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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 3 - Wiedersehen

von CathrinaPotter

Am nächsten Morgen wachte Cathrina sehr früh auf. Vor lauter Aufregung vergaß sie anfangs sogar, dass James erst am Nachmittag ankommen würde. Sie hatte sich schon komplett angezogen und wollte gerade die Eltern wecken, als sie sich wieder daran erinnerte, dass James wirklich erst später kommen würde.

Leicht enttäuscht ging Cathrina wieder in ihr eigenes Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Dort sah sie sich noch einmal all die Briefe an, die James ihr von Hogwarts aus geschrieben hatte. Sie wollte so viel wie möglich noch schnell über Sirius herausfinden.

„Cathrina- Wir hatten gestern ne Menge Spaß. Alles hatte angefangen mit einem Treffen mit diesem Malfoy und seinen Freunden. Besonders Sirius‘ Cousinen Bellatrix und Narcissa wollten uns Angst machen. Die dachten wohl sie könnten jeden unterdrücken. Na ja auf jeden Fall hat Sirius dann angefangen sich mit seinen Cousinen zu duellieren. Als Malfoy auch noch duellieren wollte ist etwas passiert was ich nie gedacht hätte. Narcissa und Bellatrix haben sich beide umgedreht und Malfoy angeschrien er solle sich da raus halten das wäre schließlich eine Sache zwischen der Black Familie und die müssten sie der Ehre halber selber regeln. Malfoy hat danach da gestanden wie ein kleiner Schuljunge dem seine Mutter gerade seinen Lutscher aus dem Mund genommen hatte.
Der Kampf zwischen Sirius und seinen Cousinen dauerte nicht lange, da er so klug war die beiden zu entwaffnen oder ihre Zauberstäbe fliegen zu lasse während die beiden Flüche auf ihn schossen, die ihre Wirkung irgendwie verfehlten. Als dann Tante Minerva kam war der Kamp schon vorbei. Sirius hatte ihr die beiden Zauberstäbe von Bellatrix und Narcissa gegeben. Remus, Peter, Johanna und ich konnten dann bezeugen, dass die beiden Sirius angegriffen hatten und nicht anders herum und Bellatrix und Narcissa mussten eine Strafarbeit machen. Malfoy schickte uns noch ein paar nette Worte hinterher als wir nach draußen gingen, aber das alles war einfach nur klasse.
Abends, als wir gerade dabei waren uns neue Streiche auszudenken da kam Peter zu uns und bettelte, dass er meinen Tarnumhang haben dürfte um in die Küche zu gehen und sich etwas zu essen zu holen. Ich hab ihm den Umhang natürlich nicht gegeben. Sirius war dann auf die Idee gekommen, dass wir etwas essen holen. Ich fand die Idee nicht schlecht und wir beiden Machten uns auf den Weg. Ich höre dich schon sagen „Aber das ist doch verboten, ihr dürft Nachts nicht raus!“, aber Cat, es ist einfach viel spannender. Du kennst mich ja ich mache gerne verbotene Sachen und Sirius auch. Auf jeden Fall sind wir dann raus gegangen es gab keine Probleme auf dem Weg zur Küche … aber der Weg von der Küche zum Gryffindor Turm war schwieriger. Wir haben immer mal ein bisschen verloren. Mrs. Norris, die Katze von Filch muss das Essen gerochen haben und Filch tauchte plötzlich auf. Wir haben uns sehr gewundert, weil wir ihn nicht vorher gesehen hatten und der Korridor war ganz gerade. Da er uns aber nicht sehen konnte haben wir gesehen wie er es geschafft hatte vor uns zu erscheinen: Es war ein Geheimgang. Wir haben drauf das Essen versteckt und sind dann durch diesen Geheimgang gegangen. Rate mal wo wir ausgekommen sind. Vor Filchs Büro. Ich bin mir sicher, dass es mehrere Geheimgänge in Hogwarts gibt. Sirius und ich wollen alle finden und wir offen du hilfst uns wenn du endlich auch hier bist. Es gab schon so viele Momente an denen ich mir gewünscht habe, dass du auch hier wärst wir hätten so viel mehr Spaß gehabt mit dir.
Viele Grüße von Sirius. Er freut sich sehr dich endlich mal kennen zu lernen und er plant schon großartige Streiche für Verny. Also die Ferien werden bestimmt alles andere als langweilig, glaub mir. James“

Nun freute sich Cathrina noch mehr auf die Rückkehr ihres Bruders und die erste richtige Begegnung mit seinem besten Freund. Um 16 Uhr war es dann soweit und Eric und Clarice, Cathrinas Eltern riefen ihre Tochter um nach London zu fahren. „Freust du dich schon auf deinen Bruder?“ Was war das für eine Frage? Natürlich freute sich Cathrina auf ihren Bruder die ganze Autofahrt über war Cathrina unruhig gewesen und jetzt wo sie endlich in Kings Cross angekommen waren konnte sie es kaum noch abwarten. Vor lauter Aufregung nahm sie die angsteinflößende Umgebung gar nicht richtig wahr, sie achtete nur noch darauf, endlich die Schilder der Gleise 9 und 10 zu sehen, die ihr anzeigen würden ,dass Gleiß 9 ¾ nicht mehr weit weg war.
Als sie dann endlich angekommen waren, war der Zug jedoch noch nicht da. Viele Familien warteten schon darauf ihre Kinder abzuholen. Cathrina schien ihren Vater besorgt anzusehen, da dieser ihr erklärte, dass es ja erst 10 Minuten vor 5 war und der Zug um Punkt 5 ankommen würde. Die letzten 10 Minuten waren für Cathrina eine Qual. Sie wusste, dass James nicht mehr weit weg war, aber sie konnte ihn weder sehen noch hören, geschweige denn in den Arm nehmen. Ihr Blick schweifte in die Ferne in der Hoffnung der scharlachrote Zug würde endlich auftauchen, doch ihr kam es vor als hätte sie eine Ewigkeit in die Ferne gesehen, bis man endlich den Rauch aus dem Schornstein sehen konnte. Cathrina sprang erleichtert auf und sah ihre Eltern lächelnd an. James würde gleich da sein. Nicht mehr lange und sie hätte ihren Bruder wieder bei sich, zwar nicht für lange aber es war immer noch besser als Weihnachten ohne ihn verbringen zu müssen. Als der Zug vorbeifuhr versuchte sie schon James zu sehen, doch unter den vielen Schülern konnte sie ihn nicht ausmachen. Alle Schüler stiegen aus, doch selbst als alle den Zug verlassen hatten und die Türen des Zuges schlossen war James nirgends zu sehen. In dem Moment als Cathrina zum Schaffner rennen wollte, um ihn zu beten noch mal alle Abteile genau zu durchsuchen, tippte sie jedoch jemand von hinten an. Als sie sich umdrehte konnte sie aber niemanden sehen in dem Moment war ihr klar, dass James uns Sirius unter dem Tarnumhang waren den James Vater ihm geschenkt hatte.

„James!“ Cathrina öffnete einfach ihre Arme und umarmte irgendjemanden unter dem Tarnumhang. Erst als James hinter ihr stand bemerkte sie, dass sie wohl gerade Sirius so herzlich umarmt hatte. Sie entschuldigte sich bei Sirius und umarmte dann ihren Bruder. Endlich hatte sie ihn wieder bei sich.
„Schön dich wieder zu sehen Cat. Ich habe dich sehr vermisst.“ Cathrina lächelte vor sich hin sie war so froh.

„Hi. Ich bin Sirius Black.“ Da stand er nun vor ihr, Sirius Black, der beste Freund ihres Bruders. Irgendwie hatte sie sich ihn ganz anders vorgestellt. Sie hatte einen etwas dicklicheren Jungen mit langen Haaren und seinem Frechen grinsen erwartet. Natürlich, sie hatte ihn bereits einmal gesehen, als James nach Hogwarts gefahren war, aber erinnern konnte sie sich nicht mehr an diese kurze Begegnung und somit auch nicht an Sirius selber. Der Sirius der ihr gegenüberstand war ein netter kleiner Junge, mit dunkel braunen Haaren, einem kleinen Pony, das die etwas höhere Stirn verbarg und einem grinsen, das Cathrina sehr viel Spaß versprach. Die beiden sahen und lächelten sich gegenseitig an und Cathrina wusste direkt, dass James nicht zu viel versprochen hatte. Sie würde sehr viel Spaß mit Sirius haben.

Sirius wollte Cathrina die Hand geben wie er es zuvor bei ihren Eltern getan hatte, doch irgendwie umarmte Cathrina ihn direkt. „Ich bin Cathrina kannst mich aber Cat nennen.“ Die beiden lächelten sich an und Cathrina merkte sofort, dass diese Weihnachten das beste Fest seit langem werden würde. Sirius war ihr von Anfang an sympathisch und sie freute sich darauf ihn näher kennen zu lernen.


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Jany Temime, Kostümbildnerin