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Fanfiction

Ein schweres Schicksal - Kapitel 2 - Ohne James

von CathrinaPotter

Die ersten paar Tage ohne James waren wie Jahre ohne Kontakt zu irgendjemand für Cathrina. Nie war sie so lange ohne ihren großen Bruder gewesen. Sie vermisste ihn so sehr, dass sie manchmal nicht essen mochte. Ihre Mutter sorgte sich um ihre Tochter, doch alles was sie versuchte um Cathrina abzulenken half nichts. Im Gegenteil, was immer die Mutter mit ihr machte, Cathrina dachte daran, dass es mit James viel spannender und lustiger war. Auf ihrem Kalender, den sie sich aus einem Laden der Muggel gekauft hatte zählte sie jede Nacht die Tage die sie noch auf James warten musste.

Der erste Brief von James kam sofort nachdem er angekommen war, doch er war nicht sehr lang. Er enthielt nur die Information, dass James nun ein Gryffindor sei und viele neue Freunde gefunden hatte. Sichtlich enttäuscht beglückwünschte sie ihren Bruder und schrieb ihm, dass er seine Freunde von ihr grüßen solle. Doch natürlich würde James seine kleine Schwester, die ihn so vergötterte nicht mit einem 4 Zeiligen Brief abwimmeln, nein kurz nach dem ersten Brief kam ein Zweiter an, der bedeutend länger war.

„Cathrina- Hier in Hogwarts ist es einfach klasse und ich wünschte du könntest auch hier sein. Ich habe viele neue Freunde gefunden sowohl Mädchen als auch Jungen, doch ich glaube mein bester Freund ist Sirius. Du kennst ihn. Das war der Junge der mich auf dich angesprochen hatte als wir am Gleis 9 ¾ angekommen waren erinnerst du dich? Na ja, er ist genauso wie ich. Er liebt es anderen Streiche zu spielen und wir haben schon einige veränderte Bertie Botts Bohnen etwas umgewandelt, dass sie die Hautfarbe dessen der sie isst in die grellsten Neon Farben umwandelt. Eines der Mädchenzimmer wird morgen mit Neon-farbenen Gesichtern in den Unterricht kommen denke ich.
Sirius ist auf die Idee gekommen.
Im Zug nach hier habe ich gleich einen der Schlimmsten Schüler auf dieser Schule näher kennen gelernt. Sein Name ist Lucius Malfoy, ein Slytherin, und dahin passt er auch wie die Faust aufs Auge. Der Typ ist total Brutal und hat eine ganze kleine Schar von „Freunden“ die immer um ihn herum wuseln, vor allem eine Cousine von Sirius. Die ist der blanke Horror! Oh ich soll dir schöne Grüße von Tante Minerva ausrichten und Dumbledore will, dass du dich nicht all zu viel mit den Büchern in Potter Manor befasst falls ihr dort hingeht um Mia zu besuchen, er will schließlich, dass du auch nach Hogwarts kommst und nicht als erstes Kind vor lauter schon vorhandener Intelligenz Hogwarts gar nicht erst besuchen musst um den U.T.Z. zu schaffen. Bitte hör auf zu lernen, ich will dich doch auch hier in Hogwarts haben. Also Cat ich hoffe du schreibst zurück bis bald dann. James“ Er hatte sie also nicht vergessen. Cathrina freute sich so sehr dass sie aufsprang und laut aufschrie. Ihre Eltern rannten in ihr Zimmer, denn sie waren besorgt doch Cathrina konnte sie schnell beruhigen.

Es war nun schon November und das Gras außerhalb des Fuchsbaus war von einem leichten Raureif bedeckt und morgens war es Nebelig und kalt. Man konnte nicht mehr als 20 Meter weit sehen und Cathrina traute sich nicht den Fuchsbau zu verlassen. An diesen Tagen konnte sie nicht einmal ein warmes Feuer im Kamin aufwärmen, denn James fehlte ihr mehr denn je. Im Winter hatte er sie immer durch einen kleinen Zauber aufgewärmt oder sie fest in den Arm genommen um sie zu wärmen. Als ihre Mutter ins Wohnzimmer des Fuchsbaus kam setzte sie sich neben ihre Tochter und sah sie lächelnd an.
„Ach Cathy, James ist doch bald wieder da. Es dauert doch nicht mehr lange.“ Cathrina war es egal wie lange es noch dauern würde oder nicht, sie vermisste James nun einmal und sie wollte ihn sofort bei sich haben. Sie wusste nicht warum keiner sie in der Hinsicht verstand, wollten ihre Eltern James nicht zurück haben?
Als dann Bill und Charly ins Wohnzimmer rannten hatte Cathrina keine ruhige Minute mehr, denn die beiden kleinen Jungs vergötterten sie. Wann immer sie Cathrina sahen hörten sie mit dem was sie gerade machten auf nur um Cathrina hinterher zu laufen und mit ihr zu spielen.

Ende November bekam Cathrina dann einen weiteren Brief von ihrem Bruder.

„Cathrina- Wie geht es dir? Ich hoffe dir geht es genauso gut wie mir. Hier wird es immer besser mit jedem Tag den ich hier bin. Auch alle anderen sind begeistert. Besonders Sirius, wir haben zusammen mit Remus einige Geheimgänge gefunden die Filch abläuft um schneller an einem bestimmten Ort zu sein. Du glaubst nicht wie nützlich Opas Tarnumhang ist. Manchmal gehen wir auch in die Küche und holen uns noch etwas zusätzliches zu Essen von den Hauselfen. Filch weiß dass wir draußen sind, er findet uns nur nie und kann es uns nicht beweisen. Manchmal wenn er wiedermal hinter uns her ist lassen wir uns kurz sehen und verstecken uns dann wieder unter dem Tarnumhang. Filch wird immer ganz verrückt wenn er uns dann nicht an der Stelle abfängt an der er uns abfangen wollte. Er stand auch schon einmal eine ganze Nacht am Wochenende vor dem Portrait der Fetten Dame, doch wir sind draußen geblieben bis er eingeschlafen ist und dann sind wir leise in den Gemeinschaftsraum gegangen. Als wir morgens raus gegangen sind um zu Frühstücken saß er immer noch da und schlief.
Ach fragst du bitte Mama für mich ob ich Sirius mitbringen kann in den Ferien, er will nicht nach Hause und alleine in Hogwarts bleiben will er auch nicht. James“ Natürlich lief Cathrina sofort zu ihrer Mutter, die ihr sagte sie solle James einen Brief schreiben dass Sirius gerne kommen könne.

Am 19. Dezember konnte es Cathrina kaum noch aushalten, den ganzen Tag lief sie umher nur um sich davon abzulenken, dass James morgen wieder bei ihr sein würde. Auf Sirius war sie sehr gespannt, weil sie ihn bis auf die wenigen Sekunden auf Gleiß 9 ¾ nicht kannte. Die Briefe von James machten Sirius jedoch sympathisch und Cathrina war sicher, dass sie genauso viel Spaß mit ihm haben würde wie mit James.


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