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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 25 - Das Ende eines anstrengenden Jahres

von CathrinaPotter

Sorry hatte einen kleineren Anfall von Writersblock aber jetzt gehts weiter ... hoffe ich. Kapitel 26 ist auch schon fertig.
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Nach der Niederlage gegen Durmstrang war das Team von Hogwarts zwar etwas gebremst worden, doch die anderen Teams waren kein Hindernis, nachdem Cathrina bei den Spielen gegen Gynahelm und Albaros wieder als Sucher eintreten konnte. So war es entschieden, dass Durmstrang und Hogwarts im Finale waren, welches in Hogwarts ausgetragen werden sollte.

Das letzte Spiel hatte Cathrina jedoch etwas aus der Bahn geworfen. Als sie und ihr Team wieder einmal mit Gebrüll ins Stadion geflogen waren und das Team von Albaros etwas verunsichert drein Blickte, kam der Sucher der Gegnerischen Mannschaft aufs Feld und es war niemand anderes als Michael.
"Du bist der neue Sucher von Albaros?" Cathrina war sichtlich erstaunt und war froh, dass sie an dem Tag an dem sie mit ihm und Lily weg war nichts über das Quidditch verraten hatte.
"Ja und du bist Cathrina Potter, ich hatte so eine Vorahnung, aber sicher war ich mir nicht. Jetzt weiß ich gegen wen ich gewinnen werde." wütend sah Cathrina ihn an.
"Du wusstest es genau! Du wolltest, dass Professor Dumbledore mir verbietet weiter mit zu spielen! Deswegen hast du mich gebeten mit dir zu kommen. Lily war nur Tarnung." Die Wut von Cathrina rief auch James und Sirius auf den Plan. " Glaub mir ein kleiner Fehltritt meiner Schwester gegenüber und du bist dran, denn niemand nutzt ungestraft meine kleine Schwester aus!"
"Soweit ich weiß bist du doch gar nicht ihr Bruder!"
"Glaub mir er ist mehr ein Bruder als du ein guter Sucher und Mensch!" Mit diesen Worten wand Cathrina sich von Michael ab und das Spiel begann.

Cathrina legte all ihre Konzentration in die Suche nach dem Schnatz denn sie wollte nicht, dass Michael ihn vor ihr fand. Sie wollte um jeden Preis gegen ihn gewinnen, koste es was es wolle.
Doch sie benötigte keiner großen Anstrengung, denn Michael war ein miserabler Sucher. Seine große klappe war anscheinend größer gewesen als sein Talent auf dem Besen. Cathrina konnte sich gut vorstellen, dass Michael den Besen mit einer Achterbahn verwechselte, denn die Manöver in denen er flog erinnerten tatsächliche mehr an eine Achterbahn als ans Fliegen auf einem Besen. Wie konnte dieser Kerl nur Sucher geworden sein?
Mit einer Leichtigkeit erzielten James, Sirius und Johanna einen Punkt nach dem anderen. Sie waren eindeutig schneller und besser als die Spieler von Albaros und Cathrina vermutete, dass alle dieses Teams öfters Achterbahn fuhren als auf dem Besen zu sitzen und zu fliegen. Dann plötzlich mitten in Ihren Gedanken blitze es genau vor ihrem Besen auf. Cathrina reagierte geistesgegenwärtig und hatte den Schnatz gefangen. Sie hatte nicht gedacht, dass dieses spiel so einfach sein würde, doch im Endeffekt war es ihr egal. Schließlich hatte nicht Hogwarts so schlecht gespielt und verloren sondern Albaros.

Dieses Spiel war das letzte dieser Runde gewesen und nun stand es fest, dass Durmstrang und Hogwarts ins Finale kommen würden, welches in Hogwarts stattfinden würde. Zu diesem Finale würden noch einmal alle Teilnehmenden Schulen eingeladen und danach würde es ein großes Fest zu ehren des Siegers geben. Zu Cathrina Enttäuschung würde dieses Finale erst nach den Sommerferien stattfinden. Erst einmal freute sie sich jedoch darauf mit allen anderen den Ausflug zu machen, doch sie konnte sich nicht lange darauf freuen, da sie kurz vor dem Verlassen von Albaros abgefangen wurde.
"Du bleibst mit Lily hier ihr beide wart ja schließlich schon in einem Vergnügungspark." Cathrina sah ihren Paten an und senkte den Kopf. Wie hatte sie nur erwarten können, ohne eine Strafe davon zu kommen? Traurig ging sie mit Lily zusammen wieder in ihr Zimmer und bereitete schon alles für die Heimreise vor.

Wieder in Hogwarts angekommen dauerte es nicht mehr lange da begannen schon die Prüfungen. Die Mannschaft von Gryffindor musste nicht an den Prüfungen teilnehmen, da diese ja kaum Zeit zum Lernen hatten vor lauter Spielen. Alle anderen waren neidisch auf das Team und wussten nicht so recht wie sie sich ihnen gegenüber verhalten sollten. Von den Slytherins bekam das Team öfter einmal eine Stinkbombe zugeworfen oder einige lieferten sich ein Duell mit den Slytherins. Keiner der Lehrer war großartig verwundert darüber, dass die Slytherins und die Gryffindors sich mal wieder in den Haaren lagen besonders nicht bei den Gruppen um James Potter und Severus Snape. Es war Alltag dass sich mindestens zwei von ihnen wieder neue Strafarbeiten einhandelten und meistens waren es James und Sirius auf der einen Seite und Snape und McNare auf der anderen Seite.

Cathrina hielt sich oft aus den Streitigkeiten der Jungs raus, aber sobald Snape ihr zu nahe kam machte sie ihrem Unwollen freie Bahn. Snape hatte schon diverse Flüche an den Kopf bekommen nur weil er Cathrina einmal mehr gefolgt war. Immer und immer wieder schlich er hinter ihr her oder versuchte sogar sich an sie heran zu schleichen um vielleicht doch noch ihre Zuneigung zu erlangen, doch es war hoffnungslos. Sie hatte das vorher schon sehr zerbrechliche Vertrauen verloren und war nun gänzlich von Snape abgeneigt. Sie konnte Lily nun noch weniger verstehen und die beiden Stritten sich oft wegen Snape. Lily wollte einfach nicht verstehen, dass Cathrina sich auf einmal so gewendet hatte, denn sie wusste nicht alles was an dem Abend geschah als Cathrina sich mit Snape treffen wollte. Sie wusste nur, dass Snape angeblich eine Falle gestellt hatte um Cathrina in Lebensgefahr zu bringen, doch Lily wollte das nicht glauben.

Als Snape bemerkte, dass er bei Cathrina keine Chance mehr hatte versuchte er sich anderweitig zu orientieren doch es schien nie zu klappen, nur bei Lily, bei ihr blieb er stehen. Sie war sein neues Opfer. Zuvor war sie immer nur die beste Freundin gewesen und dies war für alle klar zu erkennen doch Cathrina hatte bemerkt wie Snape anfing so um Lily herumzutänzeln wie er es bei ihr getan hatte.
Cathrina war heilfroh, dass bald Ferien waren, denn sie wusste oder zumindest hoffte sie es, dass Lily und Snape sich nicht sahen.

Cathrina hatte kaum Hoffnung, dass ihre Sommerferien sehr erbauend werden würden. Ihre Mutter trauerte immer noch über den Schweren Verlust ihren Mannes und Ihre Tante, bei der sie die Ferien verbringen würde steckte auch noch in der Trauer.
"Wie wäre es, wenn wir die Ferien mal bei meiner Cousine Andromeda verbringen? Sie ist auf der richtigen Seite. Ich möchte euch auch mal einen Teil meiner Familie vorstellen. Sie hat sogar eine kleine Tochter. Sie heißt Nymphadora und ist 2 Jahre alt. Leider habe ich sie noch nicht gesehen, nur auf Bildern." Sirius strahlte Cathrina und James an. Cathrina konnte sehen, dass es Sirius wichtig war, dass seine Freunde sahen, dass seine Familie nicht nur Böse war.
"Ich meine wir können ja eine Woche dort verbringen und dann wieder zu Mia gehen was meint ihr?" Cathrina und James sahen sich an und nickten. Sirius umarmte die beiden überschwänglich und so bemerkte Cathrina wie viel es Sirius bedeutete.
Cathrina schrieb ihrer Mutter einen Brief in dem sie ihr erklärte was die drei vorhatten und hoffte, dass ihre Mutter es erlauben würde, denn sonst, das wusste sie, würde Sirius furchtbar enttäuscht sein. Die Antwort lies nicht lange auf sich warten und Cathrina war sehr erfreut, dass ihre Mutter zustimmte es sogar für gut hieß.

Sirius konnte es ab dem Zeitpunkt kaum mehr aushalten. Wann immer Cathrina ihn sah war er Vorbereitungen am Treffen und plante was die drei alles bei seiner Cousine machen konnten.
"Da ist ein großer Park ganz in der nähe und Dromeda hat bestimmt nichts dagegen wenn wir da mit Nymphadora hingehen." James und Cathrina nickten lächelnd. Cathrina war einfach nur begeistert davon wie Sirius in dieser Sache aufblühte. Endlich hatte er einmal die Chance ihnen einen Teil seiner Familie zu zeigen und Cathrina gönnte ihm das aus vollem Herzen.
"Sie ist ein Metamorphmagus müsst ihr wissen. Ist ganz lustig Dromeda schreibt mir immer, dass die kleine ständig ihre Haarfarbe ändert. Sie war auch schon mal eine Erwachsene, zumindest von außen, das muss aber wohl ganz schön schief gelaufen sein, denn das macht sie wohl nicht mehr. Dromeda meinte es war zu anstrengend für die kleine."

Es dauerte nicht mehr lang da wurden Sirius Planungen Wirklichkeit, denn der Zug fuhr in Richtung London ab. Am Bahnhof führte Sirius die beiden zu einem Parkplatz.
"Sirius hier!" Ein junger Mann mit kurzen rötlichen Haaren winkte Sirius wild zu. Er trug ganz normale Kleidung und Cathrina vermutete, dass dies Ted sein musste, der Mann von Sirius Cousine. Sirius rannte lächelnd zu ihm.
"Wie geht es dir Ted?" Die beiden lächelten sich an und man merkte gleich, dass diese beiden sich in keinster Weise Fremd waren.
"Und ihr müsst dann James und Cathrina Potter sein nicht wahr? Sirius hat uns schon viel von euch geschrieben." Cathrina und James nickten lächelnd und stiegen dann in das Muggel Auto ein.
"Kennt ihr Autos? Wenn nicht, habt keine Angst ist wie ein Besen mit Rädern." Cathrina lachte ein Auto war ein Besen mit Rädern? Dafür sah dieses Auto aber sehr komisch aus. Die Borsten waren nicht da und da war auch kein Stil zum draufsetzten. War dieses Auto genauso schnell wie ein Besen? Cathrina wusste es nicht, doch sie konnte es sich irgendwie nicht vorstellen. Und in der Tat hatte sie recht. Dieses Auto war nicht halb so schnell wie ihr Besen.
Am Haus der Tonks angekommen wusste Cathrina nicht recht was sie nun zu erwarten hatte. Würde es ein Muggel Haushalt sein oder hatte doch Sirius Cousine nach Magischem Maßstab eingerichtet. Cathrina war noch nie in einem Muggelhaushalt gewesen und hätte es sehr willkommen geheißen, wenn sie auf diese Weise auch einmal einen Muggelhaushalt sehen konnte. Leider war das Haus der Tonks ein Gemisch aus beidem und weder das eine noch das andere stach heraus.
Andromeda war eine sehr herzliche Frau, doch man konnte eine Verwandtschaft mit ihrer Schwester Bellatrix nicht verhehlen, denn die beiden sahen sich zum verwechseln ähnlich. Doch die wärme die Andromeda ausstrahlte war das genaue Gegenteil zu der unheimlichen Kälte von Bellatrix. Es war fast so wie bei Sirius und Regulus. Der eine ein liebenswürdiger und einfühlsamer Junge der andere ein richtiges Arschloch.
Cathrina erinnerte sich noch an ihre erste Begegnung mit Sirius Bruder Regulus. Er war zusammen mit ihr im ersten Jahr gewesen und dort hatte er nur schlechtes über Sirius hören las. Oft hatte Cathrina den drang gehabt sich mit ihm anzulegen, doch sie lies es ihren Guten Noten zu liebe doch sein.

"Dromeda, ich dachte wir drei könnten vielleicht mir Dory einen kleinen Spaziergang machen." Sirius Cousine lächelte ihn an. Und ging in Richtung Kinderzimmer in dem Nymphadora anscheinen spielte.
"Dora willst du mit deinem Cousin und seinen Freunden auf den Spielplatz gehen?" Das kleine Mädchen lächelte fröhlich und ihre Haare färbten sich in ein hübsches gelb. Cathrina musste bei diesem Anblick lachen, denn die kleine war für sie etwas ganz neues ein Metamorphmagus hatte sie noch nie kennen gelernt erst recht nicht als Baby. die kleine Nymphadora sah Cathrina an und lächelte freudig zurück. Schneller als Cathrina sich es erwartet hätte griff die kleine dann auch schon nach ihrer Hand und wollte los gehen.
Während der Woche bei den Tonks schienen alle Sorgen zu verfliegen die kleine Nymphadora hielt alle auf Trapp und zog jeden in Ihren Bann der sie ansah. Cathrina war nach der Woche wie verliebt in dieses kleine hübsche Mädchen und hoffte sie bald wieder zu sehen.

Auf der Reise nach Irland zu ihrer Tante Mia wurde die Stimmung bei Cathrina schon wieder etwas bedrückter, denn sie wusste, dass sie nun einmal mehr mit dem Tod ihres Vaters umgehen musste. Es war kein Problem den Tod eines geliebten Menschen zu akzeptieren, wenn man an einem Ort war wo dieser Mensch sowieso nie war, aber an einem Ort zu sein wo dieser Mensch so oft ein und ausgegangen war wie das Haus von Cathrinas Tante, das war eine neue Herausforderung für sie.
"James, Cathrina, Sirius! Ich bin so froh euch zu sehen! Wie war es bei Sirius Cousine?" Clarice schien wirklich erfreut darüber ihre Kinder wieder zu sehen. Die ganzen restlichen Wochen verbrachte sie damit sich überfürsorglich um alle zu kümmern sie bemutterte alle wie nie zuvor und fühlte sich anscheinend erlöst bei diesem Unternehmen. Cathrina lies diese Bemutterung über sich ergehen, da sie wusste, dass es ihrer Mutter gut tat.
James und Sirius dagegen versuchten Clarice so oft zu entfleuchen wie es nur ging.


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