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Fanfiction

"Er knutscht mit Victoire!" - (5. Kapitel) Gefühlvoll

von Euphorbia

Falls sich einige von euch jetzt fragen was in mich gefahren ist... „Schon wieder ein neues Kapitel?“ Dann kann ich sie beruhigen. Ich habe frei und versuche mich durch das Schreiben von meiner eigentlichen Arbeit abzulenken. Dumm. Ich weiß. Ignoriert es einfach. Auf das nächste Kapitel dürft ihr wieder länger warten. *löl*

Ach ja... ich weiß schon wieso ich keinen Alkohol trinke. Und ihr habt ganz richtig erkannt. Teddy ist drauf und dran sich zu verlieben. Oder ist es vll sogar schon passiert? Ihr dürft gespannt sein wie das wohl weiter geht. *muha*
Und jetzt freut euch auf die pure Verwirrung. XD

Element of Crime - Wenn der Morgen graut


(5. Kapitel) Gefühlvoll

Victoire
Bei Merlin. Was ist das denn? Ich schaffe es nicht einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Alles wirkt irgendwie so... dumpf. Was ist bloß los mit mir? Und nur mal so...Wo bin ich hier eigentlich? Und wie bin ich hier her gekommen? Es kostet mich all meine Kraft eine Erinnerung wach zu rufen. Musik. Teddy. Geburtstag. Wir haben getanzt. Aaaah ja. Teddy hat mich irgendwann von sich weggedrückt und gemeint er bräuchte eine Pause. Klar soweit. Dann... bin ich zu Jasper und wir haben ... ähm. Mir fällt nichts mehr ein. Faden gerissen.
Schock. Viel zu schnell fahre ich hoch und reiße die Augen auf. Schmerzen. Gaaaaanz ruhig. Langsam lasse ich mich wieder in die Kissen zurücksinken. Augen zu. Wenn dieser sinn gerade außer Betrieb ist nutzen wir einen anderen. Ich versuche wieder ruhig zu atmen und die Luft um mich herum nach bekannten Gerüchen zu untersuchen. Jaaa... schon viel besser. Beruhigend. Es richt eindeutig vertraut. Das Denken fällt mir gleich leichter. Neben mir... Ziemlich dicht neben mir atmet jemand. Er schläft. Ich schlucke. Keine Panik. Ich taste vorsichtig neben mir nach der Person. Eine Hand. Ich greife danach. Und bin einfach nur erleichtert. Teddy. Dankbar entspanne ich mich und rutsche näher an ihn. Seine Anwesenheit gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Sachte fühle ich seinen Atem über meine Haut streichen als ich wieder einschlafe um mich noch etwas auszuruhen.

Teddy
Verschlafen blicke ich in ihr Gesicht. Sie liegt zusammengerollt neben mir. Friedlich. Schlafend. Die Sonne fällt auf ihre Haar und lässt es schimmern.
Langsam setze ich mich auf. Sie hat es scheinbar doch bemerkt. Im Schlaf greift sie nach meinem Arm und hält ihn fest. Ich lehne mich an die Wand und fahre gedankenverloren ihren Hand auf und ab. Durch das Fenster fällt ein Sonnenstrahl. Es scheint noch ziemlich früh zu sein. Ich beobachte wie der Staub im Licht auf und ab tanzt. Ich habe Angst vor dem Moment wenn sie aufwacht. Irgendetwas ist anders. Ich spüre es ganz deutlich. Und trotzdem genieße ich es sie für den Moment noch so bei mir zu haben.
Was ist eigentlich los? Ich habe nie etwas gefühlt wenn wir so eng beieinander waren. Dazu kennen wir uns einfach zu lange. Der Gedanke ist lächerlich.
Draußen steigt die Sonne langsam höher. Es wird langsam stickig und heiß im Zimmer. Der Tag kündigt sich an. Als ich aufstehe um das Fenster zu öffnen, wird sie wach. Sie stöhnt. „Ahrg ich fühle mich wie von einer Dampfwalze überrollt. Merlin ich brauch eine kalte Dusche.“ Sie schleppt sich ins Bad.
Ich bleibe am offenem Fenster stehen. Die Sonne scheint mir kraftvoll ins Gesicht. Der Himmel ist strahlendblau. Diese Farbe hatte er glaube ich noch nie. Es wäre mir aufgefallen. Heute morgen trägt er Victoires Augenfarbe.

Das Frühstück verläuft ungewöhnlich still. Ich hoffe Granny schiebt es auf gestern Abend. Ich will nicht, dass sie sich über diesen Schwachsinn den Kopf zerbricht.
Ich kaue lustlos auf meinem Toast herum und versuche zu erkennen, ob Victoire es auch spürt. Ich bin mir nicht sicher ob es bei ihr nicht vielleicht wirklich die Auswirkungen von gestern sind. Eigentlich wünsche ich es mir.

Victoire
Ich sitze auf dem Teppich in seinem Zimmer und klimpere auf den Seiten seiner Gitarre herum, die in ihrem Ständer wie immer mitten im Raum steht. Meine Kopfschmerzen sind weg. Mir geht es prima. Glaube ich zumindest. Irgendwas stimmt nämlich eindeutig nicht. Teddy liegt quer auf seinem Bett. Zwischen uns herrscht Stille. Ich wage es nicht den Blick von der Gitarre zu nehmen. Und weiß nicht mal warum. Meine Sachen sind gepackt. Ich werde gleich wieder nach Hause zurückkehren. Und dann wird sehr bald das neue Schuljahr beginnen. Ohne Teddy. Der Gedanke quält mich. Und doch ist es so seltsam gerade. Wir nutzen die letzte Zeit die wir noch miteinander haben nicht so wie wir es früher getan hätten. So wie wir es gestern getan hätten. Stattdessen fühle ich mich seltsam fremd. Verlegenheit? Aber wieso?
Am liebsten würde ich aufstehen und ihn in den Arm nehmen. Er ist auch so anders. Irgendetwas stimmt nicht. Aber vor allem will ich nicht aufstehen, meine Sachen nehmen und die letzten Minuten? Stunden? Mit Teddy so in Erinnerung behalten. Ich blinzele eine Träne weg. Das alles ist so albern.

Teddy
Plötzlich ist es leise im Raum. Die Stille reißt mich aus meinen Gedanken. Unvorbereitet sehe ich doch zu ihr rüber. Sie hat ihre Uhr herausgekramt und starrt auf die Zeiger. Dann ganz plötzlich springt sie auf. „Ich muss los.“
Mir gefriert das Blut in den Adern. Nein! „Du brauchst nicht mit runter kommen.“ Sagt sie und steht plötzlich vor mir. Unschlüssig. Wieso? Ich versuche eine Antwort in ihren Augen zu finden. Sie sieht nach unten und dann... auf einmal schaut sie mich wieder an. Ihre Augen strahlen wieder so wie ich es gewohnt bin und sie wirft die Arme um mich. Von diesem Sinneswandel bin ich so überrumpelt, dass ich wieder zurück auf mein Bett falle. Sie lacht. Als ich die Umarmung erwidere. Lange halte ich sie fest.

Victoire
Für einen Moment war es wie immer. Und jetzt plötzlich fühle ich wieder so seltsam anders. Hätte ich eben das gleiche Gefühl im Bauch gehabt, hätte ich mich nicht getraut ihn zu umarmen. Aber jetzt tue ich es und es fühlt sich fremd an. Fremd, aber unheimlich gut. Ich spüre wie es unter meiner Haut zu kribbeln beginnt. Aufregend. Und dann spüre ich seine Lippen auf meinen. Er küsst mich. Das Gefühl in meinem Bauch tobt. Um mich herum verschwimmt alles. Nur noch Teddy ist da.

Teddy
Sie erwidert den Kuss. Im ersten Moment habe ich mich noch gefragt was mich dazu getrieben hat. Aber nun... Meine Gefühle spielen verrückt. Wechseln hin und her zwischen Freude, Erregung und purem Glück. Sie schmeckt unglaublich. Ein leises seufzen ist zu hören. Ich drücke sie noch fester an mich. Würde sie am liebsten nie wieder loslassen. Doch es muss sein. Ich will nicht wissen was danach geschieht. Nur ich weiß, dass das nicht richtig ist. Ich habe kein Recht dazu sie so zu küssen. Schwermütig breche ich den Kuss ab. Und Victoire macht es mir wirklich nicht leichter.

Victoire
Er hat aufgehört. Verzweifelt versuche ich die Panik zu verdrängen, die daraufhin in mir aufsteigt. Letztendlich schrecke ich von ihm zurück aus seinen Armen. Ich merke wie ich rot werde. „Hups.“ Ich wende den Blick ab und entdecke meinen Koffer. Stürze mich auf ihn und verlasse schleunigst das Zimmer.
Als ich an der Küche vorbei komme versuche ich meine Stimme zu kontrollieren. Winke Granny betont vergnügt und presse ein „Wiedersehen.“ heraus.
Mit zitternden Händen werfe ich das Flohpulver in den Kamin. Noch bevor ich zu Hause angekommen bin driften meine Gedanken davon. Zurück zu Teddy.
Was ist bloß passiert?

Meinen Eltern weiche ich aus. „Muss Duschen.“ So habe ich erst einmal Ruhe mein Inneres wieder in Ordnung zu bringen. Danach lasse ich mich kurz im Garten bei ihnen blicken. Spiele die Sorglose. Und klettere dann alleine den Weg die Klippen hinab zum Strand.

Es war kurz. Aber mehr gibt es in diesem Kapitel nicht zu sagen. Ich glaube die beiden haben auch erst mal genug worüber sie nachdenken müssen.
Mir fällt außerdem gerade auf, dass mir das ganze etwas ins Schnulzig-Dramatische abrutscht. Mist. >.< Ich befürchte das wird noch schlimmer.
Hoffe das schreckt euch nicht ab. Es fällt mir gar nicht so leicht das zu beschreiben.

Kommi? Büdde. *Kopf schief leg*


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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