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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 16 - Godrics Castle Teil 1

von CathrinaPotter

Kaum waren James, Sirius und Cathrina aus dem Hogwarts Express ausgestiegen und hatten sich von ihren Freunden verabschiedet standen auch schon Eric und Clarice Potter am Bahnsteig, zusammen mit einigen Auroren. Seit dem direkten Angriff auch Cathrina wagten es ihre Eltern nicht mehr ohne Geleitschutz auszugehen geschweige denn ihre Kinder abzuholen. Alles war zu gefährlich geworden. Und noch auf Gleis 9 3/4 merkten sie wie wichtig wohl die Auroren waren.

"Oh Regulus sieh doch dein unsäglicher Bruder mit seinen Schlammblut liebenden Freunden. Ihr werdet schon noch sehen was ihr davon habt. Ich sage nur toujours pur. Ihr wisst ja ER hasst Zaubererfamilien die Schlammblüter unterstützen." Es war niemand anderes als Walburga Black, Sirius Mutter. Orion, sein Vater stand etwas weiter entfernt und redete mit einem älteren Slytherin.
"Und du Sirius, bleib ruhig bei ihnen, ich will nicht, dass du deinen Bruder verschandelst. Ein Black in Gryffindor! Pah! Welch eine Schande!"

Das war Cathrina zu viel. Sie trat entschlossen einen Schritt näher an Walburga heran.
"Schande? Es ist eine Schande eine Nichte zu haben die andere Zauberer umbringen will. Es ist eine Schande der dunklen Seite verschrieben zu sein und es ist eine Schande einem Mann zu folgen der nicht davor zurückschreckt unschuldige zu töten nur weil sein Stolz einmal verletzt wurde!" Ein stechender Schmerz durchfuhr Cathrina als eine Hand durch ihr Gesicht schnellte. Cathrina hatte gar keine Zeit gehabt in irgendeiner Weise zu reagieren und hatte die volle Wucht des Schlags abbekommen.

"Fass sie nie wieder an hast du das verstanden?" Cathrina war sehr erschrocken über Sirius Reaktion. Er war nicht mehr viel kleiner als seine Mutter und als er sich steckte um größer zu wirken war er mit ihr auf einer Höhe. Sein Gesicht zeugte nur so von der Abscheu die Sirius für seine Familie hegte. Seine Hand bebte und Cathrina sah, dass er sich sehr zurückhielt seiner Mutter eine deftigere Ohrfeige zu geben als Cathrina sie soeben bekommen hatte.
"Glaub mir Mutter, fass sie noch einmal an und ich werde es nicht bei einer Drohung belassen!" Selbst Walburga schien davon überrascht, doch nicht negativ, denn sie lächelte.
"Vielleicht wird aus dir doch noch mal ein richtiger Black mit der richtigen Erziehung." Dann verschwand Walburga mit ihrem jüngeren Sohn.
"Danke Sirius." Cathrina sah zu ihm hoch und sah immer noch die Wut in Sirius Augen.
"Kein Problem. Niemand greift meine kleine Schwester an und kommt ungeschoren davon." Cathrina lächelte und auch die anderen Potters lächelte Sirius an.
"Na dann danke großer Bruder."

„Wir fahren heute nicht nach Hause. Der Familienrat hat beschlossen, dass wir uns in Godric’s Castle verstecken sollen. Es ist nur zu unserem eigenen Schutz.“ Cathrina wusste nicht wo Godric’s Castle war und wollte auch lieber zu Hause ihre Ferien verbringen als an irgendeinem fremden Ort. Die Familien ging mit den Auroren in eine abgelegene Seitenstraße und blieb stehen.
„Ihr müsst nun unsere Hände nehmen, wir werden apparieren. Es wird sich ein bisschen komisch anfühlen, es kann auch sein, dass euch gleich schlecht wird, aber das geht schnell wieder vorbei keine Sorge.“ Keine Sorge … Cathrina hasste dieses Gefühl wenn ihr schlecht war und sie wollte sich nicht vor James und Sirius übergeben, denn die beiden würden es ihr für immer nachhalten. So nahm sie die Hand ihrer Mutter mit etwas Skepsis und bereitete sich darauf vor sich stark konzentrieren zu müssen um sich nicht doch noch zu übergeben.

Ein unangenehmes prickeln breitete sich in ihr aus als sie bemerkte, dass ihr Körper immer instabiler wurde. Dann wurde alles um sie herum schwarz. Nach wenigen Sekunden spürte Cathrina, dass ihr Körper wieder an Stabilität gewann doch um sie herum schien noch alles herum zu wirbeln.

Je klarer sie wieder wurde desto mehr konnte sie in ihrer unmittelbaren Umgebung erkennen. Sie stand neben ihrer Mutter auf einem alten, gepflasterten Weg. Die Steine waren teilweise nicht mehr vorhanden, mit Moos überwachsen oder brüchig so dass Cathrina sehr darauf achten musste wo sie hintrat. Neben dem Weg standen riesige alte Bäume mit dicken Stämmen. Ihre vielen Äste waren so ineinander verschlungen, dass Cathrina nicht unterscheiden konnten welcher Ast zu welchem Baum gehörte, doch durch das helle, einladende grün der Blätter sahen die Bäume freundlich und hübsch aus. Die Sträucher an den Füßen der Bäume trugen wunderschöne Blüten in vielen bunten Farben und auf ihnen saßen viele kleine Käfer und Schmetterlinge. Als Cathrina mit ihrer Mutter den Weg weiter entlang ging vielen ihr kleine Bewegungen im Wald auf durch den der Weg führte.

"Keine Angst, das sind nur Einhörner, Katzen oder Zentauren, die werden dir nichts tun. Sie leben schon seit Ewigkeiten hier in den Wäldern rund um Godric's Castle." Godric’s Castle. Cathrina dachte nach. Godric. Godric Gryffindors Castle! Es schoss in Cathrinas Blitz wie ein Blitz und Cathrina verlor all ihre Unruhe über diesen Ort. Wenn Godric Gryffindor das alles erschaffen hatte, konnte es einfach nicht schlecht sein.
Je weiter sie den Weg entlanggingen, desto gespannter wurde Cathrina auf das Schloss von Godric Gryffindor. Sah es so aus wie Hogwarts? Oder war es aufgebaut wie der Teil von Hogwarts auf dem der Gryffindor Turm gelegen war?

Sie stellte sich ein zweites Hogwarts mit genauso vielen beweglichen Treppen und Gemälden vor. In ihrer Fantasie lief sie mit Sirius und James bereits durch die Gänge um alles zu erforschen. Cathrina war sich sicher, dass diese Sommerferien keineswegs langweilig werden würden.


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