeit meines Neffen verpassen? Lily, James, geht ihr bitte da rüber zu Molly, die gibt euch eure Sachen." lachend liefen die beiden Kinder rüber zu Molly.
"Ich seh dich ja dann nachher ich gehe mal zu Harry und sehe nach wie es ihm geht." er gab Cathrina noch einen kurzen Kuss und verschwand dann im Inneren des Schlosses.
"Wenn ich euch zwei sehe ... man könnte echt denken ihr wärt ein Junges Liebespaar das gerade einmal frisch seine Ausbildung hinter sich hat." Cathrina musste lachen. Da hatte Hermine nicht gerade unrecht.
"Na ja damals waren wir aber ganz anders drauf. Wenn du mal überlegst, da hatten wir noch keine drei Kinder und waren auch noch nicht verheiratet.
"Und ihr hattet keine Ahnung was alles passieren würde ..."
"Das stimmt, all dass hätte ich mir damals nicht einmal in meinem Schlimmsten Albträumen vorgestellt. Aber es ist vorbei und ich habe meine Entschädigung bekommen und das genügt mir."
Die beiden Frauen gingen in den Innenhof wo schon Bänke und eine Art Altar aufgebaut waren und warteten. Langsam füllten sich die Bänke und Cathrina sah viele bekannter Gesichter.
Dann musste sie Stellung nehmen, denn die Zeremonie würde gleich beginnen. Vorne weg liefen Lily und James mit Blumen, dahinter Ginny mit Arthur und dann kamen Cathrina Hermine und noch zwei anderen Frauen. Vorne stand Harry und Cathrina wunderte es einmal mehr wie ähnlich er seinem Vater doch sah.

Cathrina wachte auf und war wieder einmal verstört doch sie musste lachen. Sie verstand ihre Träume nicht mehr. Warum wandte sich alles Gegen sie? Warum wollte selbst die nicht mehr verstehen was sie vor einigen Tagen noch als selbstverständlich angesehen hatte?
Warum war sie sich auf einmal nicht mehr sicher ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte?

Die nächsten paar Tage schienen alle sie in Ruhe zu lassen und redeten nicht mehr mit ihr über Sirius, doch das alles schien einen Grund zu haben, denn oft merkte sie wie eine ihrer Freundinnen ihr hinterherschlich. Leider war sie sich nie 100%ig sicher sodass sie sie darauf hätte ansprechen können.
Eines Abends dann kam Lily zu ihr.
"Hey Cat, Hagrid hat uns eingeladen die Einhörner zu besuchen er füttert und Pflegt sie gleich wieder kommst du mit?" fragte Lily und zeigte Cathrina einen Brief von Hagrid. Misstrauisch beäugte sie den Brief, doch es war definitiv Hagrids Handschrift. Sie machten sich also auf den Weg. Es war schon dunkel und kaum jemand befand sich noch draußen, doch für Cathrina war es als Vertrauensschülerin kein Problem nachts umherzuwandern.
Es war kühl draußen und Cathrina zog sich ihre Jacke über, denn bis zu Hagrids Hütte mussten sie schon ein bisschen laufen.
Cathrina beschloss am See vorbeizulaufen um nach dem Riesenkraken zu schauen der sich ab und zu nachts blicken lies, doch er war weit und breit nicht zu sehen. Plötzlich erhellte sich der Nachthimmel mit rotem Licht. Cathrina uns Lily wurde beide zurückgerissen und landeten im See. Algen schlangen sich sofort um Cathrinas Beine und Cathrina musste sehr kämpfen um sich über Wasser zu halten. Auch Lily schien Probleme zu haben den sie strampelte angestrengt im Wasser.
"HILFE!" beiden schrieen sich die Seele aus dem Leid doch niemand konnte sie hören. Cathrina verfluchte sich, dass sie ihren Zauberstab vergessen hatte, oder ihn aus Leichtsinn nicht mitgenommen hatte. Sie musste doch wissen, dass man immer in einen Hinterhalt oder ähnliches geraten konnte, vor allem wenn man am liebsten Tot gesehen wurde.
