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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 27 - Verletzter Macho

von CathrinaPotter

Es dauerte nicht lange da besuchten die ersten Ingenieure das Schloss um sich um eine größere Tribüne zu kümmern, denn immerhin würden sehr viele Personen zum Finale der Schulmeisterschaften kommen.
Schon 4 Wochen vor dem entscheidenden Spiel war die Gruppe von Jan-pien-yun in einer Überdimensionalen Rikscha gekommen und hatten sich in einem der Unterrichtsräume einquartiert. Zung-Yong, der Schulleiter hatte darauf bestanden mit seinen Schülern in Hogwarts zu nächtigen. Nur wenige Tage später trafen die Schüler aus Gynahelm, Dos Embrujes und Beauxbartons ein. Der Anblick der riesigen Kutsche lies viele staunen, denn aus ihr Trat eine gewaltige Frau. Cathrina vermutete, dass sie selbst größer als Hagrid war, doch dies konnte sie erst bestätigen, als diese beiden sich gegenüberstanden. Madam Maxime musste zumindest eine halb Riesin sein, sonst war ihre Größe kaum zu erklären. Die Schüler von Albaros mussten auch in Hogwarts einquartiert werden, denn sie kamen nur mit einem Fliegenden Teppich nach Hogwarts. Die letzten waren natürlich die Schüler aus Durmstrang mit ihrem Schulleiter Karkaroff. Cathrina kannte diesen Mann nicht, doch sie sah ihm den Drang zum dunklen förmlich an.

Das Essen in der großen Halle wurde immer ungemütlicher, denn je mehr Zuschauer des Finales kamen, desto enger mussten alle zusammen Rücken. So Geschah es, dass die vier Häuser von Hogwarts plötzlich an nur noch zwei Tischen platznahmen. Die vielen Ausländischen Schüler nahmen, da sie bereits so früh angereist waren, am Unterricht teil und so musste Cathrina in Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Michael zusammen arbeiten.
"Na erhoffst du dir mir etwas brechen zu können, damit Durmstrang gewinnt?" fragte Cathrina gehässig.
"Warts ab Potter glaub du mal ruhig an deine Ãœberlegenheit."
"Michael du musst doch beim Quidditch gesehen haben, dass ich dir um Welten vorraus bin. Denkst du wirklich, dass das nur im Quidditch so ist?"
Alle hatten die Spannung mitbekommen die zwischen den beiden Jugendlichen stand, doch viele der Schüler verstanden es nicht, da kaum jemand aus Cathrinas Jahrgang hatte mitkommen dürfen nach Amerika, niemand von ihnen hatte mitbekommen, was sich zwischen den beiden abgespielt hatte.
"Leviacorpus!" schrie Michael und richtete den Zauberstab auf Cathrina. Diese schwang blitzschnell ihren Zauberstab um sich und der Fluch prallte an einer Art Schutzschild ab und traf Michael. Er viel zu Boden und als Cathrina sich ihm näherte sah sie nur seinen erstaunten, festgefrorenen Blick. Auch alle anderen sahen Cathrina erstaunt an. Niemand hätte damit gerechnet, vor allem, weil sie so etwas noch nicht gelernt hatten. Es dauerte nicht lange da hob Cathrina den Fluch wieder auf. Michael stand auf und wollte gerade wieder einen Fluch auf Cathrina feuern.
"Expelliarmus!" Cathrina hielt Michaels Zauberstab in der Hand.
"Gib ihn zurück! Ich zeige dir schon wer der Bessere Zauberer ist von uns!"
"Michael lernst du nichts dazu? Du tust mir leid." mit diesen Worten gab Cathrina Michael den Zauberstab wieder und drehte ihm den Rücken zu. Es dauerte keine 3 Sekunden da hatte Michael ihr schon wieder einen Fluch aufhalsen wollen, doch auch dieser prallte ab. Cathrina war einfach zu schnell für den arroganten Michael.

