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Fanfiction

"Er knutscht mit Victoire!" - (16.Kapitel) Für Victoire

von Euphorbia

Oh wahnsinn, Leute ihr seid die Besten! Da glaube ich schon es mir mit euch komplett verscherzt zu haben und ihr seid trotz meiner Untreue gleich wieder da und schreibt mir Kommis. Vielen vielen vielen Dank. Ihr wisst gar nicht wie ich mich gefreut habe. <3
Ich habe mich auch wirklich beeilt mit dem neuen Kapitel und hoffe es gefällt euch ein wenig. Es wäre schon viel früher fertig gewesen, wenn ich nicht so unzufrieden gewesen wäre. Aber das Kapitelende, das ich gerade noch geschrieben habe gefällt mir jetzt doch ganz gut und ich denke das es den Rest vielleicht etwas aufwerten kann.
Das nächste Kapitel wird (leider) noch mal ähnlich werden. Weiß ja nicht ob es euch genauso geht, aber mich langweilt das ein bisschen. Also... es gibt bald wieder ein wenig mehr Handlung und ich werde mich bemühen auch in das nächste Kapitel etwas Action zu bringen. ^^


(16.Kapitel) Für Victoire
Plain White T’s - Hey There Delilah

Teddy!
Ich halte es nicht mehr aus! Ich brauche dich. Bitte, du musst herkommen und mich hier rausholen. Wie einer dieser Prinzen aus den Märchen. McG hat mich permanent im Auge, seit sie mich gestern erwischt hat als ich nach Hogsmead wollte. Außerdem hat sie mir für die nächsten Wochen reichlich Strafarbeiten aufgebrummt und ganz nebenbei haben wir wegen mir 50 Punkte verloren. Verdammter Mist! Ehrlich: Hätte sie mich nicht erwischt, ich wäre in den nächsten Zug nach London gestiegen und jetzt schon bei dir. Aber darüber sollte ich besser nicht zu genau nachdenken. Das alleine fühlt sich schon an als ob ich mir selber irgendwas spitzes ins Herz stoßen würde. Wie konnte ich mich nur erwischen lassen? Gerade ich.
Jetzt kann ich hier also nicht mehr raus. Ich komme hier nicht weg. Bin gefangen... Und vor allem kann ich unmöglich noch bis zu den Sommerferien warten, du weißt wie lange das noch ist! Das überlebe ich nicht. Bitte Teddy, lass dir etwas einfallen. Du hast es versprochen.
Ich liebe dich.
Victoire

Ps. Ich habe endlich mal daran gedacht Polly nach dem seltsamen Erinnermich zu fragen. Als ich es ihr zeigte hat es natürlich wieder wie verrückt geleuchtet. Und sie grinste nur und meinte, dass sie jetzt endlich mit ruhigem Gewissen aufhören könne sich um mich Sorgen zu machen.
Damit habe ich mich natürlich nicht zufrieden gegeben und habe weitergebohrt. Bis sie schließlich zugab, dass das Ding anzeigt, wenn jemand verliebt ist...


Ich setze die Feder auf das Pergament und beginne ihr zurückzuschreiben. Ein wenig muss ich doch schmunzeln. Victoire übertreibt maßlos. Sicher, ich verstehe ihre Gefühle. Mir geht es ja auch nicht anders. Verrückt.
Trotzdem, es ist doch nicht so als ob wir uns niemals wiedersehen könnten. Am nächsten Hogsmead Wochenende (in zwei Wochen) würde ich sie natürlich besuchen kommen. Sicher. Nur ein kurzes Wiedersehen, viel zu kurz. Aber möglich. Außerdem bahnt sich hier nun scheinbar doch noch eine Hochzeit an. Dafür wird sie sicher ein paar Tage frei bekommen um in den Fuchsbau zu reisen. Die Weasleys haben echt einen Stein im Brett bei McG.
Außerdem habe ich eine Idee, wie ich sie vielleicht aufmuntern kann. Richtig, ich habe ihr ja auch versprochen mir etwas einfallen zu lassen. Ich kann es einfach nicht ertragen zu wissen, dass sie traurig ist.

Liebste Victoire,
Lass mir noch ein paar Tage Zeit, bis ich meinen « Einfall » in die Tat umgesetzt habe. Ich weiß, das klingt jetzt ziemlich geheimnisvoll und ich will dich wirklich nicht auf die Folter spannen. Aber es muss perfekt sein. Ich hoffe so, dass es dir die Wartezeit ein wenig verkürzt. Es ist schrecklich dich so alleine lassen zu müssen.
Ich vermisse dich doch auch.
Pass auf Vic:
Lenk dich ab. Lenk mich ab. Schreib mir, wie es so ist auf Hogwarts ist. Irgendwas belangloses. Egal was. Was gab es zum Mittagessen? Was machst du gerade? Worüber hat Binns in der letzten Stunde erzählt (okay, es ist unwahrscheinlich, dass du das weißt.)
Aber versuch deine Zeit dort trotz allem zu genießen. Ich weiß wie furchtbar es ist nicht mehr dort sein zu können. Glaub mir, auch du wirst Hogwarts vermissen, wenn es soweit ist.
Die Sache mit diesem Erinnermich, hat sich ja ziemlich unspektakulär aufgeklärt. Trotzdem, irgendwie fühlt es sich gut an zu wissen, dass ich den Beweis dafür das du mich liebst mit eigenen Augen gesehen habe. Wahnsinn, ich kann mein Glück irgendwie kaum fassen.
Ich wünschte ich könnte bei dir sein.
Teddy

Jetzt sitze ich mit meiner Gitarre auf dem Fußboden mitten in meinem Zimmer. Pliff habe ich vor ein paar Minuten mit meinem Brief zurück zu Victoire geschickt. Hoffentlich beeilt sich der kleine ein bisschen und hoffentlich muntert sie mein Brief ein bisschen auf.
Ich schreibe ein Lied für sie. Nur für sie. Niemand anderes soll es hören. Ich versuche alle meine Gefühle und meine Seele in die Melodie zu legen, ihr mit diesem Lied alles zu sagen, mich in dieses Lied zu packen, damit sie nicht mehr so alleine ist.
Erst fällt es mir schwer. Und als ich endlich mit meinem Werk zufrieden bin, beginnt es draußen bereits zu dämmern. Aber jetzt bin ich mir sicher, dass ich es geschafft habe.
Dieses Lied ist für sie.

Schon am nächsten Abend kommt eine Antwort von ihr. Sie hat die Eule gewechselt, wohl um den kleinen Pliff nicht zu überanstrengen.
Der großen Waldkauz, der mich dieses mal besuchen kommt, scheint ein besonders kräftiges und schnelles Exemplar zu sein, und ich frage mich wem sie den wohl abgeschwatzt hat.

Hallo?! Wer sagt ich würde in Geschichte der Zauberei nicht aufpassen und alles gleich wieder vergessen?! Unverschämtheit.
[Es folgt ein penibles Stundenprotokoll *gähn*
Tut mir wirklich leid, aber um das hier wiederzugeben bin ich einfach zu faul. Jeder weiß wie unfassbar langweilig Geschichte der Zauberei ist!]
...
...
...
- 3 Seiten später...
Da siehst du es! Selber schuld. Du wolltest es so.
Ich sitze hier gerade im Gemeinschaftsraum und frage mich wann es endlich wärmer wird. Das würde nämlich ein Zeichen dafür sein, dass bald Sommer und damit bald Sommerferien sind. Und dann... na du weißt schon.
James hat sich seit gestern meinen Strafarbeiten angeschlossen. Nicht ganz freiwillig natürlich. McG hat seit er hier ist ein Auge auf ihn. Schließlich war sein Großvater und Namensvetter ihr auch schon als Unruhestifter bekannt. Gestern Abend hat sie bei unserer ersten gemeinsamen Strafarbeit die ganze Zeit vor sich hingeschnaubt und ab und an einen Satz immer wieder vor sich hingemurmelt: „Was für ein Glück, dass es in diesem Jahr nicht auch einen zweiten Sirius gibt.“(Und das stimmt. Schade eigentlich. Ich glaube James ist ein bisschen einsam. Seine Freunde lassen sich nicht wirklich von ihm mitreißen.)
Erstaunlich, aber ich glaube Harrys Vater und seine Freunde haben sogar Onkel George und seinen Bruder in den Schatten gestellt. James meinte nachher noch zu mir, dass er versuchen will jetzt so viel wie möglich über seinen Großvater und dessen Freunde in Erfahrung zu bringen um dann ihr Erbe anzutreten. Das wäre er ihnen schuldig, wo er doch schon den prägenden Namen „James Potter“ tragen dürfe.
Scheinbar hat er Erfolg, denn heute beim Frühstück hat er mir schon die ersten Ergebnisse vorgetragen: Die vier nannten sich „die Rumtreiber“ und waren wohl nicht nur durch ihre Streiche sondern auch durch ihren Mädchenverschleiß bekannt. Bin gespannt wann James anfängt nach einer ersten Freundin Ausschau zu halten.

Puh. Jetzt kann ich aber nicht mehr. Ich habe gerade beinahe 5 Seiten geschrieben. Meine hand tut schon weh. Ich erwarte eine Gegenleistung!
Kuss
Victoire

Ein Glück, es hatte geklappt. Wenigstens als sie diesen Brief geschrieben hat war sie glücklich. Ich kann ich Lächeln förmlich vor mir sehen. Und mit meinem nächsten Brief schicke ich ihr das Lied. Wenn ich doch nur schon wüsste, dass es ihr hilft. Ich würde sofort anfangen noch eins zu schreiben. Jede Minute in der ich weiß, dass sie glücklich ist, ist für mich leichter zu ertragen.
Ich verpacke das Tonband und hefte meinen Antwortbrief daran. Zur Sicherheit halte ich dem Waldkauz ein paar Kekse vor den Schnabel und stelle ihm eine Schüssel mit Wasser hin, damit er sich vor dem Rückflug ordentlich stärken kann. Wäre ja noch schöner wenn Victoire wegen einem geschwächten Vogel warten müsste.
Schließlich binde ich dem Tier das Päckchen ans Bein und öffne ihm das Fenster. Regennasse Luft fegt der Wind in mein Zimmer. Bis der Sommer kommt wird es wirklich noch etwas dauern.
Ich habe mich mit Jasper für eine weitere Probe verabredet. Also schultere ich meine Gitarre und verlasse das Haus, um zu ihm zu apparieren. Am Abend hat Harry mich zum Essen eingeladen. Ablenkung. Es wird wohl nicht ganz so schwer werden den heutigen Tag zu überstehen. Ich hoffe inständig, dass es Victoire ähnlich geht.

„Teddy, da bist du ja endlich.“ Ginny öffnet mir von der Arbeit leicht geröteten Wangen die Türe. Ihr langes rotes Haar hat sie locker zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden und während sie mit der einen Hand ihren Zauberstab schwingt um ein paar Töpfe von der Küche ins Esszimmer schweben zu lassen, hält sie mit der anderen Lily am Kragen zurück, die scheinbar ernsthaft geplant hatte auf Socken hinaus in den Garten zu laufen. Lächelnd schiebe ich mich in den Flur und schließe schnell die Türe hinter mir um Ginny eine Arbeit abzunehmen. Sie lässt Lily los, die daraufhin sofort ihre Arme um mich schlingt um mich zu begrüßen, und wischt sich erleichtert mit dem Handrücken über die Stirn. „Puh. Es ist unfassbar wie einen dieser Haufen hier auf Trab hält. Dabei hatte ich gedacht, jetzt wo James endlich auf Hogwarts ist würde hier Ruhe und Ordnung einkehren.“ Lacht sie und drückt mich mit dem freigewordenen Arm ebenfalls an sich.
„Geh schon mal durch ins Esszimmer. Ich muss noch schnell was in der Küche erledigen. Und nein, du brauchst nicht helfen. – HARRY?!“
Schmunzelnd verdrücke ich mich wie befohlen ins Esszimmer und lasse mich am reich gedeckten Tisch auf einen Stuhl fallen. Man kann sagen was man will, aber man merkt, dass Ginny Mollys Tochter ist. Zumindest kocht sie genauso gut und kann mindestens genauso furchteinflößend sein. Die zwei Töpfe, die sie eben hierher hat schweben lassen, stehen in der Mitte des Tisches. Neugierig hebe ich die Deckel und lasse den köstlichen Duft in meine Nase ziehen.
Kurze Zeit später poltert Harry die Treppe hinunter, den schmollenden Albus zieht er am Arm hinter sich her.
„Ted!“ freut er sich mich zu sehen. Albus steht trotzig, die Arme verschränkt hinter ihm, während er mich überschwänglich begrüßt und sofort anfängt mir Fragen über die vergangenen Tage zu stellen. Ich antworte brav, erzähle ihm von meinem und Jaspers neuem Projekt und komme erst dazu mit dem immer noch schmollendem Albus zu reden, als Ginny mit den letzten Töpfen und Lily den Raum betritt. Harry springt sofort von seinem Stuhl auf und nimmt ihr die Töpfe ab.
„Hey Albus. Was ist los?“ Frage ich ihn. Aber er schüttelt nur abwehrend den Kopf und versucht nicht mehr ganz so unfreundlich mir gegenüber zu wirken. „Nix.“
Harry lacht. „Er wollte kurz noch das Kapitel in seinem Buch zuende lesen und ich Rabenvater habe ihn gezwungen sofort mit runter zum Essen zu kommen.“ Albus wirft seinem Vater einen bösen Blick zu dafür, dass er ihn so schamlos verraten hat.
Aber als Ginny in die Hände klatscht und das Essen für eröffnet erklärt, beruhigen sich die erhitzten Gemüter und alle machen sich zufrieden über die Köstlichkeiten her.


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