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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 7 - Die Wahrheit

von CathrinaPotter

Dieses Kapitel ist sehr lang geworden doch der Inhalt ist sehr komplex und ich wollte es nicht zum Nachteil des Verständnisses kürzen. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem.

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Cathrina wusste nicht wieso aber sie hatte eine Ahnung, dass dieser vermeintliche Angriff auf sie und James kein Zufall war. Sie schrieb sogar einen Brief an ihre Eltern um ihnen von dem Vorfall zu berichten, doch von ihnen kam weder eine Bestätigung ihrer Vermutung noch eine Ablehnung.

„Cathrina – Mache dir keine Sorgen Kind nichts wird dir oder James widerfahren solange wir bei euch sind. Wir achten auf euch, und in Hogwarts bist du sicherer als irgendwo anders.
Dad.“

Noch nie hatte ihr Vater einen so kurzen und knappen Brief geschrieben und sie wusste, dass das was er geschrieben hatte nicht die ganze Wahrheit war. Er wusste etwas was er ihr nicht erzählte. Ob aus Sorge oder einem anderen Grund konnte Cathrina jedoch nicht herausfinden. Auch James schien verwirrt zu sein, denn in den nächsten Tagen nachdem Cathrina den Brief bekommen hatte rätselte James was es mit dieser kurzen Nachricht auf sich hatte.

Zwei Tage nachdem Cathrina den Brief ihrer Eltern erhalten hatte betrat Professor McGonagall mitten in der Nacht den Gemeinschaftsraum der Gryffindors und weckte James und Cathrina.
„Albus will mit euch reden.“ Der bedrückende Ton in der Stimme ihrer Tante lies Cathrina fürchten, dass es nichts Gutes war worüber Albus Dumbledore mit ihr und ihrem Bruder reden wollte. Den ganzen langen Weg zum Büro ihres Patenonkels sah Cathrina verwirrt zu wie ihre Tante nervös vor ihr herlief. Auch James war verwirrt, das konnte Cathrina deutlich erkennen.
Die Nervosität in den Augen ihrer Tante beunruhigte Cathrina aufs äußerste und sie bereitet sich aufs schlimmste vor. Erst jetzt viel ihr auf, dass der Brief von zu Hause nur von ihrem Vater gewesen war, aber nicht von ihrer Mutter. War etwas passiert? War ihre Tante deswegen so nervös, weil sie selber nicht wusste ob es ihrer jüngeren Schwester gut ging?

„Eukalyptus Bonbon“ Professor McGonagalls Stimme bebte vor Anspannung. Der Wasserspeier drehte sich und schlängelte sich Spiralförmig hinauf und erwies sich als Treppe hinauf zu dem Büro des Schuldirektors. Das Warten darauf, dass die letzte Stufe endlich oben an der Tür ankam war für Cathrina schrecklich. Jetzt hatte sie die Möglichkeit ihrer Tante in die Augen zu sehen und sie sah in ihnen pure Sorge. Um wen war sie so besorgt? Um sie und James oder doch um jemand anderen?
„Was ist den Tante Minerva?“ Cathrina bekam keine Antwort.
„Los geht hoch ihr werdet erwartet.“ Sanft schupste sie ihre Nichte und ihren Neffen die Treppe hoch.

Als Cathrina vor der großen Tür stand fing sie an zu zittern sie wusste nicht genau was sie hinter dieser Tür erwartete, natürlich ihr Pate würde dort an seinem Schreibtisch sitzen oder hin und her laufen, aber was würde er sagen? Was war der Grund dafür, dass sie hergerufen wurden?
Cathrina schreckte zusammen, als die Tür sich öffnete und ihr Pate vor ihr stand.

„Kommt doch bitte rein ihr zwei. Minerva, ich fände es besser wenn auch du dabei wärest, denn immerhin hat das ganze auch etwas mit dir zu tun.“ Cathrina konnte sehen, dass ihre Tante nur widerwillig hinter James den Raum betrat. Als sie sich alle an den Kamin gesetzt hatten seufzte Dumbledore kurz und sah James und Cathrina eindringlich an.

„Ihr wisst, dass es verboten ist, nachts am See zu sein nicht war?“ Der ruhige ton irritierte Cathrina bei dem Thema hätte Cathrina erwartet, dass sie sehr viel Ärger bekommen würden und ihr Pate auch dementsprechend reagieren würde, doch er klang eher besorgt und traurig.
„Hast du uns aus diesem Grund herbringen lassen? Du willst uns sicherlich eine Strafarbeit zuteilen.“ Dumbledore lachte leicht und Cathrina wusste nicht so recht, was sie darunter verstehen sollte.
„ Nein Feles.“ Lange hatte Cathrina diesen Namen nicht mehr gehört. Nun erst merkte sie wie lange sie schon nicht mehr mit ihrem Paten gesprochen hatte. Er war es gewesen der ihr ihren 3. Vornamen Feles gegeben hatte und er war der einzige, der sie immer bei diesem Namen nannte.

„Es geht mir nicht darum, dass ihr draußen wart, sondern darum, was draußen passiert ist.“ Cathrina sah ihren Paten ungläubig an. Wie konnte er das wissen? Aber natürlich! Er musste es gewesen sein, der Bellatrix und diesen Mann namens Lucius vertrieben hat. Er hatte ihr schon einmal das Leben gerettet warum also nicht auch dieses Mal?

„Also wie gesagt ich habe euch rufen lassen weil etwas Entscheidendes passiert ist. Ihr wurdet angegriffen. Sicherlich habt ihr euch gefragt warum und nach langen Diskussionen haben wir entschieden es euch zu verraten.“ Cathrina sah ihren Bruder verwundert an. Also gab es einen Grund für das alles, aber was dieser sein könnte konnte Cathrina nicht erahnen. Plötzlich sah Dumbledore Professor McGonagall an. Diese stand tief seufzend auf und sah aus als würde sie ihre nächsten Worte suchen.

„Wir waren drei Schwestern. Sinistra, eure Mutter und ich. Sinistra war die älteste und Clarice die jüngste. Alles begann im Jahre 1937 als eure Mutter zur Schule kam. Mit ihr kam nämlich auch ein anderer kleiner Junge in die Schule. Sein Name war Tom und obwohl er ein Slytherin war freundete er sich schnell mit eurer Mutter an. Wir, also Sinistra und ich, hatten sie immer vor ihm gewarnt Irgendwie hatten wir immer ein ungutes Gefühl wenn er in unserer Nähe war.“ Professor McGonagall räusperte sich kurz. Cathrina konnte immer noch nicht verstehen was das nun mit ihr zu tun hatte, aber sie wollte nicht unhöflich sein und hörte ihrer Tante zu.

„Na ja … Clarice glaubte immer an das Gute im Menschen und tut es noch. Sie war lange mit ihm Befreundet. Bald eröffnete er Sinistra, dass sie mit ihm als Partner ihr Glück finden würde und er ihr alles gewähren würde. Sinistra lehnte verständlicher Weise ab. Nur 2 Jahre später bot er mir dasselbe an und in seinem 6 Jahr bot er es auch Clarice an. Nachdem wir alle abgelehnt hatten war er wohl in seiner Ehre gekränkt und er redete kein Wort mehr mit uns. In diesem Jahr fingen kleine Terrorisierungen an. Clarice hatte unerklärliche schmerzhafte Furunkel die sie entstellten. Alles war vorbei, als Sinistra dann Fredegar Prewett heiratete. Nach und nach trafen auch Clarice und ich unsere richtigen Partner und Tom war in seiner Ehre gekränkt. Er schwor Rache.“ Die Stimme ihrer Tante bebte erneut und Cathrina wusste, dass sie sehr mit sich rang weiter zu erzählen. Auch Dumbledore schien dies zu bemerken und übernahm an dieser Stelle.

„Dann begannen die mysteriösen Morde … alles begann mit dem Mord an Alvin und Marie McGonagall am 19. Dezember 1945. 5 Jahre lang war nach diesem Schrecklichen Mord ruhe, doch dann als auch Sinistra ein Kind zur Welt brachte wurde auch dort der Kindsvater ermordet, die Tochter, Moliandra Prewett konnte nur durch einen glücklichen Zufall überleben.“ Cathrina konnte es nicht fassen. Wie konnte ein einzelner Mann nur so grausam sein und wegen einer gekränkten Ehre beinahe 4 Menschen töten?

„Hat er auch David und Clariandra ermordet?“ Daran hatte Cathrina noch gar nicht gedacht oder denken wollen. Aber es war nicht gerade abwegig.
„Dazu komme ich jetzt. Nach dem tot von Fredegar, Leiter der Auroren, schwuren diese selbst Rache und versuchten Tom zu verfolgen, leider verschwand er von der Bildfläche und war für die Auroren unauffindbar. Ich hatte jedoch schon 7 Jahre von seinem erneuten Auftauchen Gerüchte gehört, dass er wieder an die Oberfläche trat. Aber dann habt ihr einen Ausflug nach Transsilvanien gemacht.“

Cathrina konnte sehen, dass James auf diesen Moment gewartet hatte. „Was ist eigentlich dort passiert?“
„James wenn du mich ausreden lässt erfährst du es früher, glaub mir.“ Cathrina lächelte leicht, doch sie wusste was nun kommen würde.
„An einem Abend machten David und Clariandra eine kleine Wanderung in das kleine Städtchen in dem ihr übernachtet hattet. Cathrina du wirst dich noch an alles erinnern nicht war?“ Cathrina nickte betreten. Wie sollte es auch anders sein? Die Alpträume dieser Nacht jagten sie noch heute und raubten ihr den Schlaf. James sah seine Schwester verwirrt an. Cathrina hatte ihm nie von dieser Nacht erzählt.

„Ja ich erinnere mich nur zu gut an die Nacht. Es war kühler als sonst und der Mond war von dunklen Wolken bedeckt. Ein leichter Nebel lag auf dem Boden und so war es auch für David und Clariandra schwer zu erkennen, dass ich ihnen gefolgt war. Sie liefen durch die dunkelsten Gassen und ich folgte ihnen. Den Grund dafür habe ich aber leider vergessen. Dann erschien plötzlich ein Mann in einem langen schwarzen Umhang und zeigte mit seinem Knochigen Zauberstab auf sie. Er hatte ihnen noch irgendetwas gesagt doch ich konnte es nicht verstehen, da plötzlich ein Rabe anfing zu krähen. Ich sah nur noch dieses grüne Licht und die beiden sackten in sich zusammen wie … wie zwei Marionetten denen die Seile gekappt worden. I-ich weiß nicht wie aber der Mann hatte auch mich entdeckt und kam langsam näher. Doch dann bist du ja gekommen und hast ihn vertrieben.“
Cathrina zitterte am ganzen Körper. Sie fühlte sich wieder wie dieses kleine Mädchen das sie damals gewesen war. James schien dies zu bemerken und umarmte sie. Cathrina war erstaunt sie hatte erwartet, dass ihr Bruder wütend auf sie sein würde, da sie ihm die ganzen Jahre nie erzählt hatte was wirklich passiert war.

„Ja. Um nun den Bogen zu dem Angriff letzten Monat zu machen … dieser Mann der all diese Gräueltaten begangen hat, hat viele gleichgesinnte Gefunden die ihm nun bei diesem Rachefeldzug helfen. Dazu gehören leider auch Sirius‘ Cousine Bellatrix Black und ihr Schwager Lucius Malfoy. Sie nennen sich selber die Todesser und folgen Tom, der sich nun Lord Voldemort nennt auf Schritt und Tritt. Er wird nicht aufgeben, bis er endlich alle Nachkommen von eurer Mutter und euren Tanten umgebracht hat. Das ist das Schicksal das alle ereilt die zu unserer Familie gehören, der dunklen Seite untersagen und nach eurer Mutter geboren wurden.“ Entsetzt sah Cathrina ihren Paten an. Sollte das heißen, dass früher oder später auch James ermordet werden würde? Das konnte sie doch nicht zulassen. Sie sah ihren Bruder an und konnte sehen, dass er etwas Ähnliches dachte. Fast verzweifelt sah sie ihren Paten und ihre Tante an.

„Aber was können wir dagegen tun? Ich meine sollen wir uns einfach unserem Schicksal ergeben? Dann können wir auch gleich zum diesem Tom hingehen, dann müssen wir nicht unser ganzes Leben lang fürchten ermordet zu werden.“ Entsetzt sah Cathrina ihren Bruder an. Das konnte er nicht ernst meinen. Es musste eine andere Lösung geben.
„Nein James. Es ist das Beste gegen ihn zu Kämpfen und ihn nach Azkaban zu bringen, denn auch wenn er mit euch fertig ist, wird er weiter morden. Ihr seid beide überdurchschnittlich klug und ich weiß, dass ihr die Möglichkeit habt ihm zu zeigen, dass er sich nicht alles erlauben kann. James wenn du dein 5. Jahr anfängst möchte ich, dass du dich jeden Samstag während der Schulzeit morgens um 8 Uhr bei mir einfindest. Du Cathrina wirst nach den Weihnachten anfangen dein Talent mehr zu fordern in dem du jeden Montagabend zu deiner Tante ins Büro gehst und mit ihr trainierst.“

Cathrina wusste nicht was sie von alle dem denken sollte, doch was sollte sie machen? Sie war sich sicher, dass ihr Pate nur das Beste für sie und ihren Bruder wollte. Doch die Tatsache, dass ein einziger Mann eine ganze Familie auslöschen wollte, konnte Cathrina sich trotzdem nicht vorstellen.
Verwirrt und sehr verängstigt ging sie zusammen mit James zurück in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Dort saßen die beiden noch eine geschlagene Stunde stumm vor dem Kamin und ordneten ihre Gedanken bevor sie schlafen gingen. Cathrina konnte jedoch nicht schlafen sie wurde von den schlimmsten Vorstellungen geplagt.


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