Am nächsten morgen traf Cathrina wieder einmal auf Michaels Hochmut, und zwar in Verwandlungen. Sie hatten gerade gelernt einen Leblosen Gegenstand in etwas Lebendiges zu verwandeln.
Michael der sich mal wieder allem und jedem überlegen fühlte meinte einen kleinen Nagel in einen Elefanten verwandeln zu müssen und natürlich wurde daraus ein kleiner Elefant aus Kunststoff ohne irgendein Lebenszeichen.
"Ich bin noch etwas angeschlagen von dem heimtückischen Angriff auf mich gestern Abend." Cathrina wusste genau was Michael meinte.

Sie war zusammen mit Remus auf Patrouille gewesen um sicher zu gehen, dass alle Schüler im Bett waren als Michael plötzlich vor ihr auftauchte. Er hatte seinen Zauberstab auf sie gerichtet gehabt und wollte ihr gerade wieder einen Fluch anheimsen als Cathrina diesmal wirklich zur Initiative gegriffen hatte. Gelassen hatte sie ihren Zauberstab erhoben und schwang ihn ohne ein Wort zu sagen. Michael erschrak und hing plötzlich kopfüber in der Luft.
"So ich glaube wenn wir fertig sind holen wir dich wieder runter ... mal sehen. Das sollte dir langsam mal eine Lehre sein dich nicht mit mir anzulegen."
Remus hatte Cathrina völlig erstaunt angesehen.
"Cathrina, aber das ist doch gegen ..."
"Das stört mich gerade kein bisschen. Der Kerl nervt einfach nur und ich habe keine Lust ihm immer wieder zeigen zu müssen wer der Stärkere von uns beiden ist. Sie ging weiter ohne Michael noch eines Blickes zu würdigen. Remus aber war vor ihm stehen geblieben.
"Glaub mir junge, wenn du sie nicht in Ruhe lässt bekommst du es mit mir zu tun. Und natürlich mit den Brüdern von Cathrina."
"Brüdern? Du solltest dir vielleicht eine neue Brille besorgen Brillenschlange dann siehst du nicht mehr doppelt sie hat nur einen Bruder und das ist dieser James."
"Ach ja? Dann frag mal sie selbst. Sie hat 2 Brüder James und Sirius und glaube mir die werden es nicht mehr lange mit ansehen, dass du sie so herausforderst." Michael hatte Remus hämisch angegrinst und meinte: "Sollen sie doch kommen, die mach ich genauso fertig wie ich Cathrina noch fertig machen werde."


Ja Cathrina erinnerte sich nur zu gut daran wie Michael darauf einen kräftigen schlag in die Magengegend bekommen hatte und zwar nicht von Remus sondern aus dem nichts heraus. Es waren natürlich Sirius und James gewesen und nicht das nichts, doch Michael wusste dies natürlich nicht.

"Heimtückischer Angriff Michael? Wer hat denn hier wem aufgelauert und wollte mich verfluchen he? Ich war bestimmt nicht darauf aus dich zu treffen."
"Haste etwa angst vor mir Potter?" Cathrina verdrehte ihre Augen.
"Miss Potter, Mr. Thompson würden sie bitte ihre Streitigkeiten anderweitig besprechen. Wir befinden uns hier im Unterricht und nicht auf dem Pausenhof. Cathrina nickte zufrieden, denn sie hatte keineswegs die Absicht gehabt sich mit Michael zu unterhalten.
"Cathrina, wenn du uns jetzt bitte zeigen würdest wie man einen Kugelschreiber in etwas sinnvolles verwandelt." Professor McGonagall unterdrückte nicht ihren Unterton der deutlich klarmachte, was sie von dem Machogehabe des Amerikaners hielt.
Cathrina nickte und verwandelte den Kugelschreiber in einen kleinen Vogel.
"Wunderbar Cathrina 20 Punkte für Gryffindor, für deine Bescheidenheit und dein gutes können."

Michael lies jedoch keine Niederlage auf sich sitzen immer wieder wollte er beweisen, dass er der bessere war, doch er schaffte es keines weg. Ihm misslungen alle Zauber und nicht selten war es Cathrina die im Unterricht dann das Chaos welches er angerichtet hatte wieder bereinigen musste. Der schlimmste Zwischenfall, war jedoch während des Zaubertrank Unterrichtes geschehen. Professor Slughorn hatte seine neue Klasse gebeten einen Zaubertrank zu brodeln und wie es nun einmal war hatte Michael wieder einmal gedacht er wisse alles besser. Anstatt die Dosierung zu nehmen die an der Tafel stand benutzte er eine eigene Dosierung die den Trank besonders stark machen sollte. Es kam wie es kommen musste bei der vierten zutat explodierte der Kessel und das gesamte Trank spritzte durch den Raum. Alle hatten etwas davon abbekommen und jedem wuchsen kleine Furunkel. Cathrina wurde von Professor Slughorn aufgefordert einen neuen Trank zu brauen der die Wirkung des anderen eliminierte.
Michael stand immer mehr wie ein trotziger kleiner Junge da.

Am Mittag beim Essen setzte sich ein Mädchen neben Cathrina.
"Du bist Cathrina Potter nicht war? Die die sich immer mit Michael streitet." Cathrina verdrehte die Augen, sie wollte nicht schon wieder mit diesem Thema anfangen und erst gar nicht mit einer von Michaels Mitschülern. Das Mädchen würde sicherlich gleich anfangen Cathrina zu beschimpfen, so nickte Cathrina nur stumm.
"Mach dir nichts aus seinem gehabe. Er mag dich weißt du, und er will einfach nicht das du stärker bist als er, damit er vor dir nicht wie ein Weichei steht."
"Woher willst du das denn wissen. Er hat versucht mich aus dem Halbfinale zu kicken!"
"Ja aber nur weil er Angst hatte sich vor dir zu blamieren. Ich bin seine Schwester und er redet mit mir darüber weißt du." Cathrina sah das Mädchen erst skeptisch an, doch sie konnte in ihrem Gesicht einige Ähnlichkeiten zu Michael erkennen.

Nach dem Essen kam Michael einmal mehr auf Cathrina zu und wollte ihre Zeigen, dass er der bessere ist. Nun wusste Cathrina jedoch was Michael wollte.
"Du musst mir nicht beweisen Michael. Ich weiß warum du das alles machst. Hättest du dieses ganze Theater nicht gemacht hätte ich nie herausgefunden, dass du nicht so viel auf dem Kasten hast und ich hätte dich vielleicht sogar gemocht, aber nach dem ganzen Machogehabe ... nein danke." So einfach lies Cathrina ihn abblitzen und lief mit ihren Freundinnen in Richtung Ausgang. Teilweise tat er ihr ja leid, so wie sie ihn hatte abblitzen lassen. Sie hatte noch sein verletztes Gesicht gesehen, aber sie war sich sicher, dass er schon bald wieder mit einigen Mädels an der Hand herumlaufen würde.

""Gut, dass sie hier alle vereint sind. Ich würde gerne sie alle 4 in den Slug Club einladen das Treffen findet am Samstagabend in gemütlicher Runde statt. Eine Art Austausch zwischen den guten Schülern der Schule es soll neue Verbindungen knüpfen." Alle vier Mädchen stimmten zu und Cathrina wurde gebeten auch James, Sirius und Remus Bescheid zu sagen. Dann verschwand Slughorn auch schon wieder im Schloss.
"Der Slug Club? Ich glaube meine Eltern waren auch in diesem Club als sie auf der Schule waren. Ich meine ich wusste, dass Slughorn alt ist, aber so alt?
Die Einladung zum Slug Club änderte das Gesprächsthema der Mädchen erheblich, denn jetzt wurde diskutiert wer wohl noch alles eingeladen wurde. Michael war nur noch am Rande das Thema als er mal wieder zusammen mit einer Horde von amerikanischen Mädchen auftauchte.
"Hab ichs euch nicht gesagt der ist nicht lange traurig über den Korb. Machos wie er suchen sich gleich neue um ihr Ego zu stärken.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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