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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 4 - Weihnachtsferien

von CathrinaPotter

Die Autofahrt zurück zu dem kleinen Haus in London war selten so ruhig gewesen und Clarice und Eric waren die einzigen die redeten. Sie fragten Sirius viel über seine Familie und seine Zeit in Hogwarts. Cathrina bemerkte schnell, dass Sirius nicht allzugut auf seine Familie zu sprechen war, bis auf seinen Onkel Alphard.

„Onkel Alphard ist der einzige der mich als Gryffindor akzeptiert, mein Vater und meine Mutter wollen mich sogar dafür enterben, dass ich kein Slytherin geworden bin. Sie meinten ich sei eine Schande für die Black Familie. Natürlich gaben sie Onkel Alphard die Schuld daran er habe mich zu sehr beeinflusst, aber ich habe ihn ja kaum gesehen. Mein kleiner Bruder Regulus ist der Liebling meiner Eltern, er bekommt alles was er haben will, egal was es ist. Ich stehe nur an 4. Stelle nach meinem Bruder und meinen beiden Cousinen Bellatrix und Narcissa … die beiden sind einfach nur schrecklich.“ Cathrina hörte Sirius aufmerksam zu und er tat ihr sehr leid. Sie konnte sich nicht vorstellen wie es sein musste eine Familie zu haben, die einen nicht akzeptierte so wie man nun einmal war. Besonders konnte sie es nicht verstehen weil Sirius ihr so nett vorkam.
„Ja seine beiden Cousinen sind auch in Hogwarts und die beiden sind wirklich schrecklich. Die sind reine Slytherins, mich würde nicht wundern wenn die einmal irgendetwas Schlimmes machen.“ Sirius sah James nur nickend an und Cathrina merkte, dass Sirius im inneren sehr traurig war.

Am Lanchester Way angekommen, sah Cathrina auch gleich schon ihren über neugierigen Nachbarn Vernon Dursley vor dem Fenster stehen. Als James auf ihr zeigte, um Sirius den Jungen zu zeigen den sie in den Ferien ärgern könnten verschwand Vernon schnell und tat so als hätte er niemanden beobachtet. „Du musst wissen, der beobachtet uns jeden Tag, um etwas zu finden was beweisen würde, das wir ihn mit Magie ärgern. Leider kann er es nur nie beweisen und seine Mutter hält ihn für verrückt.“ Sirius musste lachen als Cathrina ihm das erzählte und er berichtete ihr wie gerne er dem kleinen Vernon doch mal eine Bertie Botts Bohne anbieten wolle.

Die ganze Zeit bis Weihnachten war für James Sirius und Cathrina eine wundervolle Zeit voller Spiele und Streichen. Es kam nur selten vor, dass ein Streich nicht den gewünschten Effekt auf Vernon hatten. Zum Beispiel hatten die drei sich unter dem Umhang von James Vater versteckt und Vernon mit Schneebällen beworfen aus seinem eigenen Garten. Noch Tage später konnte Cathrina den Ausdruck auf Vernons Gesicht nicht vergessen, als dieser gesehen hatte, dass die Schneebälle aus heiterem Himmel auf ihn zu geflogen kamen.

Natürlich, die Zeit mit Sirius und James war nur begrenzt aber Cathrina hatte sehr viel Spaß mit beiden und je mehr Zeit sie mit ihnen verbrachte, desto mehr lernte sie über Sirius. Bald wusste sie, dass seine Familie von der dunklen Seite der Magie fast zu besessen war und dass nur wenige seiner Familie vernünftig seien. Er erzählte von seiner Cousine Andromeda die einen Muggel geheiratet hatte, und die nun von der ganzen Familie verabscheut wurde. Cathrina konnte nicht fassen wie Menschen so boshaft sein konnten und bemitleidete Sirius, der sehr unter dieser Boshaftigkeit seiner Familie litt. Die Zeit die Sirius bei ihnen war wollte Cathrina, dass er sich endlich gemocht vorkam und mitbekommt, welche einen Zusammenhalt eine echte Familie hatte, doch schnell bemerkte sie, dass ihn dies nur noch trauriger werden lies, da er kein Teil dieser glücklichen Familie war.
„Hey Sirius, glaub mir wir mögen dich. Und mit ‚wir‘, meine ich uns alle. Ich bin mir sicher meine Eltern mögen dich genauso wie James und ich dich mögen. Und für mich und James bist du sowieso schon wie ein Bruder.“

Den Beweis dafür bekam Sirius an Weihnachten. Er war nicht nur zu dem Fest eingeladen worden, nein er bekam sogar Geschenke von Clarice und Erik Potter und diese Geschenke waren nicht das, was man einem guten Freund seiner Kinder schenken würde. Nein, diese Geschenke waren eher Geschenke, die man seinen eigenen Kindern machen würde. An Weihnachten kamen auch andere Familienmitglieder, wie Mia und Ed Bones, Molly und Arthur Weasley mit ihrem Sohn Bill und Cathrina und James Tante Minerva McGonagall. Über sie war Sirius jedoch sehr erstaun. Natürlich kannte er Minerva McGonagall bereits, immerhin war sie eine Lehrerin in Verwandlungen, doch hier in der Familiären Umgebung erschien sie ihm herzlicher als in der Schule. Sie lächelte öfters und machte auch kleine Späße, doch ganz konnte sie ihre strenge Art nicht verbergen.

In all der schönen Zeit vergaß Cathrina jedoch, dass sie auch schnell wieder vorbei gehen würde und so war sie sehr überrascht als Clarice Potter versuchte James und Sirius zum packen zu animieren. Die beiden dachten jedoch genau wie Cathrina sie hätten dazu noch genügend zeit. Es waren nur noch 4 Tage bis beide wieder nach Hogwarts zurückkehren. Es war der 30. Dezember und während alle sich auf das neue Jahr vorbereiteten saß Cathrina in ihrem Zimmer und traute sich nicht hinaus. Sie hatte ihre Tür geschlossen und wollte auch nicht, dass irgendjemand in ihr Zimmer kam. Sie konnte jedoch nicht überhören, was James und Sirius vor ihrer Tür redeten.

„Warum will sie denn nicht, dass wir reinkommen?“
„ So ist sie immer am 30. Dezember, keiner weiß genau wieso, meine Eltern haben es mir nie erzählt. „Aber irgendetwas muss sie doch bedrücken?“
„Na ja … vor 5 Jahren sind unsere Geschwister David und Clariandra ums Leben gekommen, mehr weiß ich aber auch nicht.“ In diesem Moment öffnete Cathrina ihre Tür und lies die beiden Jungs hinein. Sie wusste, dass James genauso um seine beiden Geschwister trauerte wie sie selbst, doch mit einem kleinen Unterschied. Ihn plagten deswegen keine Albträume und dieses Jahr konnte Cathrina sich auch nicht in seinem Bett verkriechen, denn Sirius lag nun daneben.
„Ich vermisse sie auch Cat, aber das Leben geht doch weiter. Sie hätten nicht gewollt, dass wir Jahre lang an diesem Tag zittern vor lauter angst.“ Cathrina sah James erschüttert an. Hatte er ihre Alpträume wirklich vergessen?
„James! Ich habe schreckliche Alpträume die mich immer an idesem Tag verfolgen glaubst du ich freue mich auf heute Nacht? Da bin ich ganz alleine!“ Cathrina fing wieder an zu weinen und James nahm sie in seinen Arm.
„Normalerweise schläft sie immer vom 29 Dezember bis zum 3 Januar bei mir, damit sie nicht so viel Angst hat …“ erklärte James seinem Freund.
„Und warum kann sie das jetzt nicht auch? Ich habe nichts dagegen.“ Cathrina hob ihren Kopf und sah Sirius mit ihren verweinten Augen an. „Du vielleicht nicht aber unsere Eltern.“
„Na und? Dann kommst du halt heimlich rüber. Wenn du willst schlaf ich auch auf dem Boden.“ Cathrina schüttelte ihren Kopf.
„Nein das musst du nicht. Aber danke dass ich zu euch kommen kann.“ Cathrina umarmte die beiden Jungs und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

In der Nacht ging Cathrina tatsächlich zu den Jungs und legte sich zwischen die beiden. James und Sirius lagen beide zu ihr gedreht, damit sie ja wach werden würden, falls irgendetwas mit Cathrina war, doch lange Zeit geschah gar nichts. Doch dann auf einmal begann es Cathrina trat und schlug um sich und lies schreie von sich. Sofort standen Sirius und James senkrecht im Bett und versuchten Cathrina aufzuwecken. Dies gelang ihnen jedoch erst nach wenigen Minuten und beide fürchteten, dass Clarice und Eric diese Schreie gehört hatten und sich um Cathrina sorgten. Als Cathrina endlich wach war klammerte sie sich an James und weinte leise. Dann schnappte sie sich Sirius‘ arm und legte ihn auch um sich. Sie brauchte so viel Zuwendung wie nur möglich um nicht wieder in diesen Alptraum zu verfallen und nun da Sirius sie auch noch umarmte dachte sie sich einfach es wäre David und er und Clariandra seien noch am Leben.
Am nächsten morgen wachten alle fast gleichzeitig auf. Cathrina viel nun Sirius um den Hals und bedankte sich überschwänglich für seine Hilfe.
„Ich glaube Sirius, du bist gerade als 2. Großer Bruder akzeptiert worden.“ Cathrina fing an zu lachen und auch Sirius musste daraufhin grinsen.
„Ich wusste gar nicht, dass ich Zwillinge bekommen habe …“ Eric und Clarice standen im Türrahmen und sahen lächelnd auf ihre Kinder. Sirius jedoch verging das lächeln.
„Keine Angst Sirius. Du darfst zu uns kommen wann du willst. Du bist hier immer willkommen.“ Clarice trat zu Sirius und umarmte ihn und Cathrina konnte sehen, dass Sirius zum ersten mal überhaupt von einer älteren Frau umarmt wurde.

Schon 2 Tage später mussten James und Sirius wieder abreisen und Cathrina war unglaublich traurig darüber, auch wenn sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie selbst nach Hogwarts gehen würde.


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