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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 11 - Voldemort

von CathrinaPotter

Die Ferien waren schon in vollem Gange als James, Sirius und Cathrina eines Nachmittags in einem kleinen Park am Rande Londons saßen. Die Natur um diesen Park herum war wundervoll, so als wäre die Stadt Meilenweit entfernt von diesem Ort. Der Teil des Parks in dem sich die drei aufhielten war größtenteils ein Kinderspielplatz mit vielen einzelnen Elementen die diesen Spielplatz sicherlich zu einem großen Erlebnis für Muggel Kinder machten. Um den Spielplatz herum verlief ein kleiner Bach an den alte Bänke platziert waren. Die Hecke, die als eine Art Zaun diente, blühte gerade in ihrer vollen Pracht von roten, gelben und orangenen Rosen. In der Mitte des wie ein Kreis angelegten Spielplatzes stand eine große stämmige Eiche. Sie hatte viele Verzweigungen und Cathrina vermutete, dass dieser Baum mindestens 400 Jahre alt sein musste. Oft waren die drei schon die einzelnen dickeren Äste hinauf geklettert um an die Krone zu gelangen, doch meistens waren sie viel weiter unten bereits heruntergefallen. Der Platz bot eine Fülle an Verstecken und so war Cathrina sich sicher, dass Vernon sie von irgendwoher beobachtete.

„Ich glaube da hinten ist er, seht ihr dieses Blaue etwas mitten in der Hecke? Eine Blume kann das ja wohl nicht sein.“ Alle sahen auf Sirius‘ Geheiß in die von ihm gewiesene Richtung und tatsächlich konnte man einen leichten Blaustich in der Grünen Hecke sehen. Cathrina sah die beiden Jungs an und wusste genau was die beiden dachten. Sie konnte nicht verhehlen, dass sie den gleichen Gedanken gefasst hatte wie die beiden. Sie verließen die Bank auf der sie so lange gesessen hatten und schlichen sich von hinten an den in der Hecke gefangenen Vernon heran.

„Na Dursley, musst du dich jetzt schon von einer Hecke ernähren, weil du bei deinen Eltern schon alles weggefuttert hast? Wie wäre es einmal mit einer Diät?“ Die Blicke die Vernon James in diesem Moment zuwarf hätten tödlich sein können doch etwas riss sie aus diesem Moment.

Ein lauter Knall. Kinder begannen wie in Panik zu schreien und liefen zu ihren Eltern. Die ganze Umgebung verdunkelte sich. Einen Blick nach oben und Cathrina sah wie sich dunkle Wolken über dem Spielplatz zusammenbrauten. Das konnte nichts Gutes heißen, das war ihr sofort bewusst. Die schöne Eiche wirkte nun bedrohlich und furchteinflößend und die Rosen schienen sich vor dem herannahenden Unheil in der Hecke zu verstecken. Vernon war schon beim ersten Knall verschwunden. Es waren nur noch wenige Muggel auf dem Spielplatz als plötzlich ein zweiter Knall ertönte und über ein dutzend vermummte Gestalten auftauchten. Todesser! Und in ihrer Mitte Voldemort. Panik stieg in Cathrina auf. Ihr Körper war steif vor angst und sie konnte sich keinen Schritt bewegen. Sie sah mit an wie dutzende Muggel den Todfanden und die Todesser und Voldemort immer näher an sie heran traten. Die verzweifelten schreie der Muggel erschütterten Cathrinas Herz und ließen ihre Panik ins unermessliche steigen. Nun war es also soweit, Voldemort würde nun auch sie umbringen, und das ohne jegliche Gegenwehr. Die rötlichen Augen, das Schlangenähnliche hissen seines lautem Atems und das leichen blasse Gesicht brachten Cathrina zum Zittern. Die Rufe ihres Bruders und Sirius vernahm sie gar nicht mehr. Ihre Beine wurden schwach und gaben dem Gewicht ihres Körpers nach. Da saß sie nun so verloren wie ein verletztes Kaninchen vor einem Fuchs vor Voldemort und er lachte. ER war sich seines Sieges sicher und auch Cathrina war sich sicher, dass ihre letzten Sekunden abliefen. Die Angst pochte in ihr hoch, sie schloss ihre Augen und erwartete den Schmerz.

Doch der Schmerz kam nicht. Cathrina traute sich nicht die Augen zu öffnen. Erst als eine Hand sanft auf ihrer Schulter lag drehte sie vorsichtig ihren Kopf und öffnete die Augen. Sie erschrak für einen kurzen Moment, denn das Auge in welches sie hineinsah drehte sich wild in seiner Hülle.
„Alles okay mit dir kleine?“ Cathrina nickte dem Mann schüchtern zu. „War ein mächtiger Zauber den du da ausgeführt hast. Wir hätten dich nicht retten können, wenn du nicht das Schild hervorgebracht hättest.“ Verwirrt sah Cathrina den Mann an, denn sie wusste in keinem Falle von was dieser gerade sprach.
„Der Schutzschild um dich herum hat dich vor dem tödlichsten aller Flüche bewahrt mein Kind. Normalerweise können nur sehr alte oder starke Zauberer solch ein Schutzschild bilden. Bei einem Kind ist es mir etwas vollkommen neues.“ Ein Schutzschild? Von so etwas hatte Cathrina schon einmal gelesen, doch sie hätte niemals für möglich gehalten selber einmal der Urheber solch großer Magie zu sein.

„Sind sie ein Auror?“ Der Mann nickte lächelnd. „Ja das bin ich, einer der Ausbilder. Mein Name ist Alastor Moody und ich hoffe, dich auch einmal zu meinen Schülern zählen zu dürfen.“ Cathrina lächelte zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie ein Auror? Der Gedanke war nicht so schlecht.

„Cat!“ James und Sirius rannten auf sie zu und umarmten sie. Cathrina weinte, die ganze Anspannung lief jetzt durch ihre Tränen aus ihr heraus. Beinahe hätte sie Sirius und James nie wieder gesehen, beinahe wäre sie nie wieder nach Hause zurückgekehrt und auch Hogwarts hätte sie nie wieder besucht.

Für den Rest der Sommerferien traute sich Cathrina nicht mehr in den Park und auch James und Sirius gingen nicht mehr dort hin. Vernon machte auch keine anstanden mehr sie zu beobachten und Cathrina vermutete, dass er sie für alles verantwortlich machte. In den Muggelnachrichten wurde berichtet, dass die ganzen Muggel bei einem Fürchterlichen Gewitter ums Leben kamen und man wegen der letzten Ereignisse bei jedem Anzeichen für ein Gewitter in sein Haus zurückkehren sollte.

Es erschütterte Cathrina, dass Voldemort nicht zögerte tausende von Muggel umzubringen um an die Zauberer heranzukommen, die er töten wollte.


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