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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 14 - Gutmütiger Werwolf

von CathrinaPotter

„Wir sind in der Mannschaft!“ James und Sirius kamen freudig in den Gemeinschaftsraum gesprungen in dem Remus Peter und Cathrina auf sie warteten. Die bedien hatten sich direkt am Anfang für das Auswahlverfahren angemeldet. Cathrina wollte erst lernen ihren Besen 100% kontrollieren zu können bevor sie sich für irgendein Auswahlverfahren anzumelden. Und außerdem hatte das Team noch seinen alten Sucher Frank Longbottom.
James war zum Jäger und Sirius zum Treiber auserwählt worden und das erste Spiel dieser Saison würde schon bald stattfinden. James schlug Cathrina vor die beiden zum Training zu begleiten, so könnte sie ihren Besen austesten, sogar unter der Aufsicht von Madam Hooch. Cathrina fand diese Idee als sehr gut und nahm auch direkt die erste Gelegenheit wahr. Bei der ersten Trainingsstunde der Gryffindors begleitete Cathrina ihren Bruder und Sirius und setzte sich neben Madam Hooch auf die Bank.

„Was für einen Besen hast du denn da? Solch einen Besen habe ich noch nicht gesehen. Ein Nimbus 1700? Muss ein ganz neues Modell sein. Beeindruckend. Darf ich mal sehen wie du auf ihm fliegst – Hey Black sieh dich vor! Du sollst den Klatscher vom Team wegschlagen nicht zum Team hin! – Tut mir leid.“ Mit einem nicken von Madam Hooch stoß Cathrina sich ab und schoss in die Lüfte. Madam Hooch sah ihr begeistert hinterher und auch das Quidditch Team sah ihr Beeindruckt hinterher. Cathrina war voller Euphorie und wollte gar nicht mehr von ihrem Besen steigen die Aussicht de sie von dort oben hatte war atemberaubend. Sie konnte sogar Hogsmead sehen und der Verbotene Wald war doch etwas kleiner als Cathrina es sich vorgestellt hatte Der große See war aus dieser Perspektive atemberaubend und Cathrina konnte von diesem Anblick kaum genug bekommen. Das Wasser sah nicht wie Wasser aus sondern sie ein riesen großer Spiegel in dem die Sonne ihr wunderschönes Antlitz bewundern konnte.

Dann sah sie Hogsmead von weitem. Doch etwas war anders. Dort war ein Haus das sie noch nie gesehen hatte. Es war dunkel und angsteinflößend und Cathrina vermutete, dass das das Haus sein musste, von dem alle sprachen, das Haus in dem es ab und zu spukte. Die Schüler in Hogwarts erzählten sich, dass sich dort alle bösen Geister der Umgebung trafen und das an Vollmondnächten.
Als Cathrina nun zum ersten Mal diese besagte Hütte sah ahnte sie was für einen Zweck sie hatte.
Sie schoss schnell wieder in Richtung Boden weil sie einen neuen Entschluss gefasst hatte. Sie wollte in der kommenden Vollmondnacht zu diesem Haus gehen und sie war sich sicher, was oder wen sie dort sehen würde.

„Mit diesem Besen kannst du nächstes Jahr auch zu uns kommen. Wenn Frank weg ist. Einen Sucher mit solch einem Besen können wir gut gebrauchen.“ Cathrina lächelte den Captain der Quidditch Mannschaft fröhlich an und nickte.
Am Ende des Trainings lief Cathrina zusammen mit James Sirius und Johanna wieder zurück zum Gryffindor Turm. Cathrina war froh, dass Johanna noch in die Bibliothek musste, da sie so ungestört mit James und Sirius reden konnte.

„Ich gehe beim nächsten Vollmond werde ich zu dieser Heulenden Hütte gehen und Remus Geheimnis aufdecken.“ James sah seine Schwester erstaunt an.
„ Was ist James, dachtest du ich interessiere mich nicht für Remus?“
„Doch aber der nächste Vollmond ist doch schon heute. Remus ist sicherlich schon weg. Es wird doch schon dunkel.“ Cathrina sah durch ein Fenster auf die langsam sinkende Sonne. Das Reiten auf ihrem Besen hatte ihr wohl soviel Spaß gemacht, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie schnell die Zeit vorüber gegangen war. Während James und Sirius ihren Weg in den Gemeinschaftsraum fortsetzten rannte Cathrina schnell wieder die Treppen herunter. Sie war froh, dass niemand sie gesehen hatte. Je dunkler es wurde desto aufgeregter wurde sie. Sie war sich nicht ganz sicher ob ein Werwolf nicht auch Animagi angreifen würde und trotzdem machte sie keinen Rückzieher. Als sie sich dem Verbotenen Wald näherte wurde ihr Puls immer schneller. Sie entschied sich sofort zur Katze zu werden und so sicher durch den verbotenen Wald zu gehen, denn sie fürchtete sich ein bisschen davor alleine diesen Wald zu durchstreifen.

Nach nur kurzer Zeit stand sie vor der gruseligen alten Hütte und selbst als Katze konnte sie ihre Nervosität nicht verbergen. Langsam ging die kleine weiße Katze auf die dunkle Hütte zu und suchte nach einem Eingang. Immer wieder drangen unheimliche Geräusche aus der Hütte doch es waren gerade diese Geräusche die sie in ihrer Vermutung bestärkten und ihr den Antrieb für ihr Vorhaben gab.

Als sie das Haus betrat war sie geschockt. Der gruselige Eindruck den das Haus von außen machte setzte sich im Eingangsbereich fort. Alles war dunkel und modrig. Selbst als die leichtfüßige weiße Katze die Treppe hinauf schlich knarrten sie verräterisch. Sie hörte förmlich wie etwas hinter der Tür am Ende der Treppe erwartend aufhorchte in der Hoffnung sein nächstes Opfer zu treffen.

„Wo bist du Mensch? Ich habe dich gehört! Nein! Ich bin ganz normal! Ich sehe nur etwas anders aus! Bilde dir doch nichts ein! Du bist ein Werwolf!“ Das war so weit Cathrina es erkennen konnte Remus Stimme. Er schien mit seinem Werwolf-selbst zu kämpfen denn immer wieder konnte man zwei Varianten von Remus Stimme zu hören. Die eine war die die Cathrina bereits kannte, aber die andere Stimme war grimmiger und deutete schon auf ein Unheil.

Langsam ging Cathrina auf die Tür zu hinter der sie die Stimmen vernommen hatte. Selbst als Katze zitterte sie, denn sie wusste nicht was sie hinter der Tür erwartete. Geschickt wie sie war sprang sie an die Türklinke und öffnete so die bis dahin verschlossene Tür. Als sie eintrat weiteten sich ihre Augen vor erstaunen und Angst. Vor ihr stand ein riesiges Ungeheuer. Schon oft hatte sie Bilder von Werwölfen in ihren Schulbüchern gesehen, doch sie waren nichts gegen einen echten Werwolf. Sie sah sich dieses schreckliche Wesen genau an. Sie wusste, dass in ihm, tief im Inneren ein sehr liebenswürdiger junger Mann schlummerte und sehr an dieser Situation litt.

"Hau ab Katze! Ich will alleine sein du hast hier nichts verloren! Nein Bleib ruhig hier ich könnte etwas Gesellschaft vertragen. Keine Angst ich bin nur für Menschen gefährlich. Immer wenn ich einen Menschen sehe kann ich diese dunkle Seite in mir nicht mehr verbergen und ich greife an." Cathrina war erstaun, dass Remus noch so viel Kraft hatte den Werwolf in ruhigen Momenten zu bekämpfen. Sie traute sich näher an ihn heran zu gehen und merkte, dass der Werwolf sich nicht regte. Anscheinend interessierte es ihn nicht, dass eigentlich ein Mensch vor ihm stand.
"Heißt, dass du reagierst nur auf die äußere Erscheinung eines Menschen?"
"Ja und auf den Geruch, du musst wissen die Menschen haben einen sehr eigenen Geruch."

"Das heißt solange ein Mensch vor dir steht, der nicht nach einem aussieht und auch anders riecht lässt er deine dunkle Seite total kalt?" Der Werwolf nickte. Cathrina war vollkommen erleichtert. So konnte sie nun jede Vollmondnacht zu Remus gehen und ihn vielleicht etwas von seinem Schlimmen Schicksal ablenken.
"Du bist einer der Schüler von Hogwarts oder?" Cathrina entschloss sich erst einmal so zu tun als wäre sie wirklich eine gewöhnliche Katze die einfach einen Windgeschützen Platz zum schlafen suchte. Sie wollte nicht das Remus schon wusste, dass alle wussten was er war.
"Du musst doch jemandem gehören. Bist du die Katze von jemandem aus Hogwarts?"
"Ja aber du wirst sie nicht kennen sie ist eine Hufflepuff."
"Ich kenne sie aber eine Hufflepuff ist sie bestimmt nicht?"
"Glaubst du Katzen sind dumm? Nicht im Geringsten. Wir bekommen viel mit und nur weil ihr Menschen uns nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass wir euch nicht verstehen. Wir sind keinesfalls dumm! Warum sind die Katzen denn schließlich schon immer die Begleiter der Hexen und Zauberer? Weil sie schon in früher Zeit gemerkt haben welch Edle und Magische Tiere wir doch sind." Der Werwolf grinste. Cathrina wollte gerade wieder losschießen und ihn belehren nicht über eine Katze zu lachen als er sie ansah.

"Cat, ich weiß, dass du Katzen über alles liebst, du musst dich nicht vor mir verstellen ich habe sofort als du herein gekommen bist, bemerkt wer da hinter der Katze steckt. Ich bin nur verwundert, dass du hier bist."
Damit hatte er ihr den Wind aus den Segeln genommen.
"Du hast es gewusst?" Cathrina nickte.
"Geahnt habe ich es eigentlich schon seit ich dich kenne, aber sicher war ich mir erst beim letzen Vollmond."
Remus sah Cathrina besorgt an und Cathrina wusste direkt was Remus dachte. Sie linderte seine Sorge in dem sie ihn im Glauben lies, dass James Sirius und Peter nichts wussten und versprach ihm, dass sie es ihnen nicht verraten würde. Den Rest der Nacht blieb Cathrina auch noch bei Remus und unterhielt sich mit ihm.

Wie sie bemerkte kannte sie Remus kaum vor dieser Nacht. Sie erfuhr wie er zum Werwolf wurde und wie Dumbledore es geschafft hatte ihn nach Hogwarts zu holen. Remus war wirklich ein Herzensguter Mensch dessen Schlimmes Schicksal sehr an seiner Gutmütigkeit zerrte. Er erzählte ihr, wie er kurz vor der Vollmondnacht merkte wie sein Temperament zeitweilig mit ihm durchging und er merkte wie der Wolf in ihm schon langsam hervorkam. Das war der Zeitpunkt in dem er mittags zu Madam Pomfrey schlich um ihr bescheid zu geben.

"Remus es ist schon sehr spät. Ich werde jetzt gehen, du bist ja nicht mehr lange ein Werwolf, die Sonne geht ja schon langsam auf. Ich verspreche dir die anderen werden es von mir nicht erfahren, aber halte sie nicht für dumm, sie waren schon oft kurz davor rauszufinden was du vor ihnen verbirgst. Sag es ihnen lieber bevor sie es wirklich selbst rausfinden und gekränkt sind. Glaube mir, sie werden dich nicht allein lassen, ich kenne James und ich bilde mir ein, dass ich auch Sirius sehr gut kenne -"
"- ist ja auch kein Wunder er ist ja eigentlich dein zweiter Bruder -"
"- stimmt aber wie gesagt ,wie ich die beiden kenne finden sie das auch noch cool einen Freund zu haben, der ein Werwolf ist." Remus lächelte ein wenig und Cathrina verlies das Haus. Erst als sie wieder im Gemeinschaftsraum war und sah, dass sie niemand beobachtete verwandelte sie sich zurück in einen Menschen.


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