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Fanfiction

Rumtreiber und andere Katastrophen - Ferienstimmung

von LilyEvans91

Hey,
vielen lieben Dank an Mrs.Black und Schokofroschkarte für eure Kommis!

@Mrs.Black: Du hast schon recht, die beiden verstehen sich jetzt besser, aber das kann sich natürlich auch ziemlich schnell wieder ändern, wenn James und Sirius die Köpfe zusammenstecken und einen Streich aushecken!

@Schokofroschkarte: Ich hoffe, dass war schnell genug!!! Danke für dein Lob. Ich freu mich immer über neue Leser und vorallem über Kommentare! Also, falls dir meine anderen FFs auch gefallen, kannst du mir gerne einen Kommi dalassen!

Jetzt viel Spaß mit dem Chap!
LG, Lily


*******************

Zwei Tage vor Ferienbeginn hatte Lily ihren Koffer fast vollständig gepackt, nur ein paar Kleinigkeiten fehlten noch. Melissa war bass erstaunt, da ihre Freundin weder stundenlang in der Bibliothek verschwand, noch morgens einfach im Bett liegen blieb um den Tag zu verschlafen. Also machte sie sich – natürlich mit Alice im Schlepptau – erneut auf den Weg in den Jungenschlafsaal der Siebtklässler.

James seufzte erschöpft auf und meinte dann schroff:
„Mach es aber bitte kurz. Noch so einen Auftritt wie das letzte Mal ertrag’ ich nämlich nicht!“
Melissa lächelte. „Keine Sorge. Ich wollte mich eigentlich bei dir bedanken. Anscheinend hast du dich ja bei Lily entschuldigt. Wie auch immer, jedenfalls ist sie richtig gut drauf und hat ständig gute Laune. Ganz ehrlich, dass gefällt mir sehr viel besser als ihre gedrückte Stimmung in der letzten Zeit!“
„Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen!“, meinte Alice mit einem Lächeln und zog Melissa in Richtung Treppe.

*

„Was hast du eigentlich in den Ferien vor? Haben deine Eltern etwas Bestimmtes geplant?“, wollte Tina beim Frühstück in der Großen Halle von Lily wissen. Die Rothaarige schüttelte den Kopf und fügte erklärend hinzu:
„Ich fahre nicht zu meinen Eltern. Meine Schwester heiratet. Aber ich bin nicht eingeladen, weil weder sie noch ihr Zukünftiger mich besonders mögen. Das will ich weder meinen Eltern, noch Petunia, Vernon oder mir selbst antun, weißt du, Tina? Aber James hat mich gefragt, ob ich die Ferien bei seiner Familie verbringen möchte. Da ihr ja alle nach Hause fahrt, wäre ich ganz allein hier. Deswegen hab ich ihm zugesagt. Er und Sirius haben zwar häufig Flausen im Kopf, aber vielleicht wird es ja auch ganz lustig. Dann lerne ich auch Ryan und seine Schwester Annabeth besser kennen!“
„Er hat eine Schwester? Das wusste ich ja gar nicht. Dann muss sie aber um einiges jünger sein, als James und Ryan, sonst wäre sie ja schon in Hogwarts!“
„Soweit mir James erzählt hat, besucht seine Schwester ein Gymnasium in London und sie ist eine Squib! Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Potters!“, erklärte sie im Brustton der Überzeugung.
Tina grinste nur.

*

James stürmte am nächsten Morgen, dem letzten, den Lily dieses Jahr in Hogwarts verbringen würde, in den Gemeinschaftsraum, wo sie mit Tina, Melissa und Alice vor dem gemütlich prasselnden Feuer saß. Völlig außer Atem blieb er vor den vier Freundinnen stehen und sah Lily überglücklich an. Er holte noch einmal tief Luft und meinte:
„Also, ich habe meinen Eltern einen Brief geschrieben, um sie zu fragen, ob sie etwas dagegen hätten, wenn du mitkämst. Hier ist die Antwort.“
Er überreichte Lily eine Pergamentrolle auf der ihm seine Mutter in schön geschwungenen Buchstaben mitteilte, dass sie überhaupt nichts dagegen hätten, wenn ihr Sohn ‚seine’ Lily mit nach Hause bringen würde. Lily freute sich schon sehr auf ihren Aufenthalt auf Potter Manor.

*

James und Sirius unterhielten sich beinahe schreiend, während sie sich einen ausgelassene Schneeballschlacht lieferten, wobei Remus den Schiedsrichter mimte.
„Hast du Vorschläge für die Ferien?“, wollte Sirius gespannt wissen. „Wir könnten deinen Eltern wieder einen Weihnachtsstreich spielen, hättest du Lust?“, schlug er nach kurzem Zögern mit einem gewissen Funkeln in den Augen vor.
„Nein, dieses Jahr besser nicht. Lily wird da sein“, war die für James sehr knappe, ernste Antwort.
„Lily? Soll das ein Scherz sein? Wie kommt es denn dazu?“ Sirius war mehr als interessiert, da er davon ausgegangen war, James und Lily würden sich nicht so schnell zusammenraufen.
„Ist doch ganz einfach, Pad!“, erklärte Remus voller Überzeugung, „James hat sich endlich überwunden, ist zu Lily gegangen, hat sich entschuldigt und hat sie gefragt, ob sie mit zu ihm kommen wolle!“
Sirius kniff die Augen zusammen und warf Remus einen verwirrten Blick zu.
„Woher weißt du das denn bitte?“
„Tja, weißt du, Pad, ich hab’ eben aufgepasst!“, grinste Remus und bewarf den Schwarzhaarigen mit einem großen Schneeball, der ihn allerdings verfehlte, da Sirius sich im letzten Moment wegduckte.
„Hey, du bist der Schiedsrichter, du sollst uns nicht mit Schneebällen abwerfen!“, Sirius lachte bellend und griff sich eine Hand voll Schnee, die er seinem Freund mitten ins Gesicht warf, sodass dieser zu husten begann.

*

Ihre letzte Unterrichtsstunde vor den Ferien war Verwandlung bei Professor McGonagall.
„Heute wiederholen wir den ‚Feraverte’-Zauber. Mr Potter, wenn sie bitte beginnen würden!“
James nahm seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Taube, die unter der Decke des Klassenzimmers entlang flog.
Als nächstes waren Sirius, Lucius Malfoy, Remus, Alice, Mulciber, Avery, Lily und Tina an der Reihe. Eine halbe Stunde vor regulärem Ende der Stunde stoppte McGonagall die Übung, wünschte ihnen allen ein frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und ließ sie ohne Hausaufgaben zum Mittagessen gehen.

James ließ den Slytherins den Vortritt, weil er merkte, dass Lily ihn beobachtete und ließ sie alle in Ruhe, was Lily doch ein wenig beruhigte. Dann gingen die Rumtreiber sowie Lily mit ihren Freundinnen zusammen zur Großen Halle, wo ein köstliches Mittagessen auf sie wartete und machten sich dann daran, ihr Gepäck zu holen, um im Bahnhof von Hogsmeade in den Hogwartsexpress zu steigen, der sie nach London bringen würde.
Sie rückten ein wenig zusammen und passten so alle in ein Abteil. Frank und Alice, die schon seit etwa einem halben Jahr ein Paar waren, kamen auch noch dazu.
James spielte unterwegs mit Sirius, Remus, Lily und Melissa Koboldstein, während Peter und Tina eine Runde Schokofrösche verdrückten, die sie sich am letzten Hogsmeade-Wochenende gekauft hatten.
Alice saß auf Franks Schoß in einer Ecke und unterhielt sich leise mit ihm über ihre Ferienplanung.
Je näher sie London kamen, desto aufgeregter wurde Lily. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, bis sie James’ Eltern und seine Schwester kennen lernen würde. Ryan kannte sie ja bereits, er war Jäger im Gryffindor-Quidditchteam und zwei Jahrgänge unter ihr. Er saß allerdings mit seinen Freunden in einem anderen Abteil des Zuges.
Sie würde ihn also erst in London am Bahnsteig wieder sehen.

Als der Zug schließlich im Londoner Bahnhof einfuhr, schlug Lilys Herz ziemlich schnell vor Aufregung und Vorfreude.


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