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Ein schweres Schicksal - Kapitel 17 - Godrics Castle Teil 2

von CathrinaPotter

Cathrina war mit ihrer Mutter nun schon seit einer halben Stunde durch den Wald gelaufen und hatte viele neue Dinge gesehen, wie zum Beispiel Nymphen und gute Waldgeister, doch das Schloss war nicht zu sehen. James und Sirius waren kurz hinter ihr angekommen und folgten Cathrina. Der Weg auf dem sie liefen wurde immer besser und bald fehlten keine Pflastersteine mehr. Cathrina wusste förmlich, dass das Schloss nun nicht mehr allzu weit entfern sein konnte und ihre Neugierde wuchs ins unermessliche.

Sie sah bereits das Ende des Waldes und erhoffte sich dort einen wunderschönen Blick auf ein Schloss das Hogwarts in nichts nachstand.
"Cathrina, denk daran das Schloss ist nicht Hogwarts und es war auch nicht konzipiert um eine ganze Horde von Schülern darin aufzunehmen, erwarte also nicht zu viel." Cathrina sah ihre Mutter an, doch Cathrina stellte sich trotzdem ein wunderschönes großes Schloss vor.

Ein komisches Gefühl durchdrang Cathrina als sie den Wald verlies. Es war als sei sie gerade ein eine andere Welt getreten. Es war ganz plötzlich wärmer geworden und die Sonne schien direkt auf sie. Verwirrt sah sie ihre Mutter an die ihre kleine Tochter nur anlächelte.
"Wir sind gerade durch Gryffindors Wall gelaufen. Er beschütz das Schloss und seine Ländereien vor Angreifern." Gerade als Cathrina fragen wollte, woran dieser Wall gut von Böse unterscheiden konnte kamen auch James und Sirius durch den Wall.
"Wow! Wie in einer anderen Welt!" Cathrina lachte und rannte zu ihrem Bruder.
"Das hat Gryffindor erschaffen James."

Dann sah Cathrina plötzlich das Schloss. es war nicht mehr allzu weit entfernt, doch schon von ihrem Standpunkt aus sah sie, dass ihre Mutter recht gehabt hatte, jedoch stand das Schloss Hogwarts sonst in nichts nach. Es war majestätisch und stand wie Hogwarts am Ufer eines Sees. Gryffindor musste das Wasser geliebt haben, da war sich Cathrina sicher. Für sie konnte es kein Zufall sein, dass Hogwarts und Godric's Castle beide am Wasser standen.

Cathrina ging weiter auf das Schloss zu bis sie vor einer Brücke stand die mit Efeu und Rosen überwachsen. Die stetige Abwechslung von roten, orangenen, gelben Rosenblüten mit dem dunklen grün des Efeus sah wundervoll aus besonders da sie durch die Einflüsse von Wasser und Sonne einen gewissen Schimmer aufwiesen der Cathrina glauben lies sie würde wenn sie über die Brücke geht in den Himmel eintreten. Auch James und Sirius sahen sich mit Erstaunen um.

Hinter der Brücke befand sich eine tropfenartig geformte Grasfläche, die den Vorderhof des Schlosses in zwei Teile zu trennen schien. Der eine Teil mit wunderschönen Pflanzen ausgestattet, der andere mehr zum hinsetzten und entspannen.

Am Ende des Vorderhofes war ein großer Torbogen in der Wand des Schlosses. Die musste der Eingang sein. Clarice schien das Schloss schon zu kennen und ging fast unberührt von seiner Schönheit durch den Garten und durch den Torbogen. Neugierig und sich umsehend folgte Cathrina ihrer Mutter. Erst jetzt bemerkte sie, dass das Tor keineswegs ins Innere des Schlosses führte sondern in einen Garten der von den Gemäuern des Schlosses um schlossen wurde.

Als Cathrina dann endlich in der Eingangshalle des Schlosses angekommen war, war sie sprachlos. Hier drinnen sah nichts älter aus als 400 Jahre, die Treppen waren mit einem roten samt Läufer überzogen, die Wände schienen verputzt und gestrichen zu sein und alles schien im Renaissance
Stil gehalten zu sein.

"Sieh mal da Cat!" Cathrina drehte sich auf James Geheiß um und sah über der Tür einen riesengroßen Wandteppich, der die Tür zu umschließen schien. Auf ihm waren Bilder und Linien zu erkennen.
"Das ist Gryffindors Stammbaum. Er ist selbstaktualisierend müsst ihr wissen. Jeder Nachfahre Gryffindors wird darauf automatisch bei der Geburt verzeichnet." Ohne einen weiteren Blick darauf werfen zu können wurde Cathrina von ihrer Mutter aufgefordert ihr zu folgen. James und Sirius sollten Eric folgen.

Ganz zum Schluss zeigte Clarice ihrer Tochter das Zimmer in dem sie schlafen sollte. Dies war keineswegs im Renaissance Stil gehalten, im Gegenteil es war womöglich moderner als das Zimmer, dass sie zu Hause hatte.

„Warum ist hier alles so modern?“ Cathrina sah sich genauer um und sah einige Bilder an den Wänden hängen. Auf den Bildern waren drei Mädchen zu sehen zusammen mit zwei Erwachsenen. Die beiden Erwachsenen erkannte Cathrina sofort, das waren ihre Großeltern, doch um die drei Mädchen zu erkennen brauchte sie die Hilfe ihrer Mutter.
„Das sind Sinistra, Minerva und ich. Da war ich gerad einmal 11 Jahre alt.“ Erstaunt und gleichzeitig verwirrt sah Cathrina sich das Bild genauer an. Dann sah sie wo es geschossen wurde. Vor Godric’s Castle auf der Grasfläche.
„Wir haben hier gewohnt. Ich bin hier aufgewachsen.“
„Aber warum bist du hier aufgewachsen?“ Cathrina war verwirrt wie konnte ihre Mutter in Godric’s Castle aufgewachsen sein? Ohne Cathrina eine Antwort zu geben führte Clarice ihre Tochter zurück zum Eingang. Dort blieb sie stehen. Clarice sagte keinen Ton und selbst als ihre Tochter sie fordernd ansah blieb sie immer noch tonlos vor dem großen Wandteppich stehen. Als ihre Mutter lange nichts gesagt hatte und nur auf den Wandteppich starrte sah Cathrina ihn sich genauer an. Erst jetzt bemerkte sie, dass es sich bei den Linien und Bildern um einen Stammbaum handelte.

Ganz zu Beginn des Stammbaumes standen drei Männer Antioch, Cadmus und Ignotus Peverell etwas weiter unten standen dann Godric Gryffindor und, zu Cathrinas erstaunen, seine Frau Rowena Ravenclaw. Dann sah sie es, ganz am Ende des Stammbaumes ganz links in der Linie der jeweils erstgeborenen einer Generation standen Daniel, Clariandra, James und sie selbst. Das musste wohl heißen, dass sie eine direkte Nachfahrin Gryffindors war.

Erst am späten Abend traf Cathrina wieder auf ihren Bruder und Sirius denen sie sofort von ihrer Entdeckung erzählte. Die drei rannten zum Eingang und standen vor dem riesigen Stammbaum.
„Sieh doch Sirius! Du stehst auch drauf!“ Sirius starrte auf den Stammbaum und Cathrina sah ihm an, dass er genauso erstaunt darüber war auf dem Stammbaum Godric Gryffindors zu stehen wie sie selbst.
„Und meine Mutter ist überzeugt, dass der Stammbaum in ihrem Arbeitszimmer komplett ist… wenn sie wüsste, dass wir sogar entfernt mit Muggeln verwandt sind –„
„Woher willst du das den wissen?“
„Sieh doch James, ganz rechts in der Ecke, da steht Evans und ihre Eltern sind doch Muggel oder etwa nicht?“ Cathrina sah auf die von Sirius gewiesene stelle und tatsächlich standen dort Lily und Petunia Evans. Cathrina lächelte leicht. Lily hatte immer vermutet, dass jemand aus ihrer Familie magische Adern gehabt haben musste und nun hatte Cathrina den Beweis.

Die nächsten Tage verbrachten die drei damit das Schloss weiter zu erkunden und schnell hatten alle den für sie interessantesten Raum gefunden. Für Cathrina war dies ohne Frage die riesige Bibliothek, welche größer war als die in Hogwarts. Für James und Sirius waren es die vielen Geheimgänge die sie erkunden konnten.
Es war für Cathrina ein wunder, dass sie ihren Bruder und Sirius überhaupt sah in den Sommerferien, denn immer wenn sie nach ihnen suchte um ihnen etwas Überraschendes aus der Bibliothek zu zeigen konnte sie die beiden nirgends finden. Erst in den letzten zwei Wochen vor Schulbeginn trafen die drei sich öfter. Sirius und James wollten zusammen mit Cathrina Quidditch spielen um sich selbst und auch Cathrina auf die neue Saison vorzubereiten. Für die Schule lernten alle drei nichts Neues und sie fühlten sich auch keineswegs schlecht dabei.


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