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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 10 - Der Test

von CathrinaPotter

Mittlerweile war es bereits Mai und die Vorbereitungen zu den einzelnen Prüfungen liefen auf Hochtouren. Auch Cathrina sah sich noch einmal all ihre Aufzeichnungen an und versuchte auch ihren Bruder und Sirius zum lernen zu bewegen. Die beiden versuchten jedoch lieber Remus Geheimnis auf die Schliche zu kommen. Immer wieder störten sie Cathrina bei ihren Vorbereitungen um ihr neue Vermutungen zu unterbreiten.

„Cathrina, Professor Dumbledore will dich sprechen, wenn du mir bitte ALLEINE folgen würdest.“ Cathrina stand auf sah ihren Bruder und Sirius nickend an und ging hinter ihrer Tante her. Vor der Tür zu Dumbledores Büro blieb sie stehen und drehte sich zu Cathrina um.
„Oh Cathrina, ich bin so stolz auf dich und ich hoffe, dass ich bald noch stolzer sein kann, dass du meine Nichte bist.“
Plötzlich fand Cathrina sich in einer tiefen Umarmung ihrer Tante wieder. Noch nie hatte sie so starke Gefühlsausbrüche ihrer Tante miterlebt. Bevor sie Cathrina alleine vor der Tür zu Dumbledores Büro stehen lies streichelte sie Cathrina noch ein letztes Mal lächelnd über die Wangen.

„Komm rein Feles.“ Die Tür öffnete sich umgehend und Cathrina trat ein. „Bitte lass alles bis auf deinen Zauberstab hier hinten an der Tür.“ Verwundert tat Cathrina was ihr Pate ihr sagte. Als sie dann vor ihm stand bat er sie diverse Zauber zu zeigen, angeblich um zu sehen wie weit sie sich schon gegen Voldemort verteidigen konnte. Doch auch Cathrina merkte, dass dies nicht der wahre Grund war weswegen Dumbledore sie prüfte. Als er mit den praktischen Prüfungen zu Frieden zu sein schien gab er ihr noch ein Pergament mit einigen Fragen. Cathrina empfand die Fragen nicht als schwer sondern war recht schnell mit allen Fragen fertig. Selbst Dumbledore war erstaunt als Cathrina ihre Feder weglegte.

„Darf ich wissen wofür dieser Test gut sein soll?“ gespannt sah sie ihren Paten an und erwartete seine Antwort, doch dieser lächelte nur. Cathrina wusste, dass dieses Lächeln wohl bedeutete, dass sie die Antwort auf diese Frage erst dann bekommen würde, wenn ihr Pate es für angemessen empfand. Ebenso wusste sie, dass dies auch gelegentlich Jahre dauern konnte.

In Gedanken versunken was ihr Pate mit den Tests anstellen würde ging sie zurück zum Gryffindor Turm und berichtete ihrem Bruder und den anderen von dem Test.
„ Da waren fragen … die haben wir im Unterricht noch nicht gemacht … ich hab sie zwar beantwortet, aber ich frage mich ob er nicht vielleicht nur einen Fehler gemacht haben könnte. Ich meine da waren Fragen über Irrwichte und Werwölfen.“ In dem Moment traf sie die Erkenntnis. Werwölfe … sie waren nur bei Vollmond gefährlich, an den restlichen Tagen konnten sie unter den normalen Zauberern wandeln.

„James Sirius, ihr müsstet mir noch bei etwas helfen. Ich will einen Brief zu Mama und Papa schreiben von uns drein.“ Cathrina hoffte, dass ihr Bruder und Sirius sie verstehen würden und bei ihr blieben während alle anderen in die Schlafräume gingen. Und in der Tat war es so und sie wussten auch, dass es keineswegs um einen Brief an Cathrina und James Eltern ging. „Ich weiß, was mit Remus los ist. Er ist ein Werwolf.“ Die verwirrten Blicke von Sirius und James veranlassten Cathrina danach mit ihren Ausführungen noch genauer zu werden.
„ Er verlässt Hogwarts immer einen Tag vor Vollmond, das habe ich in der letzten Zeit beobachtet, und wenn er zurück kommt hat er immer neue wunden die er vor uns zu verbergen versucht. Das kann kein Zufall sein. Außerdem wurde die Peitschende Weide erst gepflanzt als Remus zur Schule kam.“ Sirius und James schienen den Gedanken weiter zu formen und nachzuvollziehen.
Bald merkte Cathrina, dass auch James und Sirius von ihrer These überzeugt waren und sie einigten sich darauf Remus nach den Sommerferien mit ihrer These zu konfrontieren, natürlich so, dass niemand anders davon erfuhr.

Doch zuerst kamen die Sommerferien, die Sirius wieder bei den Potters verbringen würde. Alle vier freuten sich auf die Ferien und was sie machen würden wenn sie wieder einmal im Lanchester Way waren und Vernon sahen. Sirius strömte nur so von cleveren Ideen Vernon zur Weißglut zu bringen.
Sie malten sich alle aus, wie sie durch die Straßen liefen und Vernon versuchte unbemerkt hinter ihnen her zu spionieren.


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