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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 32 - Snapes schlimmste Erinnerung Teil 1

von CathrinaPotter

Cathrina stand vor der großen Halle vollkommen aufgeregt. Dies würde ihre letzte Prüfung sein und sie war sehr wichtig, denn Cathrina hatte ihre Zukunft schon genau geplant. Sie wollte Auror werden und dafür musste sie in Verteidigung gegen die dunklen Künste gut abschneiden.

Die Türen zur großen Halle öffneten sich und Cathrina trat ein. Die vier Haustische waren verschwunden. Stattdessen waren mehr als hundert kleinere Tische aufgestellt, alle gleich ausgerichtet und an jedem waren Platzkärtchen platziert die allen den Weg zu den richtigen plätzen weisen sollten. Cathrina fand ihren Platz sofort und sie saß nicht weit von James Sirius und Remus weg. Und auch die anderen Mädchen saßen nicht allzu weit weg von Cathrina. Nur Peter saß in der ersten Reihe was womöglich daran lag, dass die Lehrer Angst hatten er würde doch in irgendeiner Weise bei einem seiner Freunde abschreiben.

Als alle an den Tischen saßen fing Professor McGonagall damit an die Prüfungsblätter auszuteilen.
„Verteidigung gegen die dunklen Künste – Zauberergrad Prüfungen.“ Las Cathrina auf ihrem Blatt. Sie sah nach vorne zu Sirius der ihr nur den Daumen zeigte um zu symbolisieren, dass alles in Ordnung war. James lächelte seine Schwester nur an. Um Remus machte sich Cathrina keine Sorgen und so widmete sie sich ihren Aufgaben.
„Wie lauten die Zauber der unverzeihlichen Flüche? Warum sind sie unverzeihlich?“ Cathrina lächelte, denn diese Frage und die anderen die sie las waren einfach. Aber am einfachsten fand sie Frage 10.
„Nennen Sie drei von fünf typischen Merkmalen eines Werwolfs.“ Cathrina musste leicht lachen, was Professor McGonagall nicht verborgen blieb. Zu Cathrinas Glück war ihre Tante gerade neben ihr gestanden und wusste somit auch, dass sie sich mit niemandem unterhalten hatte.

„Sind alle fragen klar? Dann fangen sie bitte an.“ Cathrina schnappte sich ihre Feder und fing an zuschreiben. Die drei unverzeihlichen Flüche sind Avada Kedavra, Imperius und Cruciatus, durch ihre schlimme Wirkung sind sie bei einer Anwendung gegen einen anderen Menschen unverzeihlich. Cathrina benutzte eines der vielen Blätter als schmierblatt und schrieb erst einmal einige Stichworte auf und entschied sich alles erst auszuformulieren wenn sie alle Fragen in Stichworten beantwortet hatte.
Bei der zehnten Frage hatte sie mehr antworten aufgeschrieben als 3.

- Er sitzt zwei Plätze Links von mir
- Er schreibt dieselbe Prüfung wie ich
- Er heißt Remus Lupin
- Buschiger Schwanz
- Pupillenform
- Schnautzenform
- Das Heulen
- Schlechte Gesundheit wenn Vollmond naht.
- Wolfsähnliche Charakterzüge je näher der Vollmond kommt

Cathrina musste lachen als sie auf ihr Blatt sah und sich die ersten drei Stichpunkte noch einmal durchlas. Sie wusste genau, dass sie diese nicht abgeben konnte, doch es war trotzdem lustig. Sie fragte sich was Remus wohl von der Frage hielt und freute sich schon auf diese Frage nach der Prüfung.

"Was ist der Unterschied zwischen einem Inferius und einem Geist?"
Cathrina musste leicht lachen als ihr eine ziemlich dumme Antwort in den Sinn kam, die sicherlich nicht angenommen werde würde.

- Geist = Geist und Inferius = Zombie

Dann nahm sie sich jedoch ihre Feder und schrieb die Richtigen Stickworte hin.

- Geist ist die Kopie einer Seele die uns verlassen hat
- Geist ist durchsichtig
- Inferi werden von Schwarzmagiern geleitet
- Undurchsichtig und dumm

Als Cathrina dann auch noch die letzte Frage in Stichworten beantwortet hatte fing sie an alles ins Reine zu schreiben.
"Mr. Groge, eine Verwarnung und sie werden der Prüfung verwiesen. Sie wissen was das bedeutet? Ich werde nun mit Professor Flitwick tauschen. Er wird euch auch eure Prüfungen abnehmen." Cathrina hörte ga nicht richtig zu denn sie wusste, dass sie nun nur noch 1 1/2 Stunden Zeit hatte um alles fertig zu schreiben und das schien ihr doch entscheidend knapp zu werden. Cathrinas sorge war jedoch unbegründet, denn durch ihre schnelle Schreibweise war sie doch recht schnell fertig geworden, allerdings hatte sie sich von Professor Flitwick noch ein Blatt geben lassen, da ihre alle voll waren.

"Noch fünf Minuten!" Die schrille Stimme genau hinter ihr lies Cathrina zusammenzucken. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Flitwick hinter ihr stand. Sie nahm sich ihr Werk noch einmal und las alles noch einmal durch. Sie konnte keine Fehler entdecken. Dann drehte sie alle ihre Blätter um und legte die Feder in die dafür vorgesehene Schatulle die sich sofort schloss.
Professor Flitwick ging an James vorbei dieser richtete sich jetzt auf, legte seine Feder weg, zog seine Pergamentrolle zu sich heran, wie um noch einmal durchzulesen, was er geschrieben hatte.
Dann, mit einem Blick auf Professor Flitwick, drehte er sich auf seinem Stuhl um und grinste Sirius zu, der vier Tische hinter ihm saß und zu James gewandt die Daumen reckte. Sirius hing ganz lässig auf seinem Stuhl, den er nach hinten auf zwei Beine gekippt hatte. Er sah sehr gut aus; sein dunkles Haar fiel ihm mit einer Art beiläufiger Eleganz in die Augen.
Remus wirkte recht bleich und kränklich und steckte noch tief in seiner Prüfungsarbeit: Gerade las er die Antworten erneut durch, kratzte sich mit dem Ende seiner Feder am Kinn und runzelte leicht die Stirn. Dann ertappte sie Peter dabei wie er begierig auf das Blatt seines Nachbarn schaute. Er schien sehr unsicher und nervös zu sein, denn er fing an, an seinen Fingernägeln zu kauen und scharrte mit seinen Füßen auf dem Boden.
"Federn weglegen, bitte!", quiekte Professor Flitwick. "Das gilt auch für Sie, Stebbins! Bitte bleiben Sie sitzen, während ich Ihre Pergamente einsammle! Accio!" Als alle Pergamente bei Professor Flitwick gelandet waren, der durch die Last umgekippt war, stand Cathrina langsam auf.
Sirius sah zu ihr nach hinten und zwinkerte ihr zu. Sie nickte nur zustimmend. Als dann auch James fertig war gingen die drei zusammen hinaus.

"Hat dir Frage zehn gefallen, Moony?" fragte Sirius, als sie in die
Eingangshalle traten.
"Erste Sahne" sagte Remus vergnügt. "Nennen Sie fünf typische Merkmale
eines Werwolfs. Klasse Frage."
"Na dass war ja dann mal eine perfekte frage oder Moony?" fragte Cathrina Remus mit einem grinsen.
"Meinst du, du hast alle Merkmale zusammengekriegt?" fragte James in
spöttisch besorgtem Ton, er sah seine Schwester an, die ihn kritisch beäugte.
"Ich denke schon" sagte Remus ernst, während sie sich zu der dichten Schar
um das Schlossportal gesellten, die begierig hinausdrängte auf das
sonnenbeschienene Gelände. "Erstens: Er sitzt auf meinem Stuhl. Zweitens: Er trägt meine Klamotten. Drittens: Sein Name ist Remus Lupin."
Wurmschwanz war der Einzige, der nicht lachte.
"Ich hab die Schnauzenform, die Pupillen und die buschige Rute" sagte er
beklommen, "aber sonst ist mir nichts eingefallen -"
"Wie kann man nur so dumm sein, Wurmschwanz!" sagte Cathrina ungeduldig.
"Da rennst du einmal im Monat mit einem Werwolf rum -" bemerkte Sirius.
"Schrei doch nicht so" beschwor ihn Remus. Dann kamen auch Rolanda und Johanna dazu.
"Na wie war es bei euch? Nein ich will es eigentlich gar nicht wissen, erst wenn ihr die Ergebnisse habt." Cathrina musste lachen, denn sie hatte geahnt dass Sirius keine richtige Intention hinter der frage versteckt hatte. Sie wusste, dass er es hasste Prüfungen im Nachhinein zu besprechen.

"Was ist Cat, Lily und wir wollten uns doch beim See treffen schon vergessen?" Cathrina schüttelte den Kopf, sie wusste es noch genau und somit verlies Cathrina ihren Bruder und seine Freunde. Rolanda küsste Remus noch ein letztes Mal und rannte dann schnell hinterher.
Am See saß auch schon Lily die anscheinend in ihren Büchern nachlas, ob sie die fragen auch alle wirklich richtig beantwortet hatte. Rolanda Johanna und Cathrina setzten sich zu ihr jedoch so, dass sie die nicht weit weg sitzenden Rumtreiber noch im Blick hatten. Cathrina sah wie Remus wohl auch sein Buch rausholte um seine Antworten zu kontrollieren während James mit einem Schnatz spielte den er in Albaros stibitzt hatte. Und immer wenn er ihn gefangen hatte hörte sie die Euphorischen Jubelschreie von Peter.
"Hört der Kerl denn nie auf deinem Bruder nachzulaufen?" Rolanda schien genauso genervt von Peter wie alle anderen auch.
"Das habe ich mich auch schon oft gefragt Pecker, aber anscheinend bleibt er an James kleben bis er stirbt.... Hey muss Remus nicht heute Verwandlung nachholen? Da war doch Vollmond." Rolanda nickte. Jetzt verstand warum Remus noch in Büchern schwelgte er musste lernen.
"Sollen wir ihm nicht helfen Rolanda? Mit Peters jubelschreien kann doch keiner vernünftig lernen." Rolanda schüttelte nur den Kopf.
"Nein ich bleib hier letztes Mal wo ich mit ihm gelernt habe war einfach nur Schrecklich er hat mir immer wieder das Buch abgenommen um selbst hinein zu sehen." Cathrina zuckte nur mit de Schultern und stand auf.

"Steck ihn doch endlich mal weg" hörte Cathrina Sirius, als James einen
geschickten Fang gemacht und Wurmschwanz einen Jubelschrei ausgestoßen
hatte. "Oder Wurmschwanz macht sich vor Aufregung noch nass." Die Jungs blickten hoch und Cathrina setzte sich zu ihnen.
Peter lief ein wenig rosa an, aber James und Sirius grinsten.
"Wenn's euch stört" sagte er und stopfte den Schnatz wieder in die Tasche.
Cathrina wusste, dass Sirius und sie die Einzigen waren, für die James mit der Angeberei aufhören würde.
"Mir ist langweilig" sagte Sirius. "Wenn doch nur Vollmond wäre."
"Schön wär's" sagte Lupin düster hinter seinem Buch. "Ich habe heute noch
Verwandlung, und wenn dir langweilig ist, kannst du mich ja abfragen. Hier ..." und er hielt ihm sein Buch hin.
Aber Sirius schnaubte. "Ich muss mir diesen Kram nicht ansehen, ich bin schon fertig.«
"Das wird dich aufmuntern, Tatze" sagte James verhalten. "Schau mal, wer
da ist ..."
Sirius wandte den Kopf. Er wurde sehr ruhig, wie ein Hund, der einen Hasen
gewittert hat. "Bestens" sagte er leise. "Schniefelus." Cathrina verdrehte nur die Augen. Sie wusste was jetzt gleich passieren würde, das was immer passierte wenn Snape unverhofft auf die Jungs traf und am schlimmsten war es wenn entweder James oder Sirius langweilig war.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis