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Fanfiction

"Er knutscht mit Victoire!" - (2. Kapitel) Der ganz normale Weasley-Wahnsinn

von Euphorbia

Wer sind Molly und Lucy? Die beiden sind die Töchter von Percy und Audrey. Habe das dem Stammbaum entnommen, der auf JKR’s Homepage zu finden ist. ^^
@Krabbentaucher Danke für die Info. Mein Word sagte mir nur Sahnebaisee wäre nicht falsch. Allerdings sagt es auch Sahnebaiser wäre nicht falsch. Dann habe ich google gefragt und google sagte: Sahnebaiser. Hab’s geändert. ;)
Und ich muss euch noch eins sagen: Danke. Ihr seid so klasse. Ich weiß gar nicht wie ich meine Dankbarkeit ausdrücken soll. Brabbel. Aber ihr musstet dieses mal z.B. gar nicht so lange warten. Ist doch schon mal was. XD

Madsen - Ich Rette Die Welt


(2. Kapitel) Der ganz normale Weasley-Wahnsinn

Ich glaube Molly hat getrunken. Auf jeden Fall sitzt sie neben Teddy und fängt gerade tatsächlich an ihn anzubaggern. Amüsiert beobachte ich ihre Annäherungsversuche. Es ist spät geworden. Eine laue Sommernacht hat sich über den Garten meiner Großeltern gelegt. Die Geburtstagsgesellschaft hat sich zu kleinen Grüppchen zusammengefunden. Über uns funkeln die Sterne und wir haben uns durchgesetzt: Celestina Warbeck hält für heute den Mund. Stattdessen bedrängen wir Teddy nun schon seit längerem zum Gitarrespielen. Er kann das wirklich gut, aber irgendwie glaube ich er lässt sich gerne bitten. Wir, das sind die Kleinen (James, Lily, Albus, Rose, Hugo), Molly, Lucy, Teddy und Ich. „Die Jugend“ eben. Ich hoffe George reißt sich bald auch mal von meinem Vater los und kümmert sich ein wenig um mich. Irgendwie hätte ich ja gerade ein wenig Lust auf eine Runde Rumschmollen. Könnte vielleicht auch Teddy umstimmen... Nein. Ich reiße mich lieber zusammen. Vielleicht überlasse ich es auch einfach Molly. Womöglich ziehen ihre Methoden ja besser als meine. Oder ich setzte einen von den Kleinen auf ihn an. Könnten sie mir auch gleich George herschaffen.
Plötzlich fange ich an über meine eigenen Gedanken zu kichern. Teddy sieht mich verwirrt von der Seite an. Wovon ich noch mehr lachen muss. (So viel habe ich doch gar nicht getrunken.) Ahrg... Lachflash. Kann man nichts machen. Muhahahaha…haha. ‘tschuldigung. Ich gluckse noch einmal und sehe mich dann am Tisch um. Die Blick bringen mich fast schon wieder zum Loskichern. Teddy grinst. Molly an seiner anderen Seite fehlt ein wenig die Aufmerksamkeit. Teddy folgt meinem mitleidigem Blick, versteht und widmet sich ihr wieder ein wenig mehr. Unauffällig beuge ich mich zu Hugo, der neben mir sitzt. „Gehst du mal Onkel George holen?“ flüstere ich ihm ins Ohr. Er nickt strahlend und flitzt davon. Ich blicke ihm nach und sehe wie er sich auf Georges Schoß quetscht. Sofort im Mittelpunkt des Geschehens. Kind… klein und süß müsste man sein. Als Dad und George wie zufällig zu uns oder bessrer zu mir rüberschauen wende ich schnell mein Gesicht ab. Aus den Augenwinkeln beobachte ich wie Hugo ganze Arbeit leistet. Quengelnd springt er von Georges Schoß und zerrt an seinem Arm, so lange und penetrant, bis er nachgibt und sich von Hugo zu uns schleifen lässt.
Seufzend lässt er sich neben mich sinken und zieht Hugo auf seinen Schoß. „Du hast auch deine Methoden um deinen Willen durchzusetzen, was Victoire?“ „Ich? Was denn?“ setze ich meine Unschuldsmine auf. „Du bist wie deine Mutter. Ihr bekommt immer was ihr wollt.“ „Woher willst du das so genau wissen?“ kontere ich sofort.
„Ach George…” “Ja?” “Was wolltest du mir eigentlich vorhin unbedingt zeigen?“ „Aaaah…” seufzt er verträumt und beginnt in seiner Tasche zu wühlen. „Hier.“ In seiner ausgestreckten Hand liegt ein recht mitgenommen aussehendes Ding in Bonbonpapier eingewickelt. „Nasblutnugat!“ verkündet er stolz. Ich sehe ihn fragend an. „Das war eins unserer ersten Produkt...“ Ich spüre wie sich seine Art mit einem Schlag ändert, er plötzlich nicht mehr ganz da ist. Schwer zu erklären. Aber immer wenn er an seinen Bruder denkt oder irgendjemand ihn, wenn auch nur indirekt, erwähnt ist es als löse sich eine Hälfte von dem sonst so lebensfrohen und lustigen Mann in Luft auf. Und stattdessen spürt man wie sich ein drückendes Gefühl über allem ausbreitet.
Ich weiß nicht ob es einfach nur daran liegt, dass es für jeden erschreckend ist wenn sich ein Spaßvogel von jetzt auf gleich in Luft auflöst oder (und diese Theorie finde ich wesentlich schöner...) dass in diesen Momenten Freds Seele seinen Zwillingsbruder verlässt, ihn nur für kurze Zeit alleine lässt, und auf uns hinabblickt. Einfach nur so. Weil er wissen will wie es hier unten so läuft...
Diese Theorie stützt vor allem die Tatsache, dass George sich nach diesen Momenten immer sehr plötzlich wieder erholt. „Ich hab letztens dieses Einzelexemplar in unserem Geschäft gefunden als ich alte Papiere durchgegangen bin. Klebte doch tatsächlich zwischen zwei Abrechnungsbestätigungen. Na ja und da dachte ich mir: Hey, das wäre doch was für Victoire. Was hältst du davon: Ich verbessere die Rezeptur ein wenig, gehe wieder in Produktion und du machst in Hogwarts ein wenig Werbung dafür. Ich würde dich natürlich am Gewinn beteiligen. Sagen wir 30%… Bist du dabei?“ Natürlich bin ich dabei. Bei so was lasse ich mich nicht lange bitten. „Klar!“ Und ein verschwörerisches Band knüpft sich zwischen uns beiden. „Was seid ihr denn am tuscheln?“ kommt es von meiner anderen Seite. Teddy beäugt uns misstrauisch. Ich grinse und kuschele mich an ihn. „Geht dich gar nichts an.“ Er legt den Arm um mich. „Aha. So ist das also? Kaum aus Hogwarts raus und schon von allen interessanten Dingen ausgeschlossen?“ „Genau.“ Antwortet George für mich. „Ich bin dann auch noch mal weg, Victoire. Ich melde mich dann im September irgendwann.“ Er zwinkert, schiebt den schlafenden Hugo in den Arm seiner Schwester und verschwindet wieder zu meinem Vater.
Ich gähne herzhaft. „Wie jetzt? Schon müde?“ Spielerisch boxe ich ihm in die Seite.
„Darf ich Teddy?“ Ich spüre wie er aufblickt, lacht. „Klar doch Molly. Ihr habt schließlich alle kein Bett. Macht’s euch ruhig auf mir bequem. Will der Rest nicht auch noch kommen?“ fragt er leicht sarkastisch und lässt Molly sich an seine andere Seite kuscheln. Ich grinse sie belustigt an und sie lächelt zurück. Bei Teddys Worten ist natürlich gleich die halbe Tischbesatzung aufgesprungen alleine schon um ihn ein wenig zu ärgern. Jetzt hängt James von hinten an seinem Rücken und Albus und Lily sind auf seinen Schoß gekrabbelt, während sich Lucy an ihre Schwester haftet. Nur Rose will ihren kleinen Bruder nicht wecken, lacht uns aber mit großer Freude aus, als der ganze Haufen rücklings von der Bank purzelt.

“Na gut, dann lieber Gitarre.“ Beschließt Teddy nach dieser Eskapade. Triumphgeschrei bricht an unserem Tisch aus und wenige Minuten später schrammert er auf seiner Gitarre herum, die er mit einem Aufrufzauber herbeordert hat. Leise stimme ich in die Melodie ein, summe mit. Es folgt ein weiteres Lied und noch eins und noch eins... irgendwann singen wir alle mit, mal laut, mal leise. Genießen unsere Freiheit. Hach…
“Victoire, Liebes. Wir müss’en los.“ Entnervt verdrehe ich die Augen. „Muhuum. Das kann nicht dein Ernst sein.“ „O doch. Isch bin se’r müde.“ Verzweifelt verberge ich das Gesicht an Teddys Schulter. „Isch aber noch nischt.“ Flüstere ich leise und er stupst mich lachend an. „Nun los. Lass sie nicht warten.“ „Mum. Kann ich nicht hier schlafen?“ „Nein Victoire! Es ist je’des Ja’r das selbe théâtre mit dir. Du kannst disch nichst me’r auffü’ren wie ein kleines Kind.“ „Ich kann sie auch nachher nach Hause bringen, Fleur.“ Bietet Teddy an. Zu meinem Glück greift Dad in diesem Moment ein: „Das ist doch eine gute Idee, Fleur. Komm. Dann haben wir auch einmal unsere Ruhe.“ Gerade will ich mich darüber empören, lasse mich aber von Teddy davon abhalten, der beruhigend nach meinem Arm greift. „Also gutt.“ Ergibt sich meine Mutter. „Aber kommt nischt zu spät.“ Braves Nicken und die beiden verdünisieren sich endlich. Erleichtert atme ich auf. „Meine Güte. Alle bleiben länger als Mum. Sogar die Kleinen sind noch hier.“ „Wir sind nicht klein.“ empört sich Lily.

Einige Zeit später müssen „die Kleinen“ dann doch ins Bett. Ron und Ginny kommen ihre jeweiligen Horden abholen und es wird leerer. Nur James darf noch etwas aufbleiben. (Stolz wie Oskar.) „Seht ihr. So machen das normale Menschen. Bringen ihre Kinder ins Bett und kommen dann wieder.“ Verkünde ich, immer noch gekränkt über das Verhalten meiner Mutter, als Ginny und Ron kurz darauf mit einem PLOPP wieder auftauchen. „Ahrg. Ich weiß nicht wie ich sie noch zwei weitere Wochen aushalten soll.“
Dann fängt Molly an über einen Artikel im Tagespropheten von heute morgen zu schwafeln und ich lenke das Gespräch irgendwie in Richtung Quidditch. Da ist James gleich voll in seinem Element. Er will genau wie sein Daddy gleich in seinem ersten Jahr unbedingt in die Mannschaft. Ich befürchte sein Wunsch wird in Erfüllung gehen, denn er ist ein großartiger Sucher. Das muss wohl von Generation zu Generation weitergegeben werden