Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 6 - Bellatrix und Lucius

von CathrinaPotter

@ Rinchen : Danke für dein Kommentar ich hoffe dir gefällt auch dieses Kapitel

@Emily : Warte es ab schon im nächsten Kapitel erfährst du wer es war ;-)


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Cathrina konnte gar nicht fassen wie schnell doch die Zeit verging, nun da sie wieder mit James zusammen war. Sie hatte das Gefühl als wäre sie gerade erst in Hogwarts angekommen, doch in Wahrheit waren nun schon 2 Wochen vergangen. Es musste wohl an der Freude liegen die es Cathrina bereitete endlich in Hogwarts zu sein. Schon seit sie ein kleines Mädchen war hatte sie nach Hogwarts gewollt schon allein um herauszufinden ob alles stimmte was David und Clariandra ihr immer erzählten. Nun konnte sie endlich alles mit eigenen Augen sehen, die vielen Bilder, die Treppen die einfach die Richtungen änderten und natürlich die Geister. Besonders hatte sie sich auf Sir Nicklas gefreut den sie von David als sehr netten, weisen alten Mann beschrieben bekommen hatte, der sich sehr um die Kinder aus seinem Haus, er war der Gryffindor Hausgeist, bemühte.

Am Montagmorgen wachte Cathrina in ihrem Bett auf und wunderte sich, dass keiner der anderen Mädchen mehr dort war. Sie stand auf, zog sich um und wollte gerade in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors gehen, als sie ein lautes Schreien vernahm. Es war Rolanda, eine Klassenkameradin von Cathrina die mit ihr und noch 3 anderen einen Schlafraum teilte.
„Diese … wenn ich die in die Finger bekomme!“ Cathrina konnte gar nicht erkennen was Rolanda so wütend gemacht hatte denn ohne Cathrina nur eines Blickes zu würdigen stürmte sie in den Raum den Cathrina gerade verlassen wollte. Als sie dann die Tür schloss konnte sie sich jedoch denken, was gerade passiert war.
Vor ihr standen James, Sirius, Remus und Peter und waren am kichern wie kleine Schulmädchen die gerade über jemand tuschelten. Mit einem tiefen seufzen ging sie zu ihnen und sah ihnen ernst in die Augen.

„Was habt ihr jetzt schon wieder angestellt?“ James sah sie an wie die Unschuld in Person und auch Sirius sah nicht so aus als hätte er gerade jemandem einen Streich gespielt.
„Wir? Cathrina warum sollten wir etwas getan haben?“ Ihr Augen verdrehend sah Cathrina Peter an. Sie wusste, dass er großen Respekt vor Cathrina hatte, selbst wenn er ein Jahr älter war als sie. Unbeholfen sah dieser sich bei seinen Freunden um, doch keiner von ihnen sprach auch nur ein Wort. Cathrina nagelte ihn mit ihrem Blick fest und sie wusste ganz genau wenn nicht gleich einer der anderen 3 Jungs etwas sagte, dann würde Peter ihr schon verraten was geschehen war.

„J-james und Sirius haben ihr gestern Abend ein paar verzauberte Bertie Botts Bohnen geschenkt und nun sind ihre Augen wie die von einem Falken. Na ja … und ihre blonden Haare waren kurz zeitig Blonde Federn …“ Peter kicherte während er Cathrina dies erzählte. James, Sirius und Remus schlugen nur die Hände über ihren Köpfen zusammen.
„oh man ich weiß wer das wieder ausbaden darf … das nächste Mal sucht euch jemanden mit dem ich nicht befreundet bin in Ordnung? Wie wäre es zum Beispiel mit … last mich überlegen … Tamara Kleigh aus Slytherin. Die nimmt alles an was Zucker in sich hat. Bestimmt auch von euch. Wäre wirklich lustig wenn die in Zaubertränke so auftreten würde.“ Verblüfft sah Remus sie an.
„Was?“ „Ich hätte nicht gedacht, dass du genauso bist wie dein Bruder. Er hat mir immer erzählt du wärst anders als er. Ruhiger…“ Cathrina sah Remus an und danach James.
„Also ich würde sagen, dass ich das auch bin außer wenn es um einige wenige Personen geht.“ Mit diesen Worten ging Cathrina dann in die große Halle wo sie frühstückte.

„Habe ich dir schon gesagt wie sehr ich deinen Bruder und seine Freunde Hasse?“ , schon seit dem Frühstück hatte Cathrina darauf gewartet, dass Rolanda sie auf den Vorfall vom Morgen ansprechen würde. Die Federn waren schon fast wieder zu Haaren geworden, doch wie Rolanda ihr erzählte würden ihre Augen für immer so aussehen als wären es die Augen eines Falken.
„Rolanda, ich kann dir nicht sagen warum sie das gemacht haben, aber ich kann dir versichern, dass ich das auch nicht gutheiße. Wäre das mit dieser Tamara passiert, dann fände ich es lustig, aber so? Nein auf keinen Fall.“ Dies schien Rolanda versöhnlich zu stimmen, denn sie lächelte Cathrina an.
„Aber ich muss sagen die Augen sehen nicht schlimm aus. Ich finde sie sogar ganz cool. Hat was besonderes.“

Am Abend nach dem Essen ging Cathrina noch mit James, Sirius, Remus und Peter raus zum See um zu sehen, ob der Krake an die Oberfläche kommen würde. Für lange Zeit waren sie alleine und ungestört, doch dann hörten sie Schritte näher kommen.
„Wenn das nicht mein Cousin Sirius ist …“ Wie von der Tarantel gestochen wirbelt Sirius herum. Da standen plötzlich einige Gestalten vor ihm und den anderen.
„Was machst du hier Bellatrix? Du bist schon lange nicht mehr in Hogwarts! Also was willst du?“ Bellatrix sah Sirius mit einem Lächeln an, dass Cathrina das Mark in den Knochen gefror. So ein boshaftes und Unglück verheißendes Lächeln hatte Cathrina erst einmal gesehen und an dieses eine Mal erinnerte sie sich nur ungern.

„ Wenn du verschwindest Sirius wird dir dieses Mal nichts wiederfahren. Und ihr zwei“, sie wand sich an Remus und Peter „ihr zwei verschwindet besser auch wenn euch euer Leben lieb ist.“ So angsteinflößend wie Bellatrix doch war, weder Sirius noch Remus verschwanden wie sie es ihnen gesagt hatte. Nur Peter der verkroch sich so schnell er konnte hinter einem Baum.
„Was willst du von James und Cathrina?“ Sirius trat noch ein Schritt näher an seine Cousine heran während James, Remus und Cathrina ihre Zauberstäbe zückten.
„Oh wie süß, ihr glaubt doch nicht wirklich ihr hättet eine Chance gegen mich oder?“ Nun zückte auch Sirius seinen Zauberstab.

„Wirklich eine tolle Vorstellung.“ Cathrina sah sich verwirrt um. Wer war es der sich näherte? Die Stimme war tief und sehr männlich. „Bellatrix jetzt erledige unseren Auftrag und lass uns Verschwinden. Er wartet auf uns.“ Noch immer konnte Cathrina niemanden sehen, doch ihr Gehör verriet ihr, dass die Person hinter ihr stehen musste. Angst überkam sie. Was war der Auftrag der beiden. Er hatte sicherlich etwas mit ihr und James zu tun, doch was beinhaltete der Auftrag genau? Und wer war „er“ zu dem die beiden zurückkehren mussten.
„Ah Lucius, ich habe nur auf dich gewartet. Ich dachte du willst auch an dem Spaß teilhaben.“ Das Licht von Bellatrix‘ Zauberstab leuchtete nun auf einen großen, blonden Mann der direkt hinter Cathrina stand und seinen Zauberstab auf sie richtete.
„Das wagst du dich nicht!“ Sirius hatte sich umgedreht und sah nun den Mann an, dieser grinste ihn nur an.

„Sieh an sieh an da hat jemand Freunde gefunden was? Denkst wohl die würden zu dir halten was? Auch sie werden bald bemerken was für eine Schande du für die Zaubererwelt bist Sirius!“
„Nein!“ Cathrina konnte nicht fassen, dass sie gesprochen hatte. War das ihr endgültiges Todesurteil?
„Was will die kleine?“ Cathrina fasste all ihren Mut zusammen. Sirius war fast wie ein Bruder für sie und auf ihre Familie lies Cathrina nichts kommen.

„Sirius ist keine Schande für die Zaubererwelt. Ihr seid es wenn ihr so etwas behauptet! Sirius ist ein besserer Zauberer als ihr es seit genau wie alle anderen Mitglieder eurer Familie, die sich gegen die dunkle Magie stellen. Ihr seit die Schande für unsere Welt!“ James und Sirius sahen Cathrina erschrocken an und warteten auf die schreckliche Reaktion der beiden Erwachsenen.

„Hast du auch noch ein paar letzte Worte?“ Die coolness in der Stimme des Mannes erschreckte Cathrina. Sie hatte erwartet, dass sie sofort die Konsequenzen ihres vorlauten Verhaltens spüren musste doch nichts der gleichen war passiert.

Nun richtete auch Bellatrix ihren Zauberstab zum Angriff auf James. Cathrina zitterte innerlich. Was wollten die beiden von ihr und James? Sie wusste es immer noch nicht, doch eines wusste sie: Wenn nicht noch etwas passieren würde, dann würde sie gleich große Schmerzen verspüren oder gar sterben.

„Ihr wollt doch keine Dummheit begehen oder? Bellatrix, Lucius … nicht hier in Hogwarts …“ plötzlich waren die beiden verschwunden und auch der Mann der gesprochen hatte war nicht mehr zu sehen. Cathrina wusste nur, dass sie so schnell wie nur möglich zurück ins Schloss wollte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling