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Fanfiction

Rumtreiber und andere Katastrophen - Krone

von LilyEvans91

Hey Leute!

Ein neues Chap. Ich bedanke mich bei loopingfly für ihr Kommi und ich würde mich freuen, wenn mir auch die Schwarzleser ihre Meinung in Form eines Kommis dalassen würden!

Jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß mit dem neuen Chap!

GvlG, Lily


*************************

„Okay Krone. Jetzt hör mir mal gut zu!“
Sirius saß auf seinem Bett im Schlafsaal der Gryffindor-Drittklässler und sah seinen besten Freund wichtigtuerisch an.
„Wir müssen etwas unternehmen. So geht das nämlich nicht weiter!“, fuhr er fort und deutete mit dem Zeigefinger auf James.
„Ach, hast du das auch schon bemerkt, Padfoot?“, wollte Moony mit einem breiten Grinsen im Gesicht wissen. Sirius grinste zurück, wurde aber wieder ernst, sobald sein Blick auf seinen besten Freund fiel.
„Entschuldigt bitte, aber was geht so nicht weiter?“, schaltete sich Peter mit verwirrtem Gesichtsausdruck ein. James schloss daraufhin genervt die Augen, atmete ein paar Mal tief durch damit er sich nicht aufregte und meinte dann mit scheinbar stoischer Ruhe:
„Vergiss es, Wormy, es ist nicht so wichtig, wirklich!“
Peter zuckte die Schultern und verzog sich ins Bad.
„Langsam geht er mir auf die Nerven!“, erklärte James im Brustton der Überzeugung, woraufhin die anderen beiden lachen mussten.
„Das glaube ich dir gerne, aber du kennst doch Pete. Manchmal versteht er einfach gar nichts.“ – „Da hast du allerdings Recht, Moony!“, meinte Sirius und grinste dabei verschwörerisch, was nach James’ Meinung nie etwas Gutes bedeutete.
„Also…“, begann Sirius gerade seine Idee zu erläutern, als die Tür zu ihrem Schlafsaal aufgerissen wurde und Melissa und Alice hereinstürmten.
James, der bisher nur in Boxershorts auf seinem Bett gesessen hatte, zog sich schnell Moonys Decke heran und wickelte sie so um sich, dass nur noch sein Kopf zu sehen war. Dies war ein erneuter Grund für Sirius, in schallendes Gelächter auszubrechen, woraufhin Remus die Augen verdrehte.
„Hey Mädels!“, begrüßte Remus die beiden und bot ihnen an, auf seinem Bett Platz zu nehmen. Alice nahm dankend an, während Melissa mitten im Raum stand, die Hände in die Seiten gestemmt und zwischen Sirius, der sein Black’sches Dauergrinsen aufgesetzt hatte und James, dessen Gesicht das Einzige war, was man von ihm sehen konnte, hin und her sah. Ihre Augen sprühten beinahe Funken.

„Wie könnt ihr zwei es wagen?! Wisst ihr eigentlich, wie Lily sich dabei fühlt? Habt ihr ene Ahnung, was wir jetzt wegen euch durchmachen müssen, hm?“
James zog verwirrt eine Augenbraue nach oben.
„Ähm, was müsst ihr denn jetzt durchmachen, wenn ich fragen darf?“, wollte er wissen, wobei man aber genau merkte, dass er sehr darauf bedacht war, nichts Falsches zu sagen.
„DU darfst fragen!“, erklärte Melissa in einem sehr geschäftsmäßigen Ton, was den Schwarzhaarigen nur noch mehr verwirrte.
„Ich höre.“
„Sie heult sich die Augen aus, wegen dir, du Idiot. Sie ist total fertig, sie isst kaum noch was, will niemanden sehen. Sie ist entweder im Bett, dann zieht sie sich die Decke über den Kopf und redet nicht mit uns, oder sie ist in der Bibliothek und lernt und lernt und ignoriert uns ebenfalls. Hast du eigentlich eine Ahnung, was für eine blöde Situation das ist?“
„Ehrlich gesagt, nein, Melissa!“
„Na, wunderbar! Siehst du, Alice, ich hab es dir ja gesagt!“, erklärte sie und drehte sich dabei zu Remus’ Bett, auf dem ihre Freundin saß und sie erstaunt musterte.
„Melissa, du…“
„Ich was?“, wollte sie unwirsch von ihrer Freundin wissen.
„Nun ja, ich fand deinen Auftritt klasse, ehrlich, sehr gut. Aber ich hoffe, du weißt, dass Lily nicht gerade begeistert von deinem Alleingang sein wird?!“, fragte Alice nun in sachlichem Ton.
Doch Melissa schnaubte nur.
„Quatsch, sie kann sich gar nicht über meinen Alleingang ärgern!“, erklärte die Brünette ebenso überzeugt.
„Wieso nicht?“ Die dunkelhaarige Alice war verwirrt von der Aussage ihrer Freundin.
„Na ist doch logisch. Schließlich war es kein Alleingang, du bist doch mitgegangen.“
Bei dem letzten Satz begann Melissa zu grinsen.
„OH, du bist so fies, Melissa!“
„Ja, das weiß ich. Aber ich hoffe, du weißt, dass ich das für Lily tue. Immerhin will ich nicht, dass sie sich für den Rest des Schuljahres unter ihrer Decke oder in der Bibliothek verkriecht. Das wäre ja auch zu schade. Dann würde James nämlich gar keine Chance mehr bekommen, sich bei ihr zu entschuldigen!“ Sie grinste James an, der, die Augen weit aufgerissen, auf seinem Bett saß und Sirius entsetzt anstarrte, welcher jedoch nur ebenfalls grinste, ihm aber, als er glaubte, Melissa hätte es nicht gesehen, zu zwinkerte.

Melissa schnaubte erneut. Dann ging sie zu Alice, griff nach ihrem Ärmel und zog sie aus dem Zimmer, sodass die Jungs wieder unter sich waren.
„Ach du je, was war das denn jetzt?“, fragte Remus leicht verwirrt mit zusammengezogenen Brauen.
Sirius zuckte die Schultern, hatte sein Grinsen jedoch noch nicht abgelegt, während James sich aus seiner Decke schälte und sie mit einem Anflug von Scham ordentlich zusammenlegte und Remus zurückgab, welcher ihn nur entsetzt anstarrte.
„James, was ist denn jetzt schon wieder los? Ist dir die ganze Sache mit Lily zu Kopf gestiegen oder was? Ich meine, wenn dir das zuviel wird, dann sag es uns doch wenigstens!“
Nun war es an James, entsetzt zu gucken.
„Spinnst du, Moony? Nein, mir ist die ‚ganze Sache mit Lily’ nicht zu Kopf gestiegen und es wird mir auch nicht zuviel. Ganz sicher nicht. Aber ich hab mich mit ihr gestritten und das ärgert mich ziemlich, muss ich zugeben…“ Remus nickte daraufhin nur ein wenig verständnisvoll, während Sirius sich auf seinem Bett kugelte vor Lachen.
„Was ist so lustig daran, Pad?“, wollte James irritiert wissen und sah seinem besten Freund dabei zu, wie er versuchte sich festzuhalten, um nicht vor lauter Lachen aus dem Bett zu fallen. Der Schwarzhaarige schüttelte peinlich berührt den Kopf.
„Gar nichts, Krone, gar nichts. Aber nun ja… Ich meine, du und Lily… hat das eine Zukunft, James?“
Remus schnappte nach Luft. Das war ein Sirius, den er bisher noch nicht kennen gelernt hatte.
„Ja, wenn ich daran glaube, hat sie eine Zukunft, alles klar? Und jetzt lass uns runtergehen Frühstücken, ich hab einen Bärenhunger und außerdem ist nachher Quidditchtraining!“, erinnerte James ihn und Sirius sprang sofort leichtfüßig aus dem Bett und wollte ins Bad, bis ihm einfiel, dass Peter ja vorhin dort drin verschwunden war. Also hämmerte gegen die Tür, bis der Kleinste in der Runde das Feld räumte.


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