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Ein schweres Schicksal - Kapitel 19 - Das Gebrüll der Löwen

von CathrinaPotter

Cathrina und alle anderen liefen durch die Gegend und das kleine Zaubererdörfchen am Rande der Schule. Vieles dort war ihnen völlig unbekannt. Die Talismane die man dort kaufen konnte waren komplett andere und auch manche Trankzutaten waren komplett anders als in Hogwarts und der Winkelgasse.

Überall erklangen Asiatische Töne und sie Sprache der normalen Zauberer war kaum zu verstehen. Cathrina hatte Glück sie verstand mit einem einfachen alte Zauberspruch jedes Wort was um sie herum geredet wurde. So erfuhr sie zum Beispiel auch, dass einer des Japanischen Quidditchteam Lily verführen wollte um über sie an geheime Taktiken heran zu kommen.
Cathrina hatte Lily natürlich sofort von ihrer Entdeckung erzählt und sie damit vorgewarnt.
In der Tat erzählte Lily dem Jungen von den vermeidlichen Schwachstellen des Teams, doch da alle Teammitglieder davon wussten hatten sie genügend Zeit ihre Strategie zu ändern.
Erpicht darauf zu gewinnen setzte sich das Team abends in einem der Zimmer zusammen und besprach mit Madam Hooch die beste Angriffs- und Verteidigungsstrategie Sirius und James, die beiden besten Jäger, sollten sich etwas mehr im Hintergrund halten und eher auf Verteidigung als auf Angriff gehen.
"Cathrina du führst so oft du kannst den Wronski-Bluff aus" Versuch irgendwie den gegnerischen Sucher aus dem Spiel zu hauen, dann haben wir so gut wie gewonnen. Aldeous, Rolanda, ihr müsst versuchen den Klatscher präzise auf die anderen Spieler zu richten besonders Jäger und Sucher." Alle hörten gespannt auf die Tricks ihrer Fluglehrerin.

Am nächsten Tag war es dann soweit. Schon früh morgens wurde Cathrina von Johanna geweckt die wie ein aufgescheuchtes Huhn im Zimmer herumlief.
"Beruhig dich doch Jo. Wir werden das schon schaffen. Du wirst sehen, wir werden heute nicht als Verlierer nach Hause gehen. Die Teams von Beauxbartons, Dos Embrujes und Jan-pien-yun sind schwach im Gegensatz zu uns. Das sagte zumindest Dumbledore und der wird es doch wissen oder."
Cathrina wusste zwar eigentlich nicht, ob sie nicht als Verlierer vom Platz gehen würden, doch sie war sich sicher, dass ihr Team ohne Selbstvertrauen und Zuversicht jetzt schon verloren hatte.
"Und was ist mit den anderen 3 Teams? Was ist mit Durmstrang, Albaros und Gynahelm?" Johanna hatte ihre Nervosität auf Rolanda übertragen und so rannte auch sie immer auf und ab.
"Cathrina hat recht." Es war Sirius der plötzlich in der Tür stand. " Wir werden heute nicht verlieren. Und in der 2. Runde auch nicht. Wir werden mindestens als 2 aus dieser Meisterschaft gehen. Wir sind die besten und wir werden sie mit Leichtigkeit besiegen, nein Überrollen. Wer hat schon keine Angst vor einem Löwen? Und wir sind doch Löwen oder? Wir werden sie mit unserem Gebrüll auf die Knie zwingen!" Alle Mädchen starrten Sirius verwundert an. Cathrina lächelte nur dankend.
"So machen wir das! Psychologische Kriegsführung. Wir treten in jedem Spiel als letzte ins Stadion ein und geben ein solches Gebrüll von uns, dass wir unsere Gegner schon vor dem Spiel in Angst und Schrecken versetzten. Die werden keinen einzigen Ball mehr in die Tore bekommen!" Sirius hatte alle mit seinem Kampfesgeist angesteckt und nun lief keiner mehr nervös durch die Gegend. Im Gengenteil alle erprobten ihr Gebrüll und mit jedem Mal wurde es furchterregender.

Das erste Spiel für die Mannschaft von Hogwarts war gegen Dos Embrujes. Und sie führten durch was sie vorher geplant hatten. Mit einem riesigen Gebrüll stürmten sie auf die Gegnerischen Spieler los die so verschreckt wurden, dass sie Haus hoch gegen Hogwarts verloren.
In der Tat hatte das Gebrüll selbst die Zuschauer auf ihren Tribünen verunsichert denn während des gesamten Spieles, welches nicht lange dauerte, war es Mucksmäuschen still auf den Tribünen. Erst nachdem Cathrina in einem Gefährlichen Manöver den Schnatz nur wenige Zentimeter von der Haupttribüne entfernt gefangen hatte brach ein jubeln aus was nur zaghaft von Buh rufen der Dos Embrujes Schüler durchbrochen wurde.

Hogwarts hatte sein Ziel erreicht. Durch reine Psychologie hatten sie es geschafft ihren Gegner so zu verunsichern, dass dieser sich kaum noch traute das nächste Spiel zu beginnen. Und auch alle anderen Mannschaften schienen erstaunt zu sein und schienen ihr Selbstvertrauen zu verlieren. Nur die Mannschaft von Durmstrang. Die stand ungerührt auf ihren Plätzen als hätte das Spiel und die Aufregung die es bei allen anderen Mannschaften ausgelöst hatte gar nicht statt gefunden.

"Was habt ihr bloß mit dem Team von Dos Embrujes gemacht? Sie waren wie verzaubert. Der Schiedsrichter konnte jedoch zu eurem Glück keinen Zauber feststellen, ihr wisst ja das so etwas verboten ist nicht war?" Madam Hooch sah ihre Schützlinge skeptisch an. Cathrina war der festen Überzeugung, dass Madam Hooch dachte irgendjemand hatte sie Gegnerische Mannschaft verzaubert.
"So etwas nennt sich Psychologischen Kriegsführung." sagte Rolanda vorlaut zu ihrer Mutter.
"Das Stimmt und es ist ein guter Weg den Gegner ohne Magie auszuschalten und alle anderen Mannschaften die zusehen zu verunsichern. Mit dieser Aktion eben habt ihr alle vorgewarnt, dass mit euch nicht leicht Kirschen essen ist. Nur seit euch im klaren, dass die Trainer womöglich eure Taktik, eure Stärken und eure Schwächen nun erkannt haben, also seit vorsichtig." Dumbledore stand in der Tür und lächelte breit. Man konnte ihm den Stolz förmlich ansehen.

"Aber ich muss euch loben. Die Schulleiter der Schulen haben ebenfalls sehr viel Respekt vor euch gezeigt. Es gab kaum jemanden, der nicht erzittert ist als ihr mit Gebrüll losgeflogen seit und genauso wenige haben das Spiel vollkommen entspannt beobachtet."
Cathrina war von Stolz erfüllt und das konnte man ihr auch ansehen. Sie fühlte sich größer als sie es sich je vorstellen konnte und ihr Selbstwertgefühl stieg bis ins unermessliche.

Die nächsten Spiele gegen Beauxbartons, Jan-pien-yun, Gynahelm und Albaros waren nicht sonderlich schwer nur das Fangen des Schnatzes dauerte ab und zu etwas länger, da es angefangen hatte zu Regnen und ein Hochnebelfeld sich begann über dem Spielfeld ab zu setzten. Cathrina hatte oft solche Probleme im Regen und Nebel überhaupt irgendetwas zu erkennen dass sie oft in Richtung Boden schnellte um ihren Gegner denken zu lassen sie habe den Schnatz gesehen. Ihre Intention bei diesen Wronski-Bluffs war es den gegnerischen Sucher davon zu überzeugen, dass immer wenn sie von ihrem Platz wegflog sie nur antäuschte den Schanzt gesehen zu haben, sodass er, wenn sie den Schnatz wirklich gefunden hatte, ihr nicht folgen würde. Und in der Tat schaffte sie es den Sucher so zu verwirren, dass sie keinerlei sorgen haben musste als sie den Schnatz dann endlich doch gesehen hatte.

Das Spiel gegen Durmstrang jedoch war hart. Durmstrang war ein Team was zum größten Teil nur aus Spielern der Russischen Nationalmannschaft bestand. Dieses Team lies sich auch nicht von dem Gebrüll beeindrucken und brachten selber einen riesigen Bullen aus Grünem Licht ins Stadion um das Team von Hogwarts zu verunsichern. Gleich am Anfang merkte man, dass Durmstrang ein harter Gegner war, denn als Durmstrang schon 160 Punkte sicher hatten, hatte Hogwarts es gerade einmal zu 30 Punkten gebracht.
Während sie wie erpicht nach dem Schnatz Ausschau hielt beobachtete Cathrina das Spiel gespannt und versuchte sich alle Fehler und Schwachstellen von Durmstrang zu merken.
Dann nach einer Stunde Spielzeit sah sie etwas vor einer der Schülertribünen auf flackern. Es war der Schnatz. Sie flog mit ihrem Besen so schnell sie konnte, sie war zwar schneller als der Sucher von Durmstrang, doch sie stand trotzdem unter Druck, denn wenn sie den Schnatz nicht fangen würde, dann würde Durmstrang gewinnen, wenn sie ihn aber fangen würde, wäre das Spiel mit unentschieden beendet.

Der Ball wurde vor ihren Augen immer klarer. Nervös blickte sie sich um und sah, dass der Sucher von Durmstrang nur wenige Zentimeter hinter ihr lag und näher kam. In Gedanken feuerte sie ihren Besen an schneller zu fliegen, doch auch er hatte sein Pensum erreicht nach den vielen Strapazen dieser Ersten Runde der Schulmeisterschaft.
Als der andere Sucher gleich auf mit ihr war. versuchte sie es noch einmal mit einem Löwengebrüll doch dies lies den Sucher völlig kalt.
"Cat! Faultier!" der Sucher der Gegnerischen Mannschaft sah verwirrt um sich nachdem Zwei Stimmen aus verschiedenen Richtungen gerufen hatten. In diesem Moment Flog auch schon haarscharf ein Klatscher an ihm vorbei und brachte den Besen ohne jegliche Berührung ins Taumeln. Der Sucher von Durmstrang sank mit seinem Besen zu Boden und war somit aus diesem Spiel genommen. Cathrina hatte im entscheidenden Moment ihre Hände und Beine fest um ihren Besen geschlossen und sich Kopfüber gedreht um den Klatscher zu entwischen.
Die Treiber des Durmstrang-Teams waren erstaunt, so etwas hatten sie wohl noch nie gesehen, und auch alle anderen schienen erstaunt über das zu sein was Cathrina gerade getan hatte. Auf jeden Fall hatte sie nun, nachdem sie wieder richtig auf ihrem Besen saß die Chance in Ruhe den Schnatz zu fangen und somit ein Unentschieden zwischen Hogwarts und Durmstrang zu erzielen.

Somit war es entschieden Hogwarts, Durmstrang, Albaros und Gynahelm waren in der zweiten Runde, im Halbfinale, während Dos Embrujes, Beauxbartons und Jan-pien-yun ausgeschieden waren.
Das Hogwarts-Team rund um den Captain Timothy Smith war hoch erfreut und hoch motiviert aus der ersten Runde gegangen und freute sich schon darauf bald an der zweiten Runde in den USA teilzunehmen.
"Wir schaffen das. Wir werden die Schulmeisterschaft gewinnen, ganz bestimmt!" Alle stimmten Timothy bedenkenlos zu und freuten sich genauso sehr endlich wieder nach Hause reisen zu dürfen.


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