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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 20 - Schlimme Ereignisse

von CathrinaPotter

Das Schloss war von Jubel erfüllt als das Quidditchteam am Abend wieder in Hogwarts angekommen war. Alle waren stolz auf ihr Team und waren sich sicher, dass Verlieren unmöglich war. In der Großen Halle wurde ein großes Wilkommensfest abgehalten und alle hatten viel spaß. Die Weird Sisters traten extra für das Quidditchteam auf und Johanna und Rolanda drehten beinahe durch als das Quidditchteam, also auch sie, zu der Band auf die Bühne gebeten wurden. Für die beiden war es das absolut beste was ihnen hätte passieren können, da beide sehr große Fans von dieser Band waren. Cathrina fand die Weird Sisters zwar auch gut, empfand aber längst nicht so viel Euphorie wie andere und stand zwar strahlend auf der Bühne, aber eher weil sie sich so freute wegen Quidditch gefeiert zu werden.

Etwas später am Abend sah sie wie Snape Lily zum tanzen aufforderte und sie lächelnd einwilligte. Cathrina verstand nicht wie Lily mit diesem Kerl befreundet sein konnte. Sie mochte zwar auch nicht wie James und die Jungs ihn behandelten aber Lily übertrieb ihrer Meinung auch maßlos. Egal was anstand immer fragte sie erst Snape, ob er nicht etwas vorhabe bevor sie einwilligte mit ihren Freundinnen wegzugehen. Er war ihr wichtiger als ihre Freundinnen. Selbst James und Sirius wurden nur selten gefragt, wenn Cathrina etwas mit den Mädchen unternehmen wollte obwohl sie ein viel innigeres Verhältnis hatten als Snape und Lily.
Die ganze Feier dauerte bis spät in die Nacht und am nächsten morgen waren alle noch tief und fest am Schlafen als Cathrina, James, Sirius und Peter in den Gemeinschaftsraum schlichen.
"Also Peter, James und Sirius haben es geschafft sich zu verwandeln wie weit bist du gekommen in der Zeit wo wir nicht da waren?"
Peter schien sich vollends zu konzentrieren und nach kurzer Zeit konnte man sehen wie er sich langsam in eine Ratte verwandelte, bis auf den Schwanz, der war immer noch etwas zu kurz geraten, aber er war eine Ratte.
"Klasse Peter! Das heißt wir können Remus beim nächsten Vollmond besuchen!"
James und Sirius waren voller Enthusiasmus und auch Cathrina freute sich sehr darüber, dass die Jung nun endlich gelernt hatten sich in Tiere zu verwandeln. Sie konnte nicht verhehlen, dass sie auch stolz auf sich selber war, dass sie es geschafft hatte den drein diese Schwere Magie beizubringen. Sie fühlte sich einfach wundervoll und war in dem Glauben bestärkt einmal Lehrerin zu werden, vielleicht sogar in Hogwarts.

Am Abend hatte das Quidditchteam einmal mehr Training und alle merkten wie Populär ihre Mannschaft geworden war, denn die Ränge am Spielfeld waren so voll wie an einem regulären Spiel. Alle schienen sich nun für den Verbleib des Gryffindor Quidditchteams zu interessieren, alle außer den Slytherins. Die Fehde zwischen diesen beiden Häusern war wohl unüberbrückbar und selbst die Versuche Dumbledores die Kluft durch gemeinsamen Unterricht zu schließen scheiterten. Nicht selten scheiterten sie weil James und Sirius sich mit Snape und seinen Freunden in die Haare bekamen und alle der beiden Häuser mitrissen.

Am Abend trafen sich die Rumtreiber und die Mädchen alle in der Bibliothek um zur Abwechslung doch einmal zu lernen. Cathrina hatte es geschafft den Jungs die diesjährigen Prüfungen etwas näher zu bringen und so waren alle der Meinung wirklich einmal zu lernen.
"James, Stubby! Ihr hier? Was macht ihr hier müsst ihr nicht wieder einmal irgendjemanden auf den Arm nehmen?" Cathrina sah den etwas jüngeren Ravenclaw verwirrt an.
"Xenophilius Lovegood, er ist im 3 Jahr und eine ziemliche Nervensäge wenn du mich fragst. Er denkt ich heiße Stubby. Cooler Name oder?" versuchte Sirius die Situation zu erklären.
"Stubby?" "Na ja, er wollte mir nicht glauben, dass ich ein Black bin und er hat mich so lange nach meinem Namen gelöchert, bis ich mir einen ausgedacht habe. Stubby Boardman. Bei den Initialen musste ich ja bleiben, weil die ja überall draufstehen aber den Rest konnte ich mir so ausdenken wie ich wollte. Wenn Xenophilius da ist nennt mich James auch nur noch Stub. Der glaubt uns echt jeden scheiß." Cathrina sah sich den Ravenclaw Schüler genauer an. Er sah komisch aus mit seinen gelben Strümfen und der riesigen Ketten an der ein Amulett hing. Je länger sie diesen Xenophilius ansah, desto sicherer wurde sie, dass dieser Junge einfach unnormal war, selbst für einen Zauberer. " Ich sag dir erzähle ihm irgendetwas und er glaubt dir ohne weiter nachzufragen." Cathrina lächelte verschmitzt.

"Du bist Cathrina nicht war? Dein Bruder hat mir alles von dir erzählt. Du musst ja sehr berühmt sein wenn du den Garmenius Zauber gemeistert hast. James hat mir erzählt wie kompliziert er ist." Cathrina versuchte nicht allzu verwirrt auszusehen, denn sie hatte keinen blassen Schimmer was der Garmenius Zauber war. "Ich werde es auch keinem Verraten, immerhin ist das ganz hohe Magie und James hat gesagt du willst nicht, dass es sonst einer erfährt." Xenophilius versuchte zu flüstern doch alle im Umkreis von 4 Metern hatten die Chance zu hören was er sagte. Glücklicherweise waren nur die Rumtreiber und Cathrinas Freundinnen anwesend die alle wussten, dass James sich diesen Zauber wohl ausgedacht hatte.

Als Xenophilius die Bibliothek verlassen hatte mussten alle anfangen zu lachen. Die ganze Zeit hatten sie sich zusammengerissen, doch nun da er weg war konnten sie alle nicht anders als über diese schräge Person zu lachen.
"Ihr seit so was von gemein! Ihr wisst das er euch vergöttert, warum auch immer, und dann setzt ihr ihm auch noch solche Flausen ins Ohr. Schämt euch! Ihr alle!" Cathrina war verwundert über Lilys Reaktion, jedoch nicht weil sie für Xenophilius eingesprungen war, sondern weil sie anders war als sonst. Sonst hatte sie immer James beschuldigt obwohl alle es gewesen waren. Heute jedoch hatte sie sofort alle beschuldigt und als sie weggegangen war, war Cathrina sicher ein kleines lächeln auf Lilys Lippen gesehen zu haben. Irgendetwas hatte sich verändert, doch was wusste Cathrina noch nicht so genau.

"Hey Cathrina kann ich dich einmal sprechen, alleine?" Cathrina drehte sich verwirrt um.
"W-Was ist den Severus? Kannst du mir das was du mir sagen willst nicht auch vor allen anderen machen? Die Jungs sind nicht hier also ..." Cathrina sah Lily an, die sie verwirrt ansah.
"Nein! Ich möchte mit dir alleine sprechen." Schulterzuckend ging Cathrina zusammen mit Snape in eine andere Richtung als ihre Freundinnen.
"Ich wollte fragen ob wir und nicht heute Abend Treffen könnten. Ich habe gestern einige Einhörner am Waldrand entdeckt, vielleicht sind die heute Abend ja wieder da. Kommst du?"
"Ich weiß nicht so recht, Einhörner am Waldrand? Sie zeigen sich doch sonst nie."
"Doch, doch, ich habe sie gesehen. Wenn du da bist ist schön wenn nicht ... na ja dann bist du halt nicht da... Ich warte nach dem Training bei Hagrids Hütte auf dich." Cathrina nickte und rannte schnell ihren Freundinnen hinterher. Natürlich fragten sie was Snape von ihr wollte, doch Cathrina gab ihnen darauf keine Antwort.
Erst beim Quidditchtraining rückte sie mit der Sprache raus. Der Grund dafür war Lily. Als die Jungs davon erfuhren, dass sich Cathrina am Abend mit Snape treffen würde warnten sie sie, dass Snape wahrscheinlich irgendetwas plante, doch Cathrina vertraute darauf, dass Snape ihr nichts antun wollte. Immerhin waren alle fest davon überzeugt, dass Snape in Cathrina verliebt war.
Das ganze Training über hoffte Cathrina, dass Snape seine Einladung vergessen hatte und nicht an Hargids Hütte erscheinen würde, doch sie wusste genau, dass Snape so etwas niemals vergessen würde.

Und tatsächlich stand Snape vor Hagrids Hütte als Cathrina dort hinlief er hatte eine kleine Rose bei sich und gab sie Cathrina verlegen als diese vor ihm Stand. Cathrina hoffte nur, dass ihre Entscheidung nicht die falsche gewesen war, denn sie hatte kein Interesse an Snape.
"Komm mit ich zeig dir vorher noch etwas anderes." Er packte sie an der Hand und zog sie in eine komplett andere Richtung. Cathrina kannte diese Richtung und ihr Bauch füllte sich mit einem unguten Gefühl. Er zog sie quer durch den verbotenen Wald und wehrte alles ab was für sie hätte gefährlich werden können. Und dann sah Cathrina den Grund für ihr ungutes Gefühl. Sie standen vor einem alten, schäbig aussehenden Haus das verräterisch knarrte. Dann sah Cathrina Angst erfüllt in den Himmel. Es war bewölkt, doch nichts konnte den Mond davon abhalten in seiner vollen Pracht zu leuchten. Als Cathrina diesen Vollmond hinter den Wolken sah fing sie an zu Zittern.

"Severus lass uns bitte gehen. Hier ist es so unheimlich. Und dieses Haus ... da soll es doch böse Geister geben." Severus hörte anscheinend gar nicht was Cathrina sagte, denn er ging nur weiter auf das Haus zu, die Hand immer noch fest um Cathrinas Arm geschlossen. Plötzlich ertönte ein lautes Heulen, doch zu aller erstaunen, auch zu Snapes erstaunen, kam es nicht vom Inneren des Hauses, sondern es klang als ob es in gar nicht weiter Entfernung hinter ihnen war. Nun bekam Cathrina es mit purer Angst zu tun. Sie wusste genau was dieses Heulen verursacht hatte. Angsterfüllt drehte sie sich um und sah in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Sie erwartete, dass der Werwolf direkt hinter ihr stand, doch sie konnte ihn nirgendwo sehen. Eine Sekunde später heulte er nochmals auf, jedoch aus einer anderen Richtung. Panisch drehte Cathrina sich in alle Richtungen. Snape schien das alles völlig kalt zu lassen, im Gegenteil er schien sich zu freuen, denn ein breites lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

"Ich wusste es!" murmelte er vor sich hin. Cathrina zitterte immer noch und ihre Knie drohten nachzugeben. Sie konnte sich nicht in eine Katze verwandeln oder ihr Geheimnis wäre gelüftet. Was also tun? Die Heuler des Werwolfes kamen immer näher und immer aus anderen Richtungen.
Dann plötzlich stand er vor ihnen, groß und gefährlich. Er bäumte sich vor den beiden auf und holte mit einer seiner großen Pranken aus. Cathrina kniff die Augen zusammen und erwartete einen stechenden Schmerz und einen darauf folgenden Biss, der ihr gesamtes Leben verändern würde. Anstelle des Schmerzes gab es ein lautes Gebrüll und Schmerzensschreie des Werwolfes.
Langsam machte Cathrina die Augen auf und sah wie ein großer Schwarzer Hund und ein weißer Hirsch den Werwolf angriffen, während eine kleine Ratte an Snapes Füßen saß und seine Schuhe anknabberte.
"Passt auf! Schrie sie hysterisch, denn sie hatte Angst der Werwolf könnte die beiden großen Tiere verletzten, denn immerhin war ein Werwolf größer und stärker als ein Hund und ein Hirsch. Während die Tiere immer noch mit einander kämpften rannte Cathrina in Richtung der Heulenden Hütte und diesmal war sie es, die Snape mit sich riss. Als sie dann in der Hütte waren und Cathrina durch den Gang wieder in Richtung Hogwarts eilte lies sie Snape los. Sie hatte ihn zu diesem Tunnel gebracht und mehr wollte sie nicht tun, immerhin war er es gewesen der sie an diesen Ort und in diese Gefahr gebracht hatte. Das würde sie ihm niemals verzeihen.

Als sie an der Peitschenden Weide angekommen war hielt sie es für cleverer sich in eine Katze zu verwandeln immerhin war es den Schülern verboten bei Nacht durchs Schloss zu wandern. So verwandelte sie sich also und rannte so schnell sie konnte in Richtung Gemeinschaftsraum. Dort hatte sie allerdings ein kleines Problem. Anscheinend hatte jemand bemerkt wie James und die anderen den Gemeinschaftsraum verlassen hatten und wollten sie Abfangen bevor sie wieder hineinkamen, denn ein Schlecht gelaunter Mr. Filch stand neben dem Porträt der Fetten Dame.

"Wer bist du denn? Du bist aber eine schöne Katze. Fast so schön wie meine Mrs. Norris." Begeistert nahm er Cathrina auf seinen Arm und streichelte sie, doch die Katze wehrte sich vehement, denn Cathrina hatte als Katze noch ein feineres Näschen als als Mensch und der Gestank der von Filch ausging war einfach nicht auszuhalten. Sie rannte weg, in Richtung eines Geheimganges, der direkt vom ersten Stockwerk in den Gryffindor Turm führte. Dort wartete sie auf James und die anderen, doch sie kamen nicht. Somit rollte Cathrina sich im sicheren Schutz einer Statue ein und versuchte zu schlafen. Mitten in der Nacht wurde sie durch ein leises Flüstern geweckt.

"Ob sie nur schläft, oder ob sie verletzt ist?" Es war Peter der sie auch noch genau in die Magengegend trat, anscheinen um sie umzudrehen. Sofort sprang Cathrina fauchend auf und zerkratzte Peters Hände. Dann sprang sie aus James Arm der sie in den Gemeinschaftsraum trug. Filch hatten sie mit einem kleinen Trick von dem Porträt weggelockt und hatten somit freie bahn.
Im Gemeinschaftsraum angekommen verwandelte sich Cathrina zurück in ihre Menschliche gestalt.
"Bist du eigentlich verrückt Peter! Was fällt dir ein mir in den Bauch zu treten!" Ohne eine weitere Überlegung Boxte Cathrina Peter in den Bauch. Sie wollte ihn die selben Schmerzen spüren lassen, die sie spürte. James und Sirius kümmerten sich nicht um Peter der sich schmerzverzerrt auf den Sessel fallen lies. Sie waren ganz und gar mit Cathrina beschäftigt.
"Geht es dir gut. Ich meine, hat er dich erwischt?" James legte Cathrina auf das Sofa vor dem Kamin und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Immer noch zitternd schüttelte Cathrina den Kopf. Der Schreck dieser Nacht saß ihr imme rnoch tief im Mark. "Nein er hat mich nicht erwischt, ihr wart ja glücklicherweise da. Ich hatte solche Angst!" Cathrina vergrub ihr Gesicht in Sirius Bauch während James ein feuchtes Tuch holte um es Cathrina auf die Stirn zu legen.
"Ich bringe ihn um. Glaub mir ich bringe diesen Bastard um!" Sirius sprang auf und war wirklich drauf und dran den Gemeinschaftsraum zu verlassen, als Cathrina ihn zurück hielt.
"Lass ihn, glaub mir ich kann ihn viel besser bestrafen als du es mit Gewalt oder Zauberei machen könntest." "Und außerdem, warum habe ich ihn sonst aus dem Tunnel gezerrt. Du musst wissen er ist nicht zurück zum Schloss wie du. Er hat anscheinend auf und warten wollen und ist im Tunnel geblieben. Remus hat ihn gerochen und wollte wieder auf ihn losgehen, da habe ich ihn unschädlich gemacht und aus dem Tunnel gezogen." James schien es zu bereuen Snape aus dem Tunnel gezogen zu haben denn während er
dies erzählte ballte er die Fäuste vor Wut.

Am nächsten morgen als Cathrina wach wurde merkte sie, dass James und Sirius immer noch bei ihr waren, jedoch schliefen bei tief und fest. Cathrina wollte aufstehen, doch ihr war so schwindelig, dass ihre Beine sie nicht trugen und sie wie ein Stein auf den Boden fiel. Davon wurden James und Sirius wach und die beiden legten Cathrina wieder aufs Bett. Dann riefen sie Madam Pompfrey, denn Cathrinas Stirn war sehr heiß. Tatsächlich hatte Cathrina hohes Fieber und wurde in die Krankenstation gebracht. Nach dem Frühstück besuchten die Mädchen sie und Cathrina musste haarklein erzählen was in der Nacht passiert war. Selbstverständlich erwähnte sie mit keinem Wort, dass die Jungs es waren die sie gerettet hatten sondern es waren einfach Tiere. War Snape vorher von den Mädchen akzeptiert worden so würde er nun vollkommen ignoriert werden, nur Lily, sie war der Überzeugung, dass Snape nicht wusste was er tut und nur durch Zufall zur Heulenden Hütte gegangen sei.
Spät am Abend betrat Snape das Krankenzimmer und kam zu Cathrina ans Bett. Sie starrte wie gehabt auf die Decke über sich. Sie wusste, dass Ignorieren eine der schlimmsten Strafen war die es gab, viel schlimmer als Körperliche Gewalt besonders wenn derjenige der Ignoriert wird auch noch in den ignorierenden verliebt war. Selbst als Snape versuchte sich zu entschuldigen starrte Cathrina noch auf die Decke. Deprimiert ging Snape wieder aus dem Zimmer und Cathrina verzog keine Mine. Es geschah ihm recht immerhin hätte sie selbst bei diesem Zwischenfall sterben können.

Weihnachten rückte immer näher und alle freuten sich schon auf die Ferien. Auch Cathrina und James freuten sich endlich wieder zu ihren Eltern zu können und ihnen von dieser Ereignisreichen ersten Jahreshälfte zu berichten. Doch die ganze Vorfreude wurde mit einemmal getrübt. Es war abends und Cathrina saß gerade an ihrem Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste als Professor Dumbledore in den Gemeinschaftsraum trat. Er sah sehr bedrückt aus.
"Cathrina, James, würdet ihr bitte mitkommen. Sirius, du kannst auch mitkommen du gehörst ja schon fast zur Familie." Alle sahen die drei gespannt an was würde man ihnen sagen, es musste wichtig sein, denn sonst wäre Dumbledore nicht selbst gekommen sonst hätte er Professor McGonagall geschickt. Auf dem Weg zu Dumbeldores Büro hatte Cathrina wieder ein flaues Gefühl im Bauch und wollte gar nicht so recht mitkommen, sondern sich lieber in ihr Bett legen. Warum war ihre Tante nicht gekommen? Warum war Dumbledore selbst gekommen. Irgendetwas konnte nicht stimmen. Immerhin hatte McGonagall sie immer abgeholt egal was passiert war.
"Zitronensorbet." Die Adlerstatue bewegte sich und gab eine Wendeltreppe frei die direkt in das Büro des Schulleiters führte. Langsam erklommen die drei die wenigen Stufen und traten in den hell beleuchteten Raum ein. Dort, an Dumbeldores Schreibtisch saß Minerva McGonagall vollkommen in Tränen aufgelöst, unterstützt von Madam Hooch. Cathrina gefiel dieser Anblick ganz und gar nicht, denn noch nie hatte sie ihre Tante so weinen sehen.

"Bitte setzt euch." Dumbledore deutete auf die drei Stühle vor seinem Schreibtisch.
"Was ist geschehen?" Cathrina was verwirrt und auch etwas ängstlich. Sie hatte Angst vor dem was ihr Pate ihnen sagen könnte und sie hatte vollkommen recht mit ihrer Angst.


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