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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 13 - Ein neues Schuljahr

von CathrinaPotter

Auf dem Bahnsteig zum Hogwarts Express wartete Cathrina schon gespannt auf Remus. Sie war auf seine Reaktion gespannt wenn er hörte, dass sie nun auch im 3. Jahr war. Sie konnte sich schon seine großen Augen vorstellen die er weit aufreisen wĂŒrde und die Kinnlade die langsam in Richtung Boden fiehl. Bei dieser Vorstellung musste Cathrina lĂ€cheln. Remus war ein solch liebnswerter junge und Cathrina bedauerte es, das er ein solch schlimmes Schicksal erleiden musste. In der letzten Woche der Ferien hatte Cathrina ihr Buch fĂŒr Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste gelesen und auch etwas ĂŒber Remus herausgefunden. Er war ein Werwolf, da war sich Cathrina nach einer eingehenden LektĂŒre sicher. James und Sirius hatte sie davon noch nichts erzĂ€hlt, denn sie wollte erst Remus selbst mit ihrer Entdeckung konfrontieren.

Als er dann vor ihr stand sah Cathrina ihn geschockt an. Tiefe Wunden klafften in seinem Gesicht und sie schienen noch ganz frisch zu sein. Sie vergass alles was sie Remus erzĂ€hlen wollte und starrte geradezu auf Remus‘ Wunden.
„Meine Tante hat eine Katze 
 ein Kneasel und er mag mich nicht so recht 
“ James und Sirius sahen Remus zwar skeptisch an, schienen ihm aber diese Ausrede abzukaufen.

„Was habt ihr so gemacht in den Ferien? Ich hab gehört Vodemort hat bei euch in der gegend viele Muggel getötet.“ Bevor Cathrina Sirius deutlich machen konnte, dass sie nicht wollte, dass Remus etwas von dem Vorfall erfuhr.
„Er hat Cat angegriffen und wollte sie umbringen! Aber dann kamen die Auroren und haben sie gerettet.“ James hatte das schlimmste verhindert und hatte Sirius angestoßen hatte um ihm zu signalisieren, dass er nichts von dem Schutzschild erzĂ€hlen sollte.

„Hast du dich denn da noch auf dein 2. Jahr vorbereiten können?“ Nun kam Remus zu dem Thema das Cathrina eigentlich schon ganz vergessen hatte.
„Nein habe ich nicht, aber nicht weil ich nicht mehr konnte, sondern weil ich nicht mehr musste. Stattdessen habe ich mich auf das dritte Jahr vorbereitet.“ Der verwunderte Blick von Remus freute Cathrina. „Ich bin jetzt bei euch. Dumbledore hat einen seltenen Test mit mir gemacht und das Ministerium hat erlaubt, dass ich ein Jahr ĂŒberspringen kann.“ Remus freute sich fĂŒr Cathrina und umarmte sie enthusiastisch. Alle freuten sich Cathrina endlich auch im Unterricht bei sich zu haben, denn irgendwie gehörte Cathrina nun mal zu den Rumtreibern dazu.

In Hogwarts angekommen konnte Cathrina es kaum abwarten endlich auf ihren neuen Besen zu steigen und eine Runde zu fliegen, doch zuerst kam das Problem mit der Zimmer verteilung. Nun da sie nicht mehr in dem Jahr war in den sie noch vor den Ferien gewesen war und nun musste sie bestimmt in ein neues Zimmer.
So war es auch und Cathrina fand ihre Sachen nicht in ihrem Alten Zimmer wieder sondern in dem Zimmer in dem 4 andere MĂ€dchen aus dem 3. Jahr schliefen.

„Du musst Cathrina sein, Professor McGonagall hat ns bereits informiert. Ich muss sagen ich bin fasziniert davon. Was war das denn fĂŒr ein Test?“ Cathrina war erleichtert sie hatte mit einer Ablehnung durch die 4 MĂ€dchen gerechnet, doch sie wurde sofort herzlichst aufgenommen.
„Na ja ich musste ein paar Zauber ausfĂŒhren und ein paar theoretische Fragen beantworten, nichts großes eigentlich.“ Das reicht den MĂ€dchen jedoch nicht als erklĂ€rung und so musste Cathrina alles vom Test erzĂ€hlen jedes kleine Detail an das sie sich noch erinnern konnte.

Die 5 MĂ€dchen schliefen frĂŒh ein und hatten kaum noch Zeit sich vorzustellen. Die meisten der MĂ€dchen lernte sie erst in ihrer ersten Verwandlungsstunde kennen. Sie saß neben zwei der 3 anderen MĂ€dchen in der letzten Reihe. Neben ihnen saßen dann die Rumtreiber. Das Rothaarige MĂ€dchen saß ganz vorne neben einem Slytherin jungen, einer Hufflepuff und einer Ravenclaw. Den Namen diesen MĂ€dchens merkte Cathrina sich sofort, denn er wurde sehr oft genannt. Lily Evans war anscheinend fast genauso klug wie Cathrina selbst, zumindest wusste sie sehr viel im Unterricht. Die beiden MĂ€dchen die neben ihr saßen waren nicht viel dĂŒmmer, hielten es aber genauso wenig fĂŒr nötig sich zu melden wie James und Sirius. Direkt neben ihr saßen Johanna Longbottom und Amanda Smith neben Amanda saß Rolanda Hooch die Tochter der Fluglehrerin Xiomara Hooch, eine Ravenclaw.

Johanna und Rolanda kannte Cathrina schon, denn die beiden waren auch gut mit James und Sirius befreundet. Amanda war zwar auch mit den beiden befreundet, war aber öfters mit Lily Evans und ihren Freunden zusammen. Was Lily anging, Cathrina wusste, dass sie ihren Bruder nicht mochte. James liebte es Lilys besten Freund Severus Snape zu Ă€rgern und Lily, die sowieso fĂŒr die Gerechtigkeit einsprang verabscheute James dafĂŒr. Cathrina mochte Lily trotzdem und Lily mochte Cathrina auch, doch da Blut immer stĂ€rker ist als Wasser stand Cathrina immer auf der Seite ihres Bruders wenn es hart auf hart kam.

Nach der Verwandlungsstunden bat Professor McGonagall Cathrina noch ein wenig lÀnger zu bleiben.
„ Ich hoffe du kommst heute abend wieder in mein BĂŒro und hast nicht alles vergessen.“ Cathrina nickte lĂ€chelnd. Wenn ihre Tante blos wĂŒsste 

„Ich werde da sein. Mach dir keine sorgen.“ Mit diesen Worten verlies Cathrina den Klassenraum.
Als sie draußen war hielten James, Sirius und Peter sie auf.
„Cat, wir mĂŒssen mit dir reden wir haben herausgefunden was mit Remus los ist.“ Die drei Jungs zogen Cathrina in ein Leeres Klassenzimmer und berichteten ihr ihre Theorie.
„Er ist ein Werwolf. Er muss einfach einer sein! Die narben, die Tatsache, dass er immer bei Vollmond verschwindet. Was soll es denn anderes sein?“ Cathrina sah Sirius erstaunt an. Sie hatte erwartet, dass auch er auf die Lösung des RĂ€tsels kam, aber so schnell? Das hatte sie den drei Jungs nicht zugetraut. Sie musste zugeben, dass auch sie schon lĂ€nger diese vermutung hatte.

„Cat, du lernst doch bei deiner Tante grade wie man ein Animagus wird oder? Kannst du uns das nicht auch zeigen? Dann könnten wir zusammen mit Remus die VollmondnĂ€chte verbringen, dann 
 geht es ihm sicherlich nicht mehr so schlecht.“ Cathrina zögerte. Es war gefĂ€hrlich selbst fĂŒr andere Tiere in der nĂ€he eines Werwolfes zu sein und wenn es auch noch animagi waren musste es noch um so schwerer sein. Das Risiko war doch viel zu groß. Aber sie wollte auch Remus leiden lindern.
„Ich kann es euch beibringen, doch ihr mĂŒsst entweder sehr kleine Tiere werden oder sehr große 
“
„Das wird ja wohl kein Problem sein oder?“ Cathrina sah Peter an und James verstand sofort. „ Wir kriegen das schon hin, dann muss Peter halt was ganz kleines und einfaches werden so was wie ne Fliege oder so.
„Ne Ratte? Ich mag Ratten.“

So stand es fest Cathrina wĂŒrde den Rmtreibern beibringen animagi zu werden, jede Vollmondnacht wĂŒrden sie ĂŒben, damit Remus nichts davon mitbekam. Doch zuerst musste Cathrina zu ihrer eigenen Unterrichtsstunden bei ihrer Tante.

„Also Cathrina was hast du denn noch behalten?“ Professor McGonagall drehte eine Tafel um und es erschien die Umrandung einer Katze. Cathrina sollte die anatomisch wichtigen sachen niederschreiben die sie bis jetzt mit ihrere Tante gelernt hatte. Sie waren bis zu den beiden hinterbeinen gekommen, doch Cathrina htte in den Sommerferien weiter gelernt und war mit der Anatomie fertig geworden. Ihre Tante war sichtlich erstaunt und auch stolz auf ihre Nichte.
„Na dann gehen wir in die Praxis ĂŒber. Konzentriere dich auf das Ende deiner WirbelsĂ€ule und dann auf die Anatomie eines Katzenschwanzes. Cathrina tat so als wĂŒrde sie sich mĂ€chtig konzentieren mĂŒssen um einen Katzenschwanz zu bekommen. Als dieser endlich da war verwandete sich Cathrina sofort weiter bis eine Schneeweise Katze vor Professor McGonagall stand. Sie war sichtlich erstaunt das nun ein weiße Katze vor ihr stand die bis vor kurzen Augenblicken noch ihre Nichte gewesen war.
„ D-die Farbe kannst du ganz einfach Ă€ndern das ist einfach nur Fantasie.Denk einfach bei der Verwandlung noch an die Farbe die du als Katze haben willst. Wen du eine Katze bist kannst du die auch noch verĂ€ndern Mal in deinem Kopf ein Buntes Bild von dir als Katze und das Fell wird sich fĂ€rben.“

Cathrina versuchte es und die Schneeweiße Katze wurde schwarz, und andere farben. Als Cathrina sich zurĂŒck verwandelte war ihr breites LĂ€cheln nicht zu verkennen. Ihre Tante verheelte ihren Stolz nicht und umarmte ihre Nichte. Sie war erleichtert und Cathrina wusste genau wieso. FĂŒr ihre Tante war es am wichtigsten, dass ihre Nichte in Sicherheit war und mit dieser Verwandlung war Cathrina diesem Schritt sehr viel nĂ€her gekommen.
„Kann ich eigentlich noch mehrer Tiere wĂ€hlen in die ich mich verwandlen kann?“
„Ganz ehrlich Cathrina, niemand hat es je versucht. Ich kann dir diese Frage nicht beantworten.“ Über diese Frage dachte Cathrina die ganze Nacht nach und entschied sich es einfach auzuprobieren.


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