Die Algen zogen sie in den Abgrund immer tiefer und tiefer Lily hatte anscheinend mehr kraft denn sie hielt sich noch oben. Cathrina sah die strampelnden Beine von Lily doch dann wurde um sie herum alles schwarz. Sie öffnete ihre Augen wieder und schaffte es plötzlich sich aus den Algen zu befreien. Sie schwamm so schnell es ging hinauf, doch sie spürte das Wasser gar nicht sie hatte auch nicht das Gefühl gleich zu ersticken. So tauchte sie aus dem Wasser auf. Lily lag bereits draußen. James hielt sie in seinen Armen sein Gesicht war von Sorgen überfüllt.
"Wo ist Cat? CAT! CAT" Sirius sah um sich dann sprang er in den See. Cathrina sah sich um.
"Hier bin ich doch! Ich bin doch hier!" doch niemand schien sie zu hören.
"Ich hoffe ihr ist nicht passiert ..."
"James sieh doch!" Remus zeigte auf eine dunkle Gestalt am anderen Ufer des Sees. Cathrina erkannte sie sofort, es war Bellatrix. Sie hatte das alles veranstaltet. Nun bekam Cathrina angst. Niemand hörte sie, war sie etwa Tod? Dann sah sie Sirius wieder auftauchen. Er hatte eine Bewegungslose Cathrina in seinen Armen.
" NEIN!" James schrie auf und wollte zu der dunklen Gestalt laufen, doch sie war bereits verschwunden. Sirius hielt Cathrina in den Armen und fing an zu weinen. Er drückte sie an sich so als wolle er sie mit seiner Wärme zurück holen. Dann kamen Dumbledore und Madam Pomfrey angerannt, Peter im Schlepptau.
"Dumbledore ging zu Lily während Madam Pomfrey sich sofort um Cathrina kümmerte.
"Sie müssen beide hoch in den Krankenflügel." das musste heißen, dass Cathrinas Körper noch Lebenszeichen von sich gab.
"Wir müssen sie an einige Geräte anschließen Professor, oder sie schafft es nicht. Ihr Sauerstoffhaushalt ist drastisch gestört. Ein künstliches Koma ist der einzige Weg sie zu retten." Künstliches Koma? Aber was sollte das alles? Sauerstoffmangel, aber bedeutete das nicht, dass auch das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekam und es großen Schaden nehmen könnte? Würde sie Geistig behindert wieder aus diesem Koma aufwachen?
Schnell rannten alle hinauf in den Krankenflügel.
"Es war Bellatrix. Ich habe sie gesehen." sagte James dann zu Dumbledore. Dieser verzog sein Gesicht. Man konnte ihm ansehen, dass ihm das alles sehr missfiel, denn Cathrina hatte den alten Mann noch nie so besorgt gesehen. Als dann Madam Pomfrey den Zauber sprach um Cathrina in ein künstliche Koma zu versetzten wurde wieder alles Schwarz um Cathrina. Sie konnte nur noch Stimmen vernehmen, aber welche Zeit verging oder wo sie war, konnte sie nicht sagen.
"Hey Cat, Madam Pomfrey hat gesagt wir sollen mit dir sprechen. Sie sagt du hörst alles was wir dir sagen. James und Sirius glaube nicht daran, aber ich schon. Es tut mir so leid was passiert ist. Wir hätten nicht zum See gehen dürfen. Wir hätten gar nicht raus gehen dürfen, es tut mir alles so leid." Cathrina konnte an der Stimme erkennen, dass es Lily war die mit ihr sprach, doch sehen oder fühlen konnte sie Lily nicht. Ab und zu kam Madam Pomfrey und sah nach ihr, aber sonst war alles Still und dunkel, anscheinend hatten sich alle entschlossen sie in Ruhe zu lassen, damit sie sich auskurieren konnte.
Sie hörte wie die Tür sich zu öffnen schien dann hörte sie leise Schritte die immer näher kamen. Dann wurde ein Stuhl verrutscht, genau neben ihr.
"Ich weiß du kannst mich nicht hören, vielleicht ist das auch gut so ..." Cathrinas Herz machte einen Satz, es war Sirius. Verzweifelt versuchte sie ihre Augen zu öffnen oder irgendeine Bewegung zu machen um Sirius zu signalisieren, dass sie sehr wohl hörte was er zu sagen hatte.
"Na ja ... ich glaube zumindest nicht daran was Madam Pomfrey gesagt hat. James auch nicht. Sei ihm nicht böse, dass er nicht kommt, er ist zu sehr in Sorge um dich. Er will nicht herkommen, weil er Angst hat weißt du. Ich hatte auch erst Angst, deswegen komm ich so spät. Als ich dich aus dem See geholt habe, da warst du so leblos und ... und ich dachte du bist tot. Weißt du wie schrecklich das alles für mich war? Und jetzt? Jetzt liegst du hier, bist weder tot noch lebendig und wir können nichts tun als abwarten ob alles wieder gut wird. Ich will nicht mehr abwarten Cat! Ich will, dass du jetzt wieder gesund wirst. Ich vermisse dich! Ich will wieder mit dir durch Hogwarts laufen können, von dir zum Lernen aufgefordert werden. Ich will einfach, dass du wieder bei mir bist!" Cathrina hörte Sirius Schluchzer und ihr Herz wurde schwer. Sie wollte ihn umarmen, wollte ihm sagen, dass sie mit aller Kraft versuchte wieder aufzustehen und wieder gesund zu werden, doch sie konnte es nicht. Sie konnte sich einfach nur seine wehklagen anhören.
"Weißt du ich bin auch hier her gekommen um den anderen zu entkommen. Seit den Sommerferien, benehmen sie sich alle so komisch. Remus und Peter fragen mich immer aus ob da was zwischen uns laufen würde. Ich habe ihnen immer gesagt das alles wie immer sei, du seist meine kleine Schwester mehr nicht." Cathrina spürte eine Welle der Enttäuschung in ihr, doch sie hatte es erwartet.
"Aber ich habe neuerdings so komische Träume von uns beiden ... und seit meiner Reaktion am ersten Schultag, habe ich langsam gemerkt, dass mein Verstand nicht gewinnen wird. Immer wieder träume ich davon wie wir älter und verheiratet sind. Wir haben drei Kinder weißt du. Und dieses Gefühl, dass ich in den Träumen habe will ich nicht mehr verlieren. Erst heute hatte ich wieder einen solchen Traum." Cathrina wollte ihm zeigen, dass sie ihm zuhörte, denn auch sie hatte diese Träume immer wieder gehabt. Sie wollte ihm zeigen, dass sie das gleiche dachte wie er, doch sie konnte nicht.
"Weißt du wir beide wir wahren Erwachsen und hatten zwei Kinder einen Jungen und ein Mädchen. Wir waren in dem Haus meiner Eltern, aber es sah ganz anders aus, viel freundlicher.
Du warst schwanger und ich habe mit unseren beiden Kindern im Garten gespielt. Ich glaube sie hießen James und Lily." Cathrina überlegte kurz. Das waren doch auch die Namen der Kinder in ihrem Traum.
"Dann hat die Türe geklingelt und 2 Pärchen kamen ins Haus. Der größte von ihnen hätte gut ein Sohn von Arthur und Molly sein können und die eine Frau eine Tochter. Der andere Mann hieß Harry und sah aus wie ein Spiegelbild von James. Die 4 kamen zu uns um deinen 38. Geburtstag zu feiern. Ich kann mich aber noch genau an dein Gesicht erinnern, du sahst nicht älter aus als 21, vielleicht 22. Ich habe mich so glücklich gefühlt Cat, so unglaublich glücklich. Ich trau mich nur nicht es dir zu sagen weißt du, ich meine das was wir im Moment haben könnte dadurch kaputt gehen ... aber andererseits kann es auch kaputt gehen wenn wir es nicht versuchen." Cathrina wünschte sie so sehr endlich wieder aufzuwachen.
"Oh, Cathrina wann wachst du endlich wieder auf?" Sie hörte ein leises Schluchzen von Sirius. Wie gerne wollte sie ihn jetzt festhalten und ihm sagen, dass alles gut werden würde, dass sie genau die selben Träume hatte und genau das selbe dachte wie er?

"Was haben sie getan Black?" es war Madam Pomfrey.
"N-nichts ich habe nur bei ihr gesessen."
"Ihre werte haben sich in der letzten Stunde drastisch verbessert. Sie zeigte wieder eine rege Gehirnaktivität. Ich lasse sie jetzt aufwachen, treten sie bitte beiseite." Dann wachte Cathrina langsam auf. Sie konnte wieder all ihre Gliedmasen spüren und versuchte langsam diese auch wieder zu bewegen, es funktionierte. Dann öffnete sie die Augen.
"C-Cat?" Sirius sah sie verwundert und Zugeleich erfreut an, auch Madam Pomfrey lächelte.
"Hey Sirius, was machst du hier? Und wo sind die anderen?" Cathrina wollte Sirius lieber im Dunkeln darüber lassen was sie alles gehört hatte. Sirius hatte ihr zwar sein Herz ausgeschüttet, doch er hatte dies in dem Glauben getan, dass sie ihn nicht hörte und sie empfand es als eine Art betrug ihm diese Illusion zu nehmen.
"Die sind im Gemeinschaftsraum. Alle sind besorgt um dich Cat, besonders James." Cathrina wollte sich aufsetzten, doch Madam Pomfrey sah sie mit strafenden Blicken an.
"Aber ich kann doch wieder laufen. Machen sie doch nur einen Check und wenn wieder alles in Ordnung ist darf ich gehen wenn sie noch irgendeine Kleinigkeit finden dann bleibe ich hier. Natürlich war mit Cathrina wieder alles in Ordnung, denn ihr Wille wieder aufzustehen war sehr groß.
So ging sie also mit Sirius in Richtung Gemeinschaftsraum und keiner der beiden verlor auch nur ein Wort.
Im Gemeinschaftsraum angekommen liefen gleich alle erfreut zu Cathrina und umarmten sie nur James konnte sie nicht sehen. Erst als sie sich mit ihren Freunden hinsetzten wollte sah sie, dass James vor dem Kamin auf dem Boden saß und sich Bilder ansah.
"Da siehst du ja richtig scheiße aus James." er drehte sich um und Cathrina sah tränen in seinen Augen. Danach erstaunen und Freude. Er sprang auf und umarmte seine kleine Schwester überschwänglich und Cathrina merkte förmlich wie ihm tausende kleiner Steinchen vom Herzen vielen. Die beiden brauchten keiner Worte um auszudrücken was sie in dem Moment fühlten es reichten die Blicke die sie austauschten und alle waren Fasziniert von dieser Art der Kommunikation.

Cathrina war sehr erschöpft und hatte gehofft früh in ihr Bett zu kommen, doch das konnte sie vergessen, denn alle wollten wissen was passiert war und wie man sich fühlt wenn man im Koma ist.
"Während ich im Koma lag, war alles dunkel. Ich konnte mich nicht bewegen obwohl ich dachte meine Muskeln anzuspannen. Es war komisch und doch befreiend." Sie wollte die frage ob sie etwas davon gehört hatte von dem die anderen mit ihr gesprochen hatten umgehen und ging gar nicht darauf ein als Johanna sie das fragte.
"Wie lange lag ich den in diesem Koma?" Cathrina wollte wissen ob es ihn nur so kurz vorgekommen war, oder ob es tatsächlich nur wenige Stunden gewesen war.
"Wir haben den 16. Juni Cat, die Prüfungen haben schon begonnen, Dumbledore sagte aber du musst dir keine Sorgen machen, du wärst schlau genug auch so ins letzte Jahr zu kommen." ungläubig sah Cathrina ihren Bruder an.
"Den 16. Juni? Aber, aber das heißt ja ich war ..."
"4 Monate im Koma gelegen ... ja."
"Es kommt mir aber nicht so lange vor. Ich fühle mich als seien gerade einmal ein paar Stunden vergangen seit ich in den See gefallen bin." Alle Schüttelten bedrückt den Kopf.
"Dann fangen ja in 3 Tagen schon die Sommerferien an ... Oh mein Gott!!!" Cathrina war total aufgelöst. Wie hatte sie nur ein halbes Schuljahr lang im Koma liegen können! Sie hatte so viel an Stoff verpasst sie konnte es gar nicht glauben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit