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Ein schweres Schicksal - Kapitel 8 - Schreckliche Neuigkeiten

von CathrinaPotter

Die Zeit bis zu den Weihnachtsferien verging nun wie im Flug, doch Cathrina hatte Angst nach Hause zurückzukehren. Sie wusste zwar, dass ihr auch zu Hause nichts passieren konnte, doch wenn sie zu Hause war, dann würde sie auch wieder Familienausflüge machen und bei diesen war die Chance auf diesen Tom oder seine sogenannten Todesser zu treffen höher als anderswo.

Als es dann soweit war freute sich Cathrina jedoch, da sie ihre Eltern wiedersehen konnte, denn diese hatte sie nun schon fast 3 Monate lang nicht mehr gesehen. Auch ihre Eltern freuten sich, als sie ihre Kinder direkt in Hogsmead abholten.
„Mach dir keine Sorgen Cathrina. Dir wird nichts passieren. Wir werden zu Tante Mia nach Irland gehen. Dort sind wir relativ sicher. Und Albus wird auch sofort da sein, wenn etwas passieren sollte.“
Cathrina wusste, dass ihre Mutter recht hatte, sorgte sich aber dennoch um aller Gesundheit.
„Glaub mir Cat, wenn Bellatrix oder dieser Mistkerl von Malfoy euch etwas antut, dann mach ich kurzen Prozess mit denen!“ Cathrina wusste Sirius‘ Angebot zu schätzen, doch sie wusste, dass wenn es so weit sein würde, Sirius nicht viel ausrichten konnte.

In Irland angekommen war Cathrina um einiges sicherer als sie es noch in Hogsmead gewesen war und als dann auch noch die hochschwangere Molly kam um die zu begrüßen. Cathrina hatte nicht gewusst, dass Molly schwanger war, doch als sie den dicken Bauch ihrer Cousine sah wurde sie traurig, denn sie dachte daran, dass auch ihn oder sie irgendwann das schlimme Schicksal ereilen würde. Molly schien zu verstehen was Cathrina bedrückte, denn die kniete sich zu ihr nieder und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich bin sicher, dass uns allen nichts passieren wird.“

Sie blieben die ganzen 2 Wochen der Weihnachtsferien blieben Cathrina und ihre Familie zusammen mit Sirius in Irland, doch die Folgen des Angriffes auf Cathrina und James machten es allen schwer zu feiern, denn einmal mehr wurde der ganzen Familie das schlimme Schicksal bewusst. Der einzige Lichtblick war die Geburt von Charly, Molly und Arthurs zweiter Sohn. Alle waren entzückt von diesem kleinen Jungen und Cathrina wurde seine Patin. Sie war stolz darauf und bestand darauf Molly bei allem zu helfen. Natürlich schaffte sie es nicht alles zu machen, aber sie wechselte Charlys windeln ohne Magie.

Es war eine gelegene Ablenkung von der schlimmen Wirklichkeit, wenn Cathrina sich um Charly kümmern durfte. Oft leisteten James und Sirius ihr Gesellschaft, doch die beiden verbrachten ihre Zeit lieber draußen im Schnee als drinnen bei einem kleinen Baby.
Während sie auf Charly aufpasste las Cathrina meist Bücher über Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie wollte dem Rat ihres Paten folgen. Immer wenn sie Charly ansah wusste sie, dass sie sich wehren musste gegen diese Person die ihre Familie auslöschen wollte, denn Charly war ihr Patenkind und sie wollte nicht, dass vielleicht ihm etwas zustoßen sollte. Ihr Patenkind sollte ein schönes Leben haben ohne jeden Moment fürchten zu müssen, dass hinter der nächsten Ecke jemand lauerte der ihn umbringen wollte.

Am 30. Dezember schlief Cathrina wieder bei James und Sirius, denn sie fürchtete einmal mehr die Nacht in der sie ihre Vergangenheit einholte. Nun da Sirius und James jedoch von ihrem Traum wussten, wussten die beiden auch sie schneller zu beruhigen nach dem sie mitten in der Nacht schweißgebadet aufwachte.
„Du bist hier in Sicherheit Cat er ist nicht hier, fürchte dich nicht.“ James umarmte seine Schwester so fest wie er konnte, ohne ihr weh zu tun und auch Sirius umarmte Cathrina.
„Ich hab sie gesehen James. Clariandra und David. Sie standen vor mir. Und dann waren sie plötzlich weg, als wären sie disappariert. Und da war dieses schreckliche grüne Licht. Es war so schrecklich. Ich dachte ich könnte sie diesmal retten, doch alles ging so schnell…“ James sah seiner Schwester tief in die Augen.
„Sie sind tot Cat und du wirst sie nie retten können, je öfter du es in deinen Träumen versuchst desto schlimmer werden die Träume werden, da bin ich mir sicher.“ Cathrina sah Sirius an und hoffte darauf, dass er ihrem Bruder widersprechen würde, doch sie wusste, dass auch Sirius James‘ Meinung vertrat. Daher war sie nicht überrascht als Sirius nur nickte und Cathrina in den Arm nahm. Die drei blieben die restliche Nacht wach und erzählten sich schöne Geschichten und heckten neue Streiche aus.

Für Cat war Weihnachten und die dazugehörigen Ferien zwar kein Vergnügen, aber sie empfand es auch nicht als eine Qual. Immerhin war sie mit ihrer Familie zusammen. Sie musste allerdings zugeben, dass sie erleichtert war, als sie James und Sirius wieder im Hogwarts Express saßen und Kings Cross nur noch als ein kleiner Punkt am Horizont zu erkennen war.
„Was glaubst du will dir Tante Minerva beibringen?“ Cathrina sah James etwas verwirrt an. Sie hatte vollkommen vergessen, dass sie nach den Ferien Extra Unterricht bei ihrer Tante erhalten würde um sich vor Voldemort zu schützen.

Erst als sie in Hogwarts ankamen merkten James, Sirius und Cathrina wie abgeschnitten sie in Irland gewesen waren. Den Tagespropheten hatten sie dort nie bekommen und hatten somit verpasst, dass viele Hexen und Zauberer auf mysteriöse Weise verschwunden waren und alles einem bis vor kurzem noch recht unbekannten dunklen Zauberer zuzuschreiben war der sich selber Lord Voldemort nannte. Auch die Großeltern von Johanna Longbottom, eine gute Freundin der drei waren plötzlich verschwunden. Cathrina stand die Angst in den Augen geschrieben und auch James sah ängstlich aus als er die schlimmen Dinge erfuhr die in den Weihnachtsferien passiert waren.

„Er erlangt also mehr Einfluss und Macht …“ Cathrinas Stimme zitterte und es war nicht mehr zu verleugnen, dass in ihr die Angst die Überhand gewann. Sirius versuchte immer wieder sowohl James als auch Cathrina davon zu überzeugen, dass ihnen nicht passieren würde, doch bei keinem der beiden hatte er an diesem Tag viel Erfolg. Cathrina nahm zwar war was Sirius ihr versuchte zu erzählen, aber aufnehmen konnte sie es einfach nicht. Die Angst in ihrem Kopf und in ihrem Bauch überragten alle anderen Gedanken oder Gefühle.

Cathrina versuchte noch 4 Tage vor Unterrichtsbeginn so viel zu ihrer Verteidigung zu lernen wie möglich und zu ihrer großen Verwunderung suchte auch James nach hilfreichen Zaubern und lernte sie dann zusammen mit Cathrina. Sirius versuchte die beiden so gut es ging abzulenken, in dem er ihnen Theorien erzählte warum Remus so oft verschwand, doch die beiden Geschwister waren so in ihren Büchern vertieft, dass Sirius kaum eine Chance hatte und aufgab.


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