Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 23 - Albaros

von CathrinaPotter

Eine sanfte Briese zog ihr ums Gesicht und verwehte ihre Haare sodass einige ihr ins Gesicht fielen. Sie stand einfach nur da und beobachtete wie die fernen Lichter der Küste immer näher kamen.
"Wunderschön hier draußen nicht wahr?" Erschreckt drehte sich Cathrina um. Es war Snape. "Hau bloß ab Snape! Glaub mir es ist das Beste für dich." Cathrinas Ausdruck veränderte sich von einem Augenblick zum anderen. Die Erinnerungen der letzten Begegnung mit Snape kamen wieder auf. Sie fühlte sich wieder wie genau in dem Moment als der Werwolf, der niemand anderes als Remus gewesen war, auf sie zu rannte.
"Ich werde ja wohl die Aussicht genießen dürfen oder etwa nicht?" Snape schien erschrocken über Cathrinas verhalten versuchte aber krampfhaft souverän zu bleiben. " Wenn du die Aussicht genießt wenn ich nicht da bin ja! Also geh!" Aber Snape ging nicht im Gegenteil er kam näher. Cathrina trat zurück doch er kam immer noch näher.
"Snape das ist deine letzte Warnung!"
"Ich würde auf sie hören wenn ich du wäre Snivellus." Cathrina drehte sich schlagartig um und hinter ihr stand Sirius. Snapes Blick verfinsterte sich und er sah Sirius an als wolle er diesen jeden Augenblick verfluchen doch anscheinend wollte er dies nicht vor Cathrina tun, den er wendete sich nur ab und ging wieder ins Innere des Pferdes.
"Alles in Ordnung mit dir Cathrina?" Sie nickte stumm. Die beiden setzten sich an die Rehling und sahen auf die Küste.
"Wunderschön hier nicht wahr?" Sirius nickte nur lächelnd. Cathrina sah, dass er seinen eigenen Gedanken nachhing.
"Ist mit dir alles in Ordnung Sirius? Du siehst so traurig und nachdenklich aus." Sirius sah ihr tief in die Augen.
"Es ... es ist wegen ... deinem Vater."
"Unserem Vater Sirius. Hat dich genauso geliebt wie uns."
"Das ist es ja gerade. Ich verstehe es nicht wieso. Ich meine ich bin ein Black. Ein verdammter Black. Meine ganze Familie steht auf der dunklen Seite und ihr nehmt mich auf, einen Black. Behandelt mich wie einen von euch? Wieso?" Cathrina sah Sirius verwirrt an. Dachte er das wirklich? Dachte er wirklich man müsse ihn für seine Familie hassen?
"Sirius, du bist wer du bist und nicht das was deine Eltern wollen. Du bist jemand ganz anderes als deine Eltern. Außerdem wir stammen alle von denselben Personen ab: Rowena Ravenclaw und Godric Gryffindor und du glaubst doch nicht wirklich, dass es da nicht ein Familienmitglied bei den Blacks gibt das nicht auf der dunklen Seite steht oder. Ich meine was ist mit deiner Cousine Andromeda? Die ist doch auch eine Black und sie hat einen Muggel geheiratet. Und da du zu deiner Familie nicht passt gehörst du halt zu unserer so einfach ist das nun einmal Sirius. Wenn die Potters jemanden ins Herz geschlossen haben dann ..."
"Ja aber warum konnte es nicht mein Vater sein oder irgendjemand anderes? Warum gerade Eric Potter? Er war so fürsorglich zu uns allen." Cathrina schüttelte den Kopf doch sie merkte, dass die große Traurigkeit die sonst immer gefolgt war nicht kam.
"Weißt du was Sirius. Ich habe von ihm geträumt und er meinte, dass es ihm gut geht und er nicht will, dass wir so viel weinen. Er hat gesagt wir würden ihn wiedersehen wenn wir alt sind und so lange würde er von dort oben auf uns aufpassen." Sirius lächelte Cathrina an.
"Na dann wenn du das sagst kleine Schwester."
"Natürlich großer Bruder." Die beiden lächelten sich an und sahen wieder ihren eigenen Gedanken nachgehend auf die Küste.

Sie mussten wieder eingeschlafen sein, denn Cathrina wachte auf als ein paar Spritzer in ihr Gesicht fielen. Erst wollte sie Sirius dafür verantwortlich machen, doch im nächsten Moment sah sie auch schon die Delfine an beiden Seiten des Pferdes. Es war ein wundervoller anblick wie diese Anmutigen Tiere aus dem Wasser sprangen. Sie weckte Sirius und auch dieser schien wie gebannt durch den seltenen Anblick.
"Seht doch da sind sie ja! Oh wie süß!" Cathrina drehte sich um und sah Ihren Bruder und ihre Freundinnen am Treppen Abgang stehen. "Wir haben euch gesucht."
"Und wieso?" "Dumbledore hat und alle zusammen gerufen. Wir sollen alle im großen Saal erscheinen.

"Ah jetzt sind wir vollständig, da unsere Mannschaft da ist. Ich hoffe ihr habt nicht allzu lange gebraucht um die beiden zu finden. Also war ich euch allen mitteilen wollte ist, dass wir in wenigen Minuten an der Küste angekommen sind. Natürlich ist das Pferd zu groß und würde zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, daher wird es durch einen Spruch getarnt. Das heißt jedoch für alle, dass die Aussichtsplattform nicht mehr betreten werden darf auch nicht von Leuten die sich selber Tarnen können." Dieser Satz war eindeutig an Cathrina und James gerichtet, denn Dumbledore sah sie ermahnend an. Er schien gewusst zu haben, was die beiden in dem Moment gedacht hatten.
"Wenn wir am Apopka See angekommen sind bitte ich alle Ihre Fenster zu schließen, denn das Pferd wird tauchen und wir wollen ja nicht ertrinken nicht war?" Cathrina war erstaunt. Sie würden tauchen? In einem See? Was sollte das denn? Albaros konnte ja schlecht in einem See sein oder?

Die Reise an Land war um einiges holpriger als die Reise zu Wasser und somit war auch bei allen der Schlaf etwas unruhiger. Cathrina konnte aber ohnehin nicht schlafen, weil sie die ganze Nacht darüber nachdachte warum das Pferd tauchen musste. Doch je länger sie darüber nachdachte desto weniger viel ihr ein. Sie konnte sich einfach keinen wirklich plausiblen Grund vorstellen, warum das Pferd tauchen musste.

Am Nachmittag war das Pferd dann endlich an der Küste angekommen und alle die vorher auf der Aussichtsplattform gewesen waren mussten nun wieder ins Innere, auch James, Sirius und Cathrina. Die drei gingen in das Gemeinschaftszimmer der Mannschaft und entschieden sich den Weg den das Pferd zurücklegte genau zu beobachten, damit sie, falls es nicht so weit von der Küste entfernt war, selbst den Weg zur Küste finden konnten.
Doch keiner der drei konnte sich vorstellen erst so weit ins Landesinnere zu kommen bevor das Pferd abtauchte. Es dauerte einen ganzen Tag bis das Pferd endlich den großen See erreicht hatte. Diese Dimensionen erstaunten Cathrina sehr, denn sie wusste, dass das Pferd schon schneller lief als ein gewöhnliches Pferd und sehr viel weitere Strecken zurücklegen konnte, doch sie hätte nie gedacht, dass es mit dieser Geschwindigkeit einen Tag dauerte von der Küste bis an den See zu kommen an dem sie Abtauchen würden, erst recht nicht, wenn sie sich eine Karte ansah. Florida sah so klein aus und Cathrina dachte, dass man schnell den ganzen Bundesstaat erkunden konnte, doch sie lag komplett falsch.

Das Pferd sprang in den See hinein und dann von ihrem Fenster aus konnte Cathrina die Lösung auf ihre Frage finden, warum das Pferd tauchen musste.
in der Mitte des Sees war ein riesiger Berg und in ihm ein riesiges Loch auf das das Pferd zu schwamm. Als sie kurz vor diesem Loch waren sah Cathrina eine Art Barriere die das Wasser abzuhalten schien, denn hinter ihr in dem Tunnel was es so trocken als wäre dort nie ein Wassertropfen hingelangt. Der Tunnel führte sie noch einen langen dunklen weg unter der Erde entlang und Cathrina vermutete, dass das die Sicherheitsvorkehrungen der Schule waren, denn welcher Muggel würde schon zum Grunde des Sees tauchen und dann auch noch in einen Tunnel hinein schwimmen der kein Ende zu haben schien. Sie brauchten noch ungefähr 4 Stunden in denen sie durch den dunklen Tunnel reisten bis sie endlich wieder Licht sahen, doch es war nicht das Licht, das Cathrina erwartet hatte. Sie hatte erwartet, dass sie wieder an der Erdoberfläche waren, doch im Gegenteil. Anscheinend waren sie in einem geschützten Gang am Grunde eines weiteren Sees, denn über ihnen war überall Wasser.
Doch als sie darauf wieder in einen Tunnel kamen hielt das Pferd plötzlich an. Dumbledore rief alle zusammen um das Pferd zu verlassen. Es würde an einem Sonnigen Ort an der Oberfläche Abgestellt werden, denn sie waren immer noch unter der Erde.

