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Fanfiction

"Er knutscht mit Victoire!" - (4. Kapitel) Ausfallerscheinungen

von Euphorbia

So. Da bin ich wieder.
Freue mich, dass ich trotz Trotzphase Kommis bekommen habe. Daaaanke. <3
Was ich noch unbedingt erwähnen wollte. Die beiden sind natürlich noch NICHT zusammen. Ich find's aber toll, dass es in etwa so rüber kommt, als wären sie es. Die beiden wissen bis hier noch gar nichts von ihrer gegenseitigen Zuneigung. XD
Das das von außen evtl anders wirken kann ist schon sehr gut möglich. ;)
Ihr Verhältnis ist auf alle Fäller seeeehr speziell. ^^

Dieses Mal gibt's im Kapitel einen Perspektivwechsel. Also nicht wundern. Aber ich glaube ich habe es ziemlich deutlich gemacht.

Viel Spaß.

Amy MacDonald - This Is The Life
(Der Song ist großartig. Und ich wusste von Anfang an, dass er zu diesem Kapitel gehören wird.)


(4. Kapitel) Ausfallerscheinungen

Victoire

Ich knie auf dem Boden und wühle, vor mich hinmurmelnd, in meiner Reisetasche. Teddy sitzt auf seinem Bett und fängt wahrscheinlich schon langsam an an meinem Verstand zu zweifeln. Jaaaa… ich hatte hier irgendwo meinen Schnatz reingeworfen... Die Sonne steht hoch am strahlend blauen Himmel, es sind mindestens 30 Grad im Schatten und wir hatten uns beim Frühstück einstimmig darauf geeinigt hinterm Haus ein paar Runden auf dem Besen zu drehen. Nach einigen weiteren erfolglosen Minuten des Suchens drehe ich mich schließlich entschuldigend zu ihm um. „Muss das Ding wohl doch zu Ha...“ Das letzte Wort bleibt mir im Hals stecken, den Teddy sitzt seelenruhig im Schneidersitz auf seinem Bett, den Zauberstab in der Hand und lässt m.e.i.n.e.n Schnatz um seinen Kopf kreisen. „Wo...?“ „Accio.“ Grinst er und schwingt dabei ein wenig mit seinem Zauberstab hin und her. Ich merke wie mir langsam aber sicher die Wut zu Kopfe steigt. „Aaaahrg du Fiesling.“ Ich stürze mich auf ihn und der Schnatz flüchtet schleunigst in Richtung Treppenhaus.
„Gleich ist er weg.“ Meint Teddy nur trocken. „Das dürfte ja kein Problem sein. D.u. kannst ihn ja wieder herholen.“ Schmolle ich. Er tätschelt mir entschuldigend den Kopf und mit geschulterten Besen folgen wir dem Schnatz nach unten.

Die Sonne steht schon erstaunlich tief. Es ist immer wieder seltsam wie schnell die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat und wie lange sie sich zieht wenn man sich langweilt oder traurig ist.
Nach einem ausgiebigen Rundflug und einigen Quidditchzügen hatten wir uns auf die große Wiese hinter dem Haus gelegt und den Wolken zugesehen, geredet...
„Wann geht’s heute Abend los?“
„Was?“
„Na die Party.“
„Achso. So ab acht. „
Ich ziehe meine Taschenuhr unter meinem Top hervor. 7 Uhr. „Aaah. Beim Merlin!“ Hektisch springe ich auf und hetze rauf in Teddys Zimmer um in meiner Tasche nach passenden Klamotten zu suchen.
Er betritt den Raum kurz nach mir. „Jaaa... langsam könnten wir uns fertig machen.“ Sagt er gedehnt und öffnet seinen Kleiderschrank.
Ich schnappe mir kurzerhand meine Tasche und belege das Badezimmer. Teddy kann sehen wie er klar kommt. Mädchen haben da eindeutig Vorrechte. Ich grinse mein Spiegelbild an und fasse meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. So. Was zeihe ich an? Das Gewühle nervt, also kippe ich einfach mal alles auf den Boden. Ist gleich viel übersichtlicher. Ich ziehe ein blaugrünes Babydolltop aus dem Haufen und betrachte es kritisch. Ja. Das mag ich. Und dann noch eine Röhrenjeans dazu. Prima. Siehst du Mami. Ich kann das auch gut alleine. Denke ich mir und ziehe mich nach einer kurzen Dusche um. Um Viertel vor räume ich schließlich das Bad. Wir wollen ja mal nicht so sein.

PLOPP Wir stehen mitten im Wald.. Etwas desorientiert sehe ich Teddy von der Seite an. Der deutet den Weg entlang. „Wir müssen ein Stück laufen. Sonst wäre die Gefahr, dass uns ein Muggel sieht zu groß. Das hier ist keine sehr magische Gegend.“ Und damit legt er den Arm um meine Schulter und bugsiert mich den steinigen Waldweg hinauf. Wie gut, dass meine Schuhe Absatz haben. Genervt verdrehe ich die Augen. Er kichert vor sich hin. „Willst du Schläge?“ Ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Nein.“ Er schüttelt den Kopf. „Tut mir leid. Ich hätte dich warnen sollen. Soll ich dich tragen?“ Empört lasse ich die Luft zwischen meinen Lippen entweichen. „Pffft. Laufen kann ich auch noch alleine.“ Und gesagt getan stakse ich ihm davon. Haha.
Nach einer Weile, er traut sich wohl nicht mich einzuholen, taucht der Waldrand auf und mit ihm die ersten Häuser. Das hier sieht so ziemlich nach einem Kuhdorf aus. Stelle ich etwas frustriert fest. Teddy ist dann doch plötzlich an meiner Seite. Sein Arm wieder auf meiner Schulter. Ich schenke ihm ein Lächeln das sagt: Ich vergebe dir noch dieses eine Mal. Gebieterisch und überlegen. Er beherrscht sich und versucht mich ernst zu nehmen.
„Also Geburtstag hat Ruffy. Du kennst ihn vermutlich vom sehen. Er war in meinem Jahrgang. So ein großer, blonder Typ.“ „Jop. Ich denke ich weiß wen du meinst. Ich glaube der hat eine Zeit was mit Amber gehabt. Und wo müssen wir jetzt hin?“ Ungläubig sehe ich mich um. Wir stehen tatsächlich in einem Kuhdorf. Ich meine sogar gerade eine gehört zu haben.
Teddy deutet die Straße hinab und erklärt mir mit gedämpfter Stimme die Lage: „Wie ich schon sagte: Das hier ist eigentlich eine Muggelgegend. Aber es gibt hier, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, eine echt geniale Bar. Der Inhaber ist ein Zauberer. Der war glaube ich im Jahrgang von George. Lee Jordan heißt er.“ Ich grinse. „Das ist nicht dein Ernst?!“ „Kennst du ihn?“ „Naja. Was heißt kennen. George ist noch immer gut mit ihm befreundet. Der soll den Zwillingen wohl in nichts nachgestanden haben.“ „War klar, dass du dann von ihm gehört hast.“ Ich knuffe ihn in die Seite. Lachend schlendern wir auf den alten Gasthof zu. Ja es ist wirklich eine Art Gasthof. So ein rustikales Gebäude, bei dem einem sofort der Gedanke an einen Muggelausflug kommt. Auf einem alten Schild steht der Name. „River“

Teddy stößt die Türe auf. Und Wahm... Ein total neuer Eindruck. Wow! „Aber was ist wenn ein Muggel..?“ „Die Muggel glauben heute alle hier wäre geschlossen. Jasper hat Ruffy und Lee bei den Bannsprüchen geholfen und mir davon geschrieben.“ „Jasper?“ “Mhm. Den kennst du nicht. Ich bin schon ziemlich lange ziemlich gut mit ihm befreundet. Die ersten Jahre war er mit mir auf Hogwarts. Hat dann aber nach Durmstrang gewechselt. Ich stelle euch gleich vor.“ Gemeinsam schlängeln wir uns durch die tanzende Menge zur Theke.
Ruffy lehnt lässig am Tresen und grinst breit als er uns erkennt. „Hey Teddy. Guten Abend Victoire.“ Ich lächele gequält. Ich weiß wieso ich die letzten Jahre jeglichen Kontakt zu ihm vermieden habe. Der Typ tendiert dazu sich als Gentleman aufzuspielen wenn „Damen“ anwesend sind. Teddy überreicht unser Geschenk und ich schaue mich schon mal nach bekannten Gesichtern um. Hauptsache Ablenkung. „Hey.“ Flüstert Teddy mir ins Ohr. Er deutet auf die andere Seite des Raums. „Da. Das ist Jasper. Komm.“ Ich folge ihm zu einem hübschen dunkelhaarigem Jungen mit grünen Augen. Die beiden begrüßen sich überschwänglich und Jasper wirft mir einige flüchtige Blicke zu während Teddy auf ihn einredet. Ich muss grinsen und er lächelt zurück. Teddy bemerkt irgendwann seine Unaufmerksamkeit und stellt mich vor. Jasper hält mir die Hand hin. „Hi Victoire. Jetzt darf ich dich also auch endlich mal kennen lernen.“
Hinter der Theke steht ein dunkelhäutiger Mann mit Rasterlocken und beobachtet uns. Er sieht aus als könnte er... „Hey!“ rufe ich ihm zu und winke ihn her. Neugierig kommt er auf uns zu. „Bist du Lee Jordan ? “ Er grinst. „Wer will das wissen?“ „Mein Name ist Victoire Weasley.“ Verkünde ich überheblich. Und sofort sehe ich wie er versteht. Das Grinsen wird breiter. „Dann bist du mit Fred und George verwand? Genau! Du bist die Tochter von Bill? George hat viel von dir erzählt.“ „Ah ja? Hat er das?“ Ich ziehe gespannt die Augenbrauen hoch. Und Lee beginnt zu erzählen. Er spendiert uns ein paar Flaschen Butterbier und Jasper, Teddy lauschen seinen Geschichten von Fred und George und von ihrer gemeinsamen Schulzeit. Von seiner Spinne, die er in seinem dritten Jahr nach Hogwarts geschmuggelt hat. Von der Zeit des Krieges und von Potter Watch, einer geheimen Radiosendung, die er damals im Untergrund organisiert hat um Harry zu helfen. Von der Schlacht um Hogwarts.

Teddy merkt, dass mich die Geschichten über Fred traurig machen. Eigentlich will ich sie ja hören. Ich weiß auch nicht wieso ich mich immer so anstelle. Ich habe ihn doch gar nicht gekannt. Aber wahrscheinlich leigt da das Problem. Mir ist es, also ob mir ein Teil fehlen würde. Ich bin Teddy dankbar, dass er das Thema wechselt. „Jasper. Weißt du noch, als ich im ersten Jahr in den Ferien diesen Umhang bei Harry gefunden habe?“ Jasper bekommt einen amüsierten Gesichtsausdruck. Und das Thema ist gewechselt. Die beiden albern herum und erzählen ebenfalls allerlei Geschichten.

„Hast du Lust zu tanzen?“ Fragt Jasper mich irgendwann. Ich nicke und folge ihm in die Masse. Ich mag ihn. Er ist lustig und man kann sich prima mit ihm unterhalten.

Teddy
„Hast du mal bemerkt wie ihre Haare riechen?“ Er sieht etwas weggetreten aus. „Klar. Sie hat Veelablut in sich. Da ist das normal.“ Und nur mal so, wie sollte ich das nicht bemerken? Ich kenne sie ihr Leben lang und außerdem: mein Geruchsinn ist 1000 mal besser als seiner.
Er sieht mich verständnislos an, schüttelt den Kopf und geht sich einen Feuerwhisky holen. Ich bleibe an den Tresen gelehnt stehen und beobachte belustigt wie Victoire schon wieder mit einem neuen Typen tanzt. Als er anfängt ihr zu nahe zu kommen wendet sie sich dem nächsten zu. Und da wundert sie sich, dass sie keinen Freund hat.
„Hier.“ Jasper hält mir ein Glas Feuerwhisky unter die Nase. Eigentlich wollte ich das Zeug nicht mehr trinken seit meiner Abschlussparty vor ein paar Wochen... Aber na ja. Wenn er mir schon extra eins mitgebracht hat. Eins schadet ja nicht. Jasper prostet mir zu. Wir trinken. Angenehm brennend rinnt das Zeug meine Kehle herunter. Nachdem wir beide eine Weile lang Victoire beim Tanzen zu gesehen haben, fange ich an Jasper wieder in ein Gespräch zu verwickeln. Irgendwie befürchte ich wohl es tut ihm nicht gut sich in sie zu verlieben. So bemerkt keiner von uns, dass sie das Tanzen schließlich für eine Weile aufgegeben hat. „Hey.“ Mit von der vielen Bewegung geröteten Wangen schiebt sie sich auf den Hocker neben mich und winkt Lee heran. Sie pustet sich in paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Durst.“ Bestellt sie bei ihm.
Ich grinse schief. „Ich weiß jetzt übrigens woher deine Männerprobleme kommen.“ Teile ich ihr mit. Sie legt den Kopf auf die Seite und mustert mich eine Weile. „Ach ja?“ fragt sie skeptisch. Jasper versucht so zu tun als würde ihn unser Gespräch nicht interessieren. Lee stellt Victoire ein Glas hin und ehe ich auch nur ansatzweise erkennen kann was drinnen war hat sie es auch schon hinuntergestürzt und bestellt ein neues. Nachdem sie diese Aktion 3 mal wiederholt hat, sehe ich sie skeptisch an. „Was ist das Victoire?“ Sie grinst und springt auf. „Ich muss mal.“ Und weg ist sie.

Als sie das nächste mal auftaucht ist sie deutlich angeheitert. Sie kichert ununterbrochen und fängt wieder an sich mit Jasper zu unterhalten. Dieser ist allerdings dieses mal zurückhaltender. Ich glaube sie hat ihn etwas eingeschüchtert. Aber eins ist klar: Ich werde nicht weiter versuchen die Situation zu retten. Sind die beiden schließlich selber schuld. Leicht genervt bestelle ich mir also noch was zu trinken.
„Teddy?“ erschrocken fahre ich zusammen. „Victoire!“ Sie grinst. „Willsu tanzen?“ haucht sie mir ins Ohr. Ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Du bist betrunken.“ „Ja.“ Sie gluckst vergnügt und nimmt meine Hand. „Komm!“

Na gut. Wir tanzen. Nichts dabei. Machen wir oft. Mantra-artig bete ich diese Sätze herunter. Wieso hatte ich noch mal angefangen zu trinken? Der Alkohol ist schuld. Ich habe nie etwas gefühlt wenn wir getanzt haben. Also doch. Aber nicht so etwas. Ich glaube ich sollte besser weg hier. Ja. Ihre Haare riechen gut. Das weiß ich. Das war schon immer so. Und sie ist wunderschön. War sie schon immer. Nur logisch. Ich denke an den Vormittag. Wir haben Quidditch gespielt. Wir sind Freunde. Wie Geschwister. Aber wieso fühlt es sich in diesem Moment gerade nur so gut an mit ihr zu tanzen?
Die anderen Tanzenden verschwimmen um mich herum zu einem bunten Wirbel. Die Musik spüre ich bis unter meine Haut. Victoires Duft in meiner Nase, ihr Körper ganz nah an meinem. Sie lacht.

„Victoire?“ Sie brummt unverständlich. Es ist spät geworden. Wir haben getanzt, noch mehr getrunken. Und irgendwann habe ich es geschafft aufzuhören. Vernünftig zu werden. Ich hab sie bei Jasper abgegeben und bin erst mal raus an die frische Luft. Jetzt fühle ich mich klarer. Victoire hingegen scheint völlig benebelt. Oh verdammt. „Komm wir gehen nach Hause.“ Ich lege ihren Arm um meine Schulter um sie zu stützen. Aber sie sackt einfach nur an meiner Seite in sich zusammen. Ich seufze.
„Mir’s schlecht.“
„Wir sind gleich an der frischen Luft.“
Ich hebe sie hoch. Anders geht es nicht. „Tschüss Jasper.“ Murmele ich meinem Freund zu. Er nickt müde und bringt ein Lächeln zu Stande. Ich trage Victoire aus der Kneipe.

Der Mond scheint ziemlich hell am verhangenem Himmel. Bald ist wieder Vollmond. Als wir uns dem Wald nähern, kann man die Käuzchen hören, wie sie leise in den Baumwipfeln schuhuhen. Victoire wirft den Kopf zur Seite. „Hey. Wir sind gleich zu Hause.“ Flüstere ich ihr zu. Irgendwie fühle ich mich schuldig. Ich hätte besser auf sie aufpassen sollen. Aber dann muss ich bei dem Gedanken lächeln. Eigentlich ist sie dafür groß genug. Ich beschließe, dass ich weit genug im Wald bin um zu apperieren und mit einem PLOPP stehen wir an unserem Gartentor.
Es gestaltet sich etwas schwierig mit Victoire auf dem Arm möglichst leise in mein Zimmer zu gelangen. Aber irgendwie schaffe ich es. Als sie wohlbehalten auf dem Bett liegt stelle ich fest, dass ich mich doch nicht so wohl fühle und lege mich schleunigst dazu. Plötzlich schwirrt alles. Ich schließe die Augen und versuche alle Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben. Ich frage mich gerade tatsächlich wie ich uns beide in ganzen Stücken hier her apperiert bekommen habe. Egal. Es hat geklappt. Muss schlafen...

Kurz bevor ich einschlafe, spüre ich wie sich Victoires warmer Körper an mich kuschelt.

Süüüß. XD
Und deshalb schreibst du mir auch ein Kommi. >_< *wünsch*


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Michael Goldenberg