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Fanfiction

Rumtreiber und andere Katastrophen - Prolog

von LilyEvans91

Hey Leute!
Ich habe mich dazu entschieden, eine weitere FF zu veröffentlichen! Ich hoffe sie gefällt euch!

Viel Spaß beim Lesen!
GvlG, eure Lily


***************************

In einem kleinen Dorf in der Nähe von London wohnte eine ganz normale Familie. Sie waren Muggel. Die Frau, Nora Evans, arbeitete als Sekretärin in einer Firma und ihr Mann, Philip Evans, war Lehrer für die Fächer Mathematik und Geschichte.
Diese beiden hatten zwei Töchter:
Petunia und Lily.

Petunia war zwei Jahre älter und ging bereits auf eine höhere Schule im Nachbarort, während Lily kurz davor war, die Grundschule zu beenden.
In zwei Wochen würde es Sommerferien geben und dann hieß es für Lily Abschied nehmen von ihren Freunden.
Allerdings freute sie sich schon sehr auf den bevorstehenden Sommer, den sie mit ihrer Schwester und ihren Eltern in Italien verbringen würde.

Italien. Das klang nach viel Spaß. Nach einem tollen Familienurlaub, den sie eigentlich auch dringend nötig hatten! Sie waren in den letzten vier Jahren nicht verreist und dementsprechend war die Stimmung innerhalb der Familie. Ihre Eltern stritten sich fast jeden Tag und Lily hatte es satt. Sie wollte nicht mehr. Wollte nur noch weg. Raus aus dem Alltagstrott.

*

'Mathe ist ja sooo langweilig', dachte Petunia, warf ihren Füller beiseite und sprang auf, um ihre Schwester zu suchen.
Als sie sie endlich im Garten gefunden hatte, musste sie grinsen. Ihre kleine, über alles geliebte und von allen verwöhnte Schwester lag wieder einmal unter dem großen Apfelbaum hinter dem Haus, genoss die Sonne und träumte...

Sie war ein hübsches Mädchen, nach Petunias Meinung. Ihre langen roten Haare trug sie meistens offen oder aber mit einigen Spangen locker hochgesteckt. Ihre grünen Augen strahlten einen an und sprühten geradezu vor Lebensfreude und Tatendrang. Und ihre kleine Stupsnase mit den vielen vielen Sommersprossen war einfach zu niedlich.

Petunia ging näher und ihr fiel auf, dass Lilys Augen geöffnet waren. Sie musste sie also bemerkt haben!
"Wollen wir verstecken spielen?", fragte die Rothaarige putzmunter und sprang fröhlich auf.
Die schwarzhaarige Petunia lächelte noch mehr, lehnte sich an den Baum und begann zu zählen. Lily lief schnell davon und überlegte, wo sie sich denn verstecken könnte.

*

Am Abend saß die Familie gemeinsam draußen am Tisch und aß. Petunia und Lily schwatzten, während sich ihre Eltern wieder einmal lauthals stritten.
Lily versuchte es zu ignorieren, doch es gelang ihr nicht; sie sprang auf, warf das angebissene Brötchen, dass sie in der Hand hielt, auf ihren Teller und rannte in ihr Zimmer.
Petunia warf ihren Eltern einen bösen Blick zu und meinte dann sarkastisch:
"Das habt ihr ja wieder super hingekriegt!" Damit verschwand auch sie und Nora begann, den Tisch abzudecken.

************************

Kommis sind immer erwünscht!


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