Nach einigen Minuten Fußmarsch kamen sie an eine große Steinerne Tür. Dumbledore klopfte und sie öffnete sich schwungvoll.
"Willkommen in Albaros am Bay Lake, Schüler von Hogwarts." Es war die Schulleiterin von Albaros. Sie war Cathrina schon auf dem ersten Spiel aufgefallen, denn sie war wunderschön mit ihren langen hellblonden Haaren.
"Professor Iceman schön sie wieder zu sehen."
"Die Freude ist ganz meinerseits Professor Dumbledore. Und es ist viel angenehmer dieselbe Sprache zu sprechen als die eigene Sprache durch einen Zauber zu verändern. Dumbledore schüttelte nickend den Kopf. Dann wurden alle in einen überdimensional großen Raum gebracht der mit tausenden von Tischen gespickt war. Cathrina kam es so vor als hätte die ganze Bevölkerung Englands in diesem Raum einen Platz. Über ihnen an der Decke war ein Licht zu sehen.
"Dies ist der westliche Teil des Bay Lake. Wir befinden uns hier in einem von Muggel sehr stark besuchtem Gebiet. An den Ufern des Sees sind viele Hotels, zum eigenen Schutz ist daher in allen Räumen sich in einem See befinden das Zaubern strengstens verboten. Die Spiele werden an der Oberfläche in einer großen Halle ausgetragen. Der Schnatz wurde wegen dieser Veränderung etwas beschleunigt sodass die Sucher es unter diesen Bedingungen nicht allzu einfach haben. Die Halle besteht aus 2 Teilen einem großen für das Feld und die Tribünen und einen kleinen für Muggel. Sie sehen gerne bei unseren Spielen zu, auch wenn sie glauben es sei nur eine gute Illusion von Walt Disney. Unsere Schule bekommt dafür viele extra Gelder vom Staat und diese Gelder haben wir dringend nötig bei unserer Größe." Cathrina verstand nicht so recht was die Schulleiterin jetzt meinte. Sie konnte ja unmöglich davon sprechen, dass Muggel alles sahen was die Zauberer in Amerika machten immerhin war es gefährlich und gerade die Amerikanischen Zauberer mussten ja noch wissen was passiert war als sich die Zaubrer und Hexen das erstemal offenbarten. Wollten sie eine erneute Hexenjagd provozieren? Cathrina dachte über das nach was Dumbledore über die Mentalität der Amerikaner gesagt hatte und entschloss, dass dies ein Teil dieser andersartigen Mentalität war.

"Die Spiele werden morgen beginnen und nach Beendigung der 2. Runde werden alle Mannschaften und unsere anderen Besucher einmal die fröhliche Welt der Muggel miterleben." Cathrina wusste zwar nicht was das bedeuten sollte, doch sie freute sich darauf. Sie fand es allerdings schade, dass sie als die letzten angekommen waren und die Spiele nun am nächsten Tag schon beginnen würden. Sie hätte lieber mehr Zeit zum erkunden der Schule gehabt. Das Quidditchteam musste noch eine Weile länger bleiben während alle anderen Schüler von Hogwarts die dabei waren schon ihre vorläufigen Zimmer beziehen konnten.

"Euer erstes Spiel morgen wir direkt gegen Durmstrang sein." Cathrina traf diese Nachricht wie ein Schlag. Sie wusste, dass sie wegen ihrem Bruch noch nicht mitspielen durfte und was sollte das Spiel nur werden, wenn nun der Ersatz Spielen würde. Sie konnte nur zusehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck