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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 38 - Ferien in Potter Manor

von CathrinaPotter

Am 2.Weihnachtstag kam dann Lily zu den Potters und das erste was sie Cathrina gefragt hatte, ob sie Sirius mittlerweile schon näher gekommen war. Dies lies Cathrina fürchten, dass Lily sie überwachen würde und so entschied sie sich Lily ins keinster Weise zu zeigen, dass sie recht hatte. Leider hatte dies zur Folge, dass Cathrina kaum noch ein Wort mit Sirius wechselte und auch Sirius schien Cathrina aus dem Weg zu gehen, doch warum er es tat wusste sie nicht. Cathrina tat es sehr weh kaum noch mit Sirius zu reden, doch sie sah darin den einzigen Weg die Freundschaft zwischen ihr und Sirius aufrecht zu erhalten.

„Was ist los mit dir Cathrina? Warum redest du nicht mehr mit Sirius?“
„Tu ich doch.“ Cathrina wollte nicht, dass ihr Bruder auch noch mit dem Thema begann, deshalb lenkte sie das Gesprächsthema ab.
„ Was hast du von Lily denn zum Geburtstag bekommen?“
„ Cat … okay, du willst nicht darüber reden, aber dann sei wenigstens so ehrlich und sag es.“
Ertappt sah Cathrina zu Boden. Dann kam Clarice dazu und bat alle ihre Sachen zu packen um den Portschlüssel nach Potter Manor zu nehmen. Cathrina war froh, dass ihre Mutter diese unangenehme Unterhaltung mit James beendet hatte und lief schnell in ihr Zimmer.
Dort setzte sie sich zuerst auf ihr Bett und seufzte tief. Warum musste alles in ihrem Leben so kompliziert sein? Warum konnte nicht einmal etwas glatt laufen? Warum musste sie sich in Sirius verlieben? Hatte sie sich nicht in Remus oder jemand andere verlieben können? Dadurch wäre alles einfacher gewesen. Vielleicht musste sie nur jemand andere finden dann würde sie die Liebe zu Sirius vergessen und ihn weiter als ihren zweiten Bruder ansehen.

„Cathrina, bist du fertig? … Cathrina! Cathrina Randiana Feles Potter hörst du mich den nicht? Würdest du mir einmal antworten?“ verwirrt sah Cathrina ihre Mutter an die plötzlich in der Tür stand. Dann sah ihre Mutter anscheinend die Sorge in Cathrinas Augen, denn sie setzte sich zu ihrer Tochter und legte ihre Hand in ihren Schoß.
„Was ist los meine kleine? Hast du dich mit Sirius gestritten? Bist du deswegen so komisch und redest kaum noch mit ihm?“ Cathrina schüttelte nur den Kopf.
„Nein Mama, es ist alles in Ordnung ich bin gleich unten warte nur einen kleinen Moment.“ Dann verließ Clarice ihre Tochter wieder und Cathrina war erleichtert. Sie wollte nicht, dass auch Ihre Mutter von ihren Problemen erfuhr, denn es reicht ihr, dass James und Lily sie nervten.

„Also fasst euch bitte alle an den Händen und dann bloß nicht los lassen sonst fallt ihr vielleicht genau im Meer aus der Verbindung.“ So stellten sich alle auf.
„Also ich werde den Portschlüssel anfassen. Cathrina nimm bitte meine Hand ihr anderen schließt euch einfach an.“ So kam es, dass Sirius Cathrinas Hand ergriff und ein kribbeln breitete sich in ihrer Hand aus. Sie konnte das Kribbeln nicht definieren und dann merkte sie wie ihre Hände anfingen zu schwitzen und ihr Kopf immer heißer wurde. Sie konnte s nicht steuern, nicht unterdrücken und auch nicht verstecken. James und Lily sahen grinsend zu Cathrina die sich schnell umdrehte, damit sie sie nicht weiter angrinsen konnten, und damit Sirius nichts bemerkte. Dann fasste Clarice glücklicherweise den Portschlüssel an und alle wurden wie von einem unsichtbaren Seil weggezogen.

Dann standen sie vor Potter Manor.
„Hallo Clarice. Wie schön das ihr hier seit.“ Mia kam auf Clarice zu zusammen mit ihrem Sohn Edgar und dessen Freundin Rita.
„Hi Ed wie geht es dir?“ Cathrina versuchte krampfhaft von sich abzulenken.
„Mir? Mir geht es super danke. Ich habe gehört ihr hat eine Sylvester Feier geplant? Ist eine super Idee.“ Cathrina lächelte denn sie war sich sicher, dass diese Idee damit genehmigt war.
So schrieb sie so schnell wie möglich Briefe an all ihre Freunde und schickte ihre Eule los um die Briefe zu überbringen.
„Cathrina komm schnell Molly ist gerade angekommen!“ Schnell lief Cathrina die Treppe hinunter, denn sie wollte den kleinen Percy unbedingt sehen. Doch bevor sie Percy sah, sah sie Bill und Charly. Cathrina wunderte sich sehr darüber wie die zwei Jungs doch gewachsen waren. Charly konnte mittlerweile Problemlos laufen und sprechen und Bill würde bald mit dem Hausunterricht zu beginnen. Percy war auf Mollys Arm in eine Decke gewickelt und schlief. Bei ihm sah man schon, dass er ein Waschechter Weasley war, denn die Roten dünnen Haare waren nicht zu verbergen. In Arthur und Mollys Augen spiegelte sich purer Stolz auf ihr neues Familienmitglied. Cathrina sah Percy an und in diesem Moment wachte er auf. Er streckte seine Hände aus und wollte nach Cathrinas Haaren greifen doch Cathrina bot ihm lieber ihre Finger an als ihre Haare. So nahm Percy Cathrinas Finger und steckte ihren Daumen in seinen Mund.
„Na Percy, so etwas tut man nicht.“ Lachte Molly und Cathrina zog ihre angesabberten Finger aus Percys Mund.
„Glaub mir Percy, das werde ich dir später mal vorhalten so, dass es dir richtig peinlich ist. Und glaub mir, dass es mit einem Mal nicht getan ist.“ Cathrina wischte ihre Finger an Percys decke ab doch der kleine lachte nur. Auch alle anderen die um Cathrina Molly und Percy standen fingen wild an zu lachen und freuten sich wie wild darüber, dass der kleine lachte.

Die nächsten Tage waren wunderbar acht von den neun Kinder, die sich nun in Potter Manor befanden verbrachten ihre Tage draußen im Schnee und während Lily, Rita und Cathrina versuchten mit Bill und Charly Schneemänner zu bauen testeten James, Sirius und Edgar wie dick das eis auf dem Fluss war. Das ein oder andere mal stand einer der drei Jungs kniehoch im eiskalten Wasser, weil das Eis an manchen Stellen doch nachgegeben hatte, aber das hielt sie nicht davon ab es weiter zu versuchen. Oft mussten die Mädchen die zwei kleinen Jungs davon abhalten es den großen nach zu machen, aber sie hatten überzeugende Argumente, denn sie verwandelten den Schnee in die unglaublichsten Formen.

Am 29. Dezember entschieden sich die größeren, also Edgar, Rita, James, Sirius, Lily und Cathrina nach Dublin zu gehen um die Sylvester feier vorzubereiten. So gingen sie in die dortige Zweigstelle des Ministeriums und beantragten einen Portschlüssel von London nach Dublin. Der Portschlüssel war ein altes T-Shirt in einer Gasse neben dem Tropfenden Kessel und würde bis kurz vor Potter Manor reichen. Das genügte vollkommen und so machten sich die Teenager auf die Suche nach den passenden Party Utensilien.
„Kommt hier ist ein großer Muggel Supermarkt da bekommen wir bestimmt tolle Sachen für unsere Party. Alle stimmten Edgar zu und betraten den Muggel Supermarkt.
Cathrina sah sich erstaunt um. So viele Lebensmittel, Kleider und Spielzeug hatte sie noch nicht an einem Ort vereint gesehen. Der Supermarkt war riesig und in keinster Weise mit denen in der Winkelgasse zu vergleichen. Cathrina ging durch die einzelnen reihen und hätte am liebsten alle eingepackt, doch so viel Muggelgeld hatten sie auch wieder nicht eintauschen können. So mussten sie gut darüber nach denken was sie haben wollten.
So packten sie einige Feuerwerkskörper ein und dann suchten sie nach etwas zu Essen.
Hier davon müssen wir unbedingt etwas mitnehmen. Das ist sehr lecker. Versicherte Lily mit einer Tüte Chips in ihren Händen. Lily wurde im Supermarkt eine Art Anführerin, da sie die einzige war, die sich mit Muggelsachen auskannte. So war der Einkaufswagen nachher prall gefüllt mit Süßigkeiten und Knabberzeug das Lily empfohlen hatte. Sie hatten von jedem jeweils eine Tüte mehr gekauft um die Sachen vorher ausprobieren zu können. Cathrina war auch nicht drum herum gekommen sich ein Muggelspiel zu kaufen Es hieß Monopoly und sie hatte es sich lange angesehen bis alle einstimmig entschieden hatten es zu kaufen und am Abend mit den Erwachsenen zu spielen
Danach gingen sie noch in das Irische Gegenstück zur Winkelgasse und besorgten sich auch noch einige Sachen aus dem Scherzartikel Laden und auch noch einige Zauberer Süßigkeiten.

„Na da scheinen ja viele Leute zu kommen zu eurer Feier.“ Lachte Clarice als sie sah was die Kinder alles eingekauft hatten.
„Oh ihr habt Monopoly gekauft? Das ist ein tolles Spiel! Das habe ich schon gespielt als ich in eurem alter war. Meine beste Freundin Mary war Muggelstämmig und sie hatte mir das Spiel vorgestellt. Ich fand es einfach Klasse und es ist auch noch viel besser wenn man es so belässt wie es ist und nicht verzaubert. Nur ich fürchte wenn wir alle Spielen sollen, müssen wir es ein wenig vergrößern, wir sind ja immerhin 10 Leute nicht wahr?“ Alle nickten und so sprach Clarice einen Vergrößerungszauber aus. Mit einem Mal war das Spielfeld doppelt so groß wie vorher. Dann veränderte Clarice noch die Straßen Namen und verwandelte das Spiel Geld in Zaubererspielgeld. So befanden sich keine Scheine mehr in dem dafür vorgesehenen Kasten sondern lauter Plastik Münzen. Dann teilte Clarice das Geld aus, während die Kinder je eine Tüte der verschiedenen Süßigkeiten auspackten.

Cathrina war gespannt darauf wie das Spiel wohl sein würde, denn nichts würde sich von selbst bewegen und man musste alles selber machen.
Clarice war als erstes an der Reihe. Sie würfelte eine 12 und landete Prommt auf Kings Cross. Natürlci kaufte sie den Bahnhof.
Das Spiel dauerte 5 Geschlagene Stunden und bis zum Ende es Spieles waren Arthur, Edgar, James, Molly, Mia und Rita bereist ausgeschieden. Lily und Clarice, die das Spiel bereits kannten waren natürlich oben auf, doch auch Cathrina und Sirius verhielten sich klug und waren somit so lange im Spiel geblieben, doch zumindest für Cathrina sah es so aus, als müsste auch sie bald aufgeben. Sie hatte kaum noch Geld und versuchte Krampfhaft anstatt zu bezahlen mit Straßen zu tauschen, doch irgendwann brachte auch dies nichts mehr und sie musste aufgeben. Letzt endlich hatte Clarice das Spiel gewonnen, da sie einfach mehr Würfelglück hatte als Lily, die andauernd auf irgendwelche Straßen von Clarice kam.
Nachdem das Spiel beendet war gingen die Kinder alle zu Bett während die erwachsenen sich noch im Wohnzimmer unterhielten.
Cathrina teilte sich ihr Zimmer mit Lily, während James und Sirius einem Zimmer schliefen. Sie hatte Angst. Sie lag lange wach in ihrem Bett, denn sie wollte einfach nicht einschlafen sie wusste genau was passierte, wenn sie einschlief. Langsam stieg sie aus ihrem Bett, damit Lily nichts bemerkte. So ging sie also dann in das Zimmer wo James und Sirius schliefen.
„Da bist du ja. Wir haben schon auf dich gewartet.“ Cathrina lächelte leicht und setzte sich zu James und Sirius aufs Bett.
„Seid ihr denn nicht müde?“ die beiden Jungs schüttelte den Kopf und kramten noch einige von den Süßigkeiten heraus. Cathrina fand es toll von den beiden, dass sie versuchen wollten sie Wach zu halten, doch sie wusste genau, dass das nicht mehr lange gut ging, denn irgendwann musste sie schlafen. Tatsächlich schlief sie sehr schnell ein ohne, dass sie es wirklich bemerkt hatte. Und dann kam er wieder dieser Schreckliche Traum. Sie befand sich wieder in einer kleinen Gasse vor einer Wiese und wollte sehen wo ihre beiden älteren Geschwister hinliefen als plötzlich Voldemort auftauchte. Cathrina rannte hinter einige Weinfässer und versteckte sich. Dann musste sie mit ansehen wie David und Clariandra umgebracht wurden.“ Schreiend und schweißgebadet wachte sie wieder auf. James und Sirius hatten sich zu ihr gesetzt und hatten anscheinend schon geahnt dass sie bald aufwachen würde, denn sie hielten ihr ein Stück Schokolade hin.

Der 31. Dezember wurde sehr hektisch denn die anderen waren schon da und alle mussten mit anpacken, damit das Sylvester fest ein voller Erfolg wurde. Die Mädchen bereiteten das Essen vor während die Jungs das Feuerwerk planten. Die erwachsenen standen den Kindern mit Rat und Tat zur Seite und so fügte Arthur noch ein paar Spezialeffekte zum Feuerwerk und Molly, Clarice und Mia halfen den Mädchen ein wundervolles essen zu zaubern.
So begann die Feier am Abend mit einem wunderbaren Festmahl wie es die Hauselfen nicht besser hätten hinbekommen können. Darauf folgte eine Runde Monopoly und dann das Pompöse Feuerwerk das Highlight war jedoch eine Ladung die sich als die Jahres Zahl 1977 entpuppte. Alle waren wie gebannt von diesem wundervollen fest und schliefen zufrieden ein.


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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