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Fanfiction

Just once - Just once

von jassi.weasley

>>Verteidigen Sie sich ohne Zauberstab<<
So etwas würden sie brauchen, wenn sie sich auf die Suche nach den Horkruxen machten. Sorgfältig zog sie das Buch aus dem Regal und schlug es auf.
Ein kurzer Blick auf die Uhr; sie hatte noch knapp zehn Minuten, bevor der Laden schloss.
Neugierig schlug sie das Buch auf und begann zu lesen.
Erst als sie einen lauten Knall hörte, lugte sie hinter dem Regal hervor und sah gerade noch den Inhaber des Geschäfts, der mit wehendem Umhang den Laden verliess und von aussen abschloss.
„Was - ?“, murmelte sie fassungslos, als die Lichter ausgingen.
Durch die Fenster fielen ein paar Strahlen der Abendsonne in den grossen Raum und Hermine, die sich in der hintersten Ecke der BĂĽcherei herumtrieb, konnte fast nichts erkennen.
Vorsichtig schob sie das Buch zurĂĽck ins Regal und tapste Richtung Licht.
Warum hatte sie bloss den Zauberstab bei ihrer Mutter gelassen?
Sie überlegte sich, dass es eigentlich gar nicht so schlimm wäre, in einem Buchladen eingeschlossen zu sein. Zumindest nicht, wenn sie Licht hätte.
Einer Sache war sie sich allerdings ganz sicher:
Darüber würden sich ihre Freunde köstlich amüsieren.
Hermine Granger in einem Buchladen eingeschlossen. Ha ha.
Als sie ein Geräusch hörte, fuhr sie herum und traute ihren Augen kaum.
Hinter dem nächsten Regal trat Draco Malfoy hervor, der mindestens so überrascht ausah, wie sie es war.
„Du?“, fragte sie baff und er schlug das Buch zu, das er in den Händen hielt.
„Granger.“, zischte er kalt und machte auf seinen Absätzen kehrt.
Hermine machte einen Schritt vorwärts, um zu beobachten, wie er das Buch zurück in ein Regal schob.
„Hast du einen Zauberstab dabei?“, fragte sie sogleich.
„Klar hab ich den dabei, wer ist schon so blöd und geht ohne vor die Tür?“, entgegnete er arrogant und sah Hermine abschätzig von oben bis unten an.
Da sie nicht in Hogwarts waren, trug sie Muggelkleidung: Eine eng anliegende Jeans und ein schwarzes Shirt mit einem, für ihre Verhältnisse, tiefen Ausschnitt.
Ginny hatte ihr dazu geraten, es zu kaufen, um Ron zu beeindrucken.
Die ganze Situation war ihr ziemlich peinlich und so machte sie ein paar Schritte auf die Tür zu und sagte: „Versuch mal, sie zu öffnen“.
„Nichts lieber als das. Mit dir jedenfalls will ich die Nacht hier nicht verbringen“, blaffte Draco, obwohl er sich heimlich eingestand, dass er eigentlich Nichts lieber täte.
Langsam richtete seinen Zauberstab auf die TĂĽre, doch alle ZaubersprĂĽche halfen nichts.
Das Geschäft schien ausreichend geschützt zu sein und die Banne, die Einbrecher daran hindern sollen, hereinzukommen, wurden ihnen auch zum Verhängnis, wenn sie versuchten, herauszukommen.

„Das darf nicht wahr sein!“, rief Hermine, ein wenig aufgedreht und setzte sich auf den Boden.
Draco senkte seinen Kopf und sah unwillkürlich in den ziemlich tiefen Ausschnitt ihres Shirts – ihres sehr eng anliegenden Shirts.
Er riss sich zusammen und nahm seinen Blick von diesem aufreizenden Anblick.
„Meine Mutter sucht mich bestimmt schon“, sagte er selbstsicher und zog den nächsten Stuhl heran, um sich elegant darauf niederzulassen.
Hermine sah ihn kurz gereizt an und liess ihren Kopf dann in ihre Hände sinken.
„Jetzt fängst du doch nicht an zu heulen, oder?“, fragte Draco und in seinem Ton sickerte ein klein wenig Unsicherheit durch.
„Ach was!“, zischte Hermine und hob augenblicklich wieder ihren Kopf, damit er sehen konnte, dass keine Träne ihre Augen verlassen hatte.
„Warum ist der Trottel einfach abgehauen?“, fragte Draco in die Stille, ohne jedoch eine Antwort zu erwarten.
„Keine Ahnung“, murmelte Hermine.
Mit Draco Malfoy in einer BĂĽcherei eingeschlossen!
Sie seufzte leise.
„Der kommt vielleicht noch mal zurück“, nuschelte Draco hoffnungsvoll.
„Das denke ich nicht“, entgegnete Hermine kühl.
„Der wird etwas erleben, wenn ich hier rauskomme!“, versprach Draco und stand aufgebracht vom Stuhl auf.
Hermine hingegen schĂĽttelte nur gelangweilt den Kopf.
Jetzt war sie froh, dass sie nur dieses dĂĽnne Shirt trug, denn zwischen all den BĂĽchern war es ziemlich warm im Laden.
Offensichtlich fand Draco das auch, denn er zog sich gerade seinen dĂĽnnen Pullover ĂĽber den Kopf und darunter trug er nur ein Hemd.
Hermine hätte nicht gedacht, dass er so einen muskulösen Körper hatte.
Überrascht musterte sie seine Bauchmuskeln, als sich beim Ausziehen kurz sein Oberkörper entblösste. Als sie realisierte, was sie da gerade tat, sah sie schnell weg, doch Draco hatte ihren Blick bemerkt.
Kurz legte er seine Stirn in Falten und fragte sich, ob ein Malfoy nicht einfach das Beste aus dieser konfusen Situation machen würde…

Und traf eine Entscheidung.

„Nicht schlecht, was?“, meinte er grinsend und Hermine lief leicht rot an.
„So etwas hat Weasley wohl nicht zu bieten“.
„Pah!“, machte Hermine, musste sich jedoch innerlich eingestehen, dass er Recht hatte.
Nicht nur, dass Ron ziemlich wenig Wert auf sein Ă„usseres legte, er bemerkte es offensichtlich nicht einmal, wenn sie versuchte, ihm zu gefallen.
Als sie nach ein paar Sekunden ihren Kopf hob, sah sie, dass Draco sie noch immer ansah.
„Was?“, fragte sie in unfreundlichem Tonfall und hob eine Augenbraue.
„Naja“, antwortete Draco grinsend „Du siehst ja auch ganz gut aus“.
„Wie bitte?“, rief Hermine empört und erhob sich vom Boden.
Es war ihr unmöglich jetzt sitzen zu bleiben.
Draco wollte sie wohl nur veräppeln!
Seit wann kann ein Schlammblut denn >>ganz gut<< aussehen?
„Ja, ja! Ich geb’s ja zu: ganz gut ist untertrieben“, gestand Draco und lachte leise.

Wenn er sich ein Ziel setzte, wollte er es auch erreichen, egal, wie schwer es war…

Hermine sah ihn mit offenem Mund und geweiteten Augen an.
„Sexy!“, kommentierte er und nun ging sie näher auf ihn zu, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von dem seinen entfernt war.
„Spinnst du?“, fragte sie und taxierte seine Augen. „Hat dir jemand einen Liebestrank untergejubelt?“.
Draco gluckste leise und hob seine rechte Hand, um Hermine durchs Haar zu fahren, doch sie wich erschrocken zurĂĽck.
„Ich glaube nicht, dass ich in dich verliebt bin“, sagte er leise „und das währe ich wohl, wenn das, was du vermutest, der Fall wäre“.
„Was soll das denn? Willst du mich auf den Arm nehmen?“, rief sie aufgebracht und machte einen Schritt zurück.
Er griff jedoch nach ihrem Arm und zog sie wieder in seine Richtung.
„Eigentlich nicht“, sagte er.
Jetzt war sie absolut baff und es fiel ihr nichts mehr ein, was sie noch sagen könnte.
„Sprachlos?“, fragte er mit amüsiertem Blick.
Seine Hand lag noch immer auf ihrem Arm.
Im inzwischen schwachen Licht konnte sie nur die Umrisse seiner muskulösen Oberarme erkennen.
Noch immer hatte sie keine Idee, was sie sagen könnte und so machte sie – um irgendetwas zu tun – erneut einen Schritt von ihm weg.
„Jetzt lauf doch nicht weg“, sagte er mit honigsüsser Stimme und kam diesmal selbst auf sie zu.
„Bitte Draco… was soll das alles?“, stammelte sie, denn langsam kam ihr dieses Spiel unheimlich vor.
„Wir sind alleine in einem Buchladen eingeschlossen und werden wohl auch die ganze Nacht hier bleiben – warum nicht das Beste draus machen?“, antwortete er.
„Wie… wie meinst du das? Du…du sagtest doch… deine… deine Mutter –„
„Meine Mutter weiß gar nicht, wo ich bin.“
„Was hast du jetzt vor?“
„Ich will es dir lieber zeigen.“

Langsam näherte er sich ihr und legte seine Hände um ihre schmale Taille.
Eigentlich hätte sie sich jetzt gewehrt – doch sie war viel zu überrumpelt, als dass sie hätte reagieren können.
Er war ihr inzwischen so nah, dass sie seinen Atem hören konnte.
Er roch nach einer Mischung aus Schweiss und irgendeinem Aftershave.
Bevor sie weiter darĂĽber nachdenken konnte, atmete sie seinen Geruch tief ein.
Er zog sie ein wenig näher an sich und senkte den Kopf so, dass er ihr in die Augen sehen konnte.
„Ich kann dich zum schreien bringen, Baby!(1*) Schafft Weasley das auch?“, sagte er leise und grinste schelmisch.
„Ich…“, stotterte sie, doch zum Ausreden kam sie nicht, denn er drückte ihr seinen Zeigefinger sanft auf die Lippen.
„Vergiss wer ich bin. Vergiss wer du bist und vergiss deinen Verstand“, wisperte er verführerisch.
Ihre Augen schlossen sich fĂĽr einige Augenblicke wie von selbst, als sie erneut seinen warmen Atem auf ihrer Haut fĂĽhlte.
„Niemand weiss, dass wir beide hier sind und egal, was jetzt passiert, ich werde es auch nie jemandem erzählen“, sagte er bestimmt und legte seinen Kopf an ihre Schulter.

Eine Haarsträhne kitzelte sie am Ohr und sie spürte seine Hände auf ihrer Hüfte, als wären sie aus Feuer.
Als er seine warmen Lippen an ihre Kehle drückte, hätte sie am liebsten geschnurrt. (2*)
Seine kräftigen Hände zogen sie noch fester an seinen Körper und Draco spürte deutlich die Rundungen ihrer Brüste, die sich gegen seinen Oberkörper pressten.
Er blickte in ihr ins Gesicht und sah, dass sie die Augen geschlossen hatte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Lippen.
Seit über einem Jahr war dies der Traum, der seine Nächte versüsste – und jetzt lebte er ihn.
Nicht, dass er Hermine Granger liebte, aber sie übte eine extreme körperliche Anziehungskraft auf ihn aus.

Langsam schob er eine Hand unter ihr Shirt und streichelte ihr den RĂĽcken auf und ab.
Sie hob den Kopf leicht und sah ihn unsicher an.
„Ich hab noch…-„
„Das hab ich mir schon gedacht“, unterbrach er sie.
„Kein Wunder, bei deinem Freund“, murmelte er hinterher.

Dann nahm er seine rechte Hand von ihrer HĂĽfte und legte sie an ihr Kinn, damit er sanft ihr Gesicht dem seinen entgegendrehen konnte.
Einen Moment berührte er ihren Mund ganz zärtlich mit seinen Lippen.
Er strich ihr mit der einen Hand durchs Haar und presste sie mit der anderen, die an ihrem Kreuz lag, fester an sich.
Sie öffnete ihre Lippen leicht und überliess sich seinem fordernden Kuss.
Immer wieder biss er ihr zärtlich in die Lippen und sog dann daran, was sie schier um den Verstand brachte.
Ohne dass sie sich zurückhalten konnte, fuhr sie mit ihren Händen durch sein Haar und in ihrem ganzen Körper kribbelte es.
So hatte sie sich noch nie gefĂĽhlt!
Ihr ganzer Körper schrie nach mehr und ihr Verstand war wie ausgeschaltet.
Sie versuchte immer wieder sich ins Gedächtnis zu rufen, wie es dazu hatte kommen können, doch Dracos bebende Lippen auf den ihren machten es ihr unmöglich, sich zu konzentrieren.

Der Kuss wurde immer intensiver, während seine Hände durch ihr lockiges Haar fuhren, über ihren Rücken strichen und ihren festen Hintern packten.
Hermine drĂĽckte sich fester an ihn und als er mit der linken Hand leicht an ihrem Haar zog, liess sie den Kopf bereitwillig in den Nacken fallen.
Er strich mit seiner Zunge und den zitternden Lippen über ihren Hals, saugte an ihrem Ohrläppchen und küsste ihr Schlüsselbein.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, als er sie sanft in die Halsbeuge biss.

Seine Finger fanden den Saum ihres Shirts und ein paar Sekunden später lag dieses neben ihnen auf dem Boden.
Draco machte einen kleinen Schritt rückwärts und musterte Hermine.
„Das hätte ich dir gar nicht zugetraut“, bemerkte er grinsend während er ihren roten Spitzen-BH betrachtete.
Hermine, die mit der Situation noch immer ĂĽberfordert war, sah ihn nur an.

Sofort kam er wieder auf sie zu, blieb aber vor ihr stehen, als sie nur noch einige Zentimeter trennten.
Er strich mit seiner rechten Hand ĂĽber ihr Haar, berĂĽhrte kurz mit den Fingern ihre Lippen und wanderte dann weiter nach unten.
An ihrem SchlĂĽsselbein hielt er inne um es ein paar Mal nachzuzeichnen, bis Hermine entspannt ihre Augen schloss.
Er fuhr ihr mit dem Zeigefinger zärtlich die Spitzen ihres BHs nach und legte gleichzeitig seine Lippen wieder auf die ihren.
Diesmal war sie es, die ihn an sich zog.
Sie schlang die Arme um seinen Hals und zerrte ihn ungeduldig an sich.
Begierig schob sie ihre Hände unter sein enges, weisses Hemd und ehe sie sich versah, hatte er es ausgezogen.
Fest drückte sie ihren Körper gegen den seinen und ihre Zungen spielten miteinander.

Doch dann hielt sie unerwartet inne und trat von ihm weg.
„Was machen wir hier überhaupt?“, stiess sie atemlos hervor.
„Gefällt es dir denn nicht?“, fragte dieser sanft und seine sturmgrauen Augen suchten ihren Blick.
Sie senkte den Kopf um ihn nicht ansehen zu mĂĽssen.
„Vergiss Weasley!“, blaffte er sie an, als er begriff, was sie davon zurückhielt, weiterzumachen.
„Diese Nacht gehört uns… nur ein Mal, Hermine… Dieses eine Mal“.
Langsam ging er wieder auf sie zu, stellte sich aber hinter sie.
Mit seinen muskulösen Armen umfasste er ihren zarten Körper und legte sein Kinn auf ihre rechte Schulter.
„Das ist unser Geheimnis“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Ganz langsam und sanft strich er ihr über die Arme, wanderte dann weiter zu ihrem Bauch und liess sie höher gleiten.
Hermine atmete laut ein, als seine Daumen ganz sanft den unteren Rand ihres BHs berĂĽhrten.

Er liess seine Hände auf ihren Rippen, gleich unter den Brüsten, ruhen und senkte seine Lippen an ihren Hals.
Seine Zunge strich über ihre Haut und sie warf geniesserisch ihren Kopf in den Nacken, woraufhin Draco seine Hände ein wenig höher wandern liess und zärtlich über ihre Brüste streichelte.
Er spürte, dass ihre Brustwarzen hart waren und hörte, wie sie leises seufzte.
Langsam strich er über ihren Bauch, fuhr den Bund ihrer Jeans nach und nahm dann die Hände zurück, um ihren BH zu öffnen.
Hermine hielt kurz den Atem an, als sie merkte, was er tat.
Zärtlich strich er ihr den BH von den Schultern und küsste die Stellen, wo zuvor noch die Träger gewesen waren.

Er legte seine Hände an ihre Hüfte und drehte sie zu sich um.
Seine Augen sahen kurz in die ihren und richteten sich dann auf ihre runden, straffen BrĂĽste.
Er hob die Hände und streichelte sie sanft, drückte sie, bis Hermine sich an ihn presste und seinen Kopf zu einem Kuss herunterzog.
Ihre Hände fuhren durch sein Haar, über seinen Rücken und als der Kuss immer inniger wurde, schob sie die Hände in seine Hose und presste sie gegen seine Pobacken.

Draco liess alle Zurückhaltung fallen, öffnete geschickt den Verschluss ihrer Jeans und streifte sie ihr von den Beinen.
Sie stand nur mit einer roten Spitzenunterhose bekleidet vor ihm.
Ungeduldig fummelte er an seinem Hosenbund herum, bis auch seine Hose am Boden lag.

Sanftes Licht fiel durchs Fenster und liess Hermines elfengleichen Körper unglaublich erotisch aussehen.
Sie atmete laut aus, als Draco in seiner sehr engen, weissen Boxershorts vor ihr stand.
Sie konnte erkennen, wie erregt er war und ihr Körper sehnte sich danach, ihn zu spüren und sein Verlangen zu befriedigen.

Drängend legte sie ihm ihre Arme um den Hals und drückte ihre Lippen gegen die seinen.
Sie konnte spĂĽren, wie sich sein Glied gegen ihre nackte Haut presste und in ihr stieg eine Lust auf, von der sie bis dahin noch gar nicht wusste, dass sie in ihr existierte.
Ihre Brüste drückten sich gegen seinen entblössten Oberkörper und er zog sie noch fester an sich.
Sie grub ihre Finger in seinen RĂĽcken und liess sie immer wieder zu seinem knackigen Hintern wandern.
Dann ging er in die Knie, zog sie an der Hand mit sich und drĂĽckte sie an den Schultern auf den Teppichboden.
Als sie vor ihm lag, betrachtete er sie einen Augenblick lang und senkte dann seinen Kopf, um sie zu kĂĽssen.
Seine Zunge forderte die ihre zu einem Kampf heraus, bei dem keiner gewinnen konnte.
Er saugte an ihren Lippen, liebkoste ihre Kehle, kehrte zurück zu den Ohrläppchen, in die er ganz sanft biss und strich dann zärtlich mit den Lippen über ihre Schultern.
Sie wand sich unter ihm, was ihn noch mehr erregte, doch er riss sich zusammen und erkundete mit der Zunge ihre Brüste und jeden Millimeter ihres Bauches, bis Hermine leise aufstöhnte.
Wieder kehrte er zu ihren BrĂĽsten zurĂĽck, umkreiste mit der Zunge die hart gewordenen Brustwarzen, nahm dann die Finger zur Hilfe, mit denen er sie leicht zusammenpresste und streichelte.
Hermine grub ihre Hände in sein Haar, die Lippen waren leicht geöffnet und die Augen geschlossen. Leise stöhnte sie seinen Namen.
Seine Hände griffen nach dem Saum ihrer Unterhose und mit einem Ruck und dem Geräusch zerreissenden Stoffes, war dieses letzte Stück Stoff von ihrem erhitzten Körper verschwunden.
Er entledigte sich seiner Boxershorts und presste seinen nackten Körper gegen den ihren.
Sofort schlang sie ihre Beine um seine Taille.

Sie hob ihren Kopf, damit er ihren Hals küssen konnte und gleichzeitig erkundeten ihre Hände jeden Zentimeter seines Körpers.
Sie umgriff sein Glied, streichelte es und verwöhnte gleichzeitig mit der anderen Hand ihre eigenen Brüste.
Draco betrachtete sie einen Augenblick und seiner Kehle entwich ein erregtes Stöhnen.
Er berĂĽhrte ihre intimste Stelle, kĂĽsste ihre bebenden Lippen und legte sich dann auf sie um endlich sein unendliches Verlangen zu stillen.
Hermine sehnte sich danach mit ihm Eins zu werden und wollte nur noch sein hartes Glied in sich spĂĽren.
Langsam drang er in sie ein, doch als sie ihre Hände um seinen Hals schlang und ihn an sich zog, vergass er alle Vorsicht und überliess sich seiner brennenden Lust.

Er stiess mit dem Becken in ihre Richtung und bewegte sich in einem Takt, den nur sie beide hörten.
Hermine verstärkte den Druck ihrer Beine auf seiner Hüfte, damit er noch tiefer in sie kommen konnte.
Alles um sich herum hatte sie vergessen und sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus wie er.
Ihr Atem ging zunehmend schwerer, ihr Stöhnen wurde immer lauter und seine Stösse immer härter, bis sie endlich ihren Höhepunkt erreichten.

Keuchend und verschwitzt blieben sie einige Minuten nebeneinander liegen.
Er hatte sie an sich gezogen, so dass ihr Kopf auf seiner Brust lag.
„Das können wir gerne irgendwann wiederholen, Granger“, sagte er leise und strich ihr übers Haar.
Hermine löste sich von ihm, erhob sich und suchte ihre Kleider zusammen.
Als er sie fragend ansah, sagte sie:
„Dieses eine Mal, sagtest du.
Es bleibt für immer unser Geheimnis.“

*****

1* - UrsprĂĽnglich stand hier "Ich kann dir all deine WĂĽnsche erfĂĽllen", doch als meine liebe Beta angeltear meinte, dass sei zu romantisch fĂĽr Draco und diesen Ausdruck vorschlug, hab ich mich hierfĂĽr entschieden. Obwohl sie es fĂĽr 'zu krass' hielt, fand ich ihn passsen - und Draco meint es ja schliesslich im guten Sinne *g*.

2* - Wie eine Katze, eben^^ *seufz*


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