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Fanfiction

"Er knutscht mit Victoire!" - (13. Kapitel) She’s Got A Smile

von Euphorbia

Es geht endlich (?) weiter. Ich bin furchtbar unzuverlässig, ich weiß. *Kopf hängen lässt*
Jedenfalls habe ich mir vorgenommen vor den Ferien neben diesem noch ein weiteres Kapitel on zu stellen und ich hoffe doch wirklich, dass ich in den Ferien diese FF zuende bringe. Nein, es ist nicht bald zuende, aber ich habe vor richtig viel zu schreiben. ^^
Anfangs war ich mir nicht sicher, ob das Lied wirklich so gut für das Kapitel ist, aber dann habe ich sogar eine Zeit lang überlegt es in den Text einzubauen.
Ich habe es aber doch gelassen und so ist das Kapitel etwas kurz geraten. Lauscht einfach mal dem Text. ^^

Waaas?! Rechtschreibfehler?! *verzweifel* Das muss ich bei Gelegenheit wohl dringend mal überarbeiten. *peinlich*
Und was heißt hier:"bei den (meisten) Liedern" einen guten musikgeschmack? *tz* ;)


(13. Kapitel) She’s Got A Smile
Guns N' Roses - Sweet Child O'Mine

Im Fuchsbau hängt der Haussegen schief, Victoire verzweifelt vermutlich an meinen Gefühlsausbrüchen und George ist völlig durch den Wind.
Molly macht Terz. Sie ist die Weasley-Obermutter und hat ein recht dazu. Die Tatsache, dass George von heute auf morgen plötzlich Vater werden soll ist aber, zugegebener Maßen, auch schockierend. Der Rest der Sippe ist aber mehr als zufrieden mit dieser Tatsache und vor allem mit der Wahl der Mutter, Angelina Johnson. Molly ist aber absolut verwirrt, weil Fred vor seinem Tod mit Angelina zusammen war und eben niemand auch nur den leisesten Hauch einer Ahnung hatte, dass sich zwischen George und ihr jetzt etwas anbahnt.
Das einzigst positive an der Sache ist, dass Molly völlig vernarrt in Angelina ist und George wenigstens nicht wie Bill gegen Vorurteile ankämpfen muss. Trotzdem besteht sie jetzt darauf die beiden noch vor der Geburt zu verheiraten. Problematisch ist, dass George sich wie ein Wahnsinniger dagegen sträubt. Ich weiß, glaube ich, sehr gut, wo sein Problem liegt. Er ist von der ganzen Sache genau so überrumpelt wie seine Mutter und sorgt sich gerade tatsächlich um seine Freiheiten. Nicht das hier irgendwas falsch rüber kommt, er ist absolut hibbelig und verliebt und isst kaum was vor Aufregung, aber die Situation ist absolut neu für ihn. Da ist es nur natürlich, dass ihm das einfach alles etwas zu schnell geht.
Fleur und Bill sind dagegen die Ruhe selbst, mal von Fleurs Ängsten was ihre Figur angeht abgesehen, und Arthur und die anderen unterstützt die beiden dabei ein wenig Gelassenheit in den Fuchsbau zu bekommen.
So klingt die Zusammenfassung der derzeitigen Situation und ich habe dabei noch nicht meinen eigenen Zustand erwähnt. Ich verzweifele hier (und ich würde es wahrscheinlich auch überall sonst tun). Victoire hat sie seit meinem zugegeben gefühlswirren Brief nicht gemeldet. Sie wird ihn wahrscheinlich erst vorgestern bekommen haben und ihre Eule kann mich ohnehin erst heute erreichen, ich sitze aber trotzdem schon seit Tagen auf heißen Kohlen. Ich schäme mich für diesen Brief. Ich hätte ihr überhaupt nicht schreiben sollen. Nein. Ich hätte ihr anders schreiben sollen. So wie immer. Nicht so wirr. Und das aller schlimmste ist, dass sie nicht doof ist, sie hat zwischen den Zeilen gelesen. Natürlich hat sie das. Sie weiß es schon... und wenn sie meine Gefühle nicht erwidert, habe ich bereits alles zerstört was wir hatten. Wie konnte ich nur?!
War es das wirklich wert? Nur um Gewissheit zu haben einfach alles aufs Spiel stellen, meine beste Freundin, meine Schwester... verlieren?
Ich bin ein Esel! Und ich will trotzdem wissen wie sie reagiert. Egal wie schmerzhaft die Wahrheit ist, auch wenn mein Leben nach einem „Nein“ von ihr wahrscheinlich nicht mehr wert hat als eine Bananenschale.
Ich muss sie sehen. Jetzt sofort!

Verzweifelt tigere ich in meinem Zimmer auf und ab, kicke ein paar herumliegende Schuhe in eine Ecke. Ich weiß nicht wie lange ich das hier noch aushalten kann. Ich sehne mich nach ihrer Nähe. Sie fehlt mir so sehr.
„Teddy?!“ die Stimme von meiner Großmutter schallt die Treppe zu mir hinauf. Sofort bin ich wie elektrisiert. Eine Eule? Hektisch poltere ich die Treppe hinunter und stoße beinahe mit meiner Großmutter zusammen, als ich in die Küche platze. Sie lächelt aber nur und ist mir nicht böse. „Die Stürme der Jugend“ will sie nicht bremsen, sagt sie immer.
„Hier ist ein Brief für dich gekommen.“ Sagt sie und deutet auf den Küchentisch. Ich komme mir gerade beinahe so vor wie ein kleiner Junge, der seine erste Schulnote bekommt, oder so. Aufgeregte Erwartung und Angst auf ein negatives Ergebnis stellen einen furchtbaren Zwiespalt dar.
Ich schnappe mir den Brief und versuche mich möglichst unspektakulär aus der Küche zu verdrücken. Ich will eigentlich nicht, dass meine Großmutter sich noch mehr Gedanken wegen mir macht. Ich habe mich in den letzten Tagen, ach was in den letzten Wochen, überhaupt in der ganzen Zeit seit den Sommerferien, nicht so verhalten wie mein Umfeld es gewohnt ist. Ja, ich habe selber bemerkt, dass ich mich verändert habe.

Langsam gehe ich die Treppe wieder hinauf, mein Blick verweilt auf dem Umschlag. Ich versuche ihn zu durchleuchten, zu erfahren was darin steht ohne ihn lesen zu müssen. Meine Panik ist beinahe stärker als ich.

Mit beinahe zitternden Händen ziehe ich das Blatt Pergament aus dem Umschlag und falte es auseinander. Der Umschlag fällt leise zu Boden.

Lieber Teddy,
ich weiß wirklich nicht, was ich dir jetzt antworten soll. Ich weiß nur, dass ich dir antworten will, alleine schon, weil ich so schnell wie möglich wieder ein paar Zeilen von dir lesen möchte. Und ich weiß, dass ich dich auch viel lieber sehen und mit dir sprechen möchte, als auf dieses blöde Pergament hier Worte zu schreiben, von denen ich nicht weiß wie du sie aufnimmst und die du erst viele Tage später liest. Außerdem weiß ich, dass ich dich noch viel mehr vermisse als du mich. Es ist furchtbar nicht mit dir reden zu können. So geht das nicht! – Ich werde mich einfach am Samstag heimlich nach Hogsmead schleichen und den ganzen Tag dort auf dich warten. Ich muss einfach mit dir reden.
Versetz mich nicht,
Victoire
(Noch 4 Tage... Viel zu lange.)


Noch 2 Tage... und das ist trotzdem noch zu lange. Aber die Antwort war eindeutig positiv. Bei dem Gedanken an Samstag breitet sich ein seltsames Kribbeln in meinem Bauch aus. Ich lasse mich, ein verklärtes Grinsen im Gesicht, rücklings auf mein Bett fallen und stelle mit einem Wink meines Zauberstabs meine Stereoanlage an.
Ich weiß ganz genau welche CD noch da drinnen ist. Leise murmele ich einen Stille Zauber um meine Großmutter nicht zu stören und lasse das Lied in voller Lautstärke durch den Raum toben.


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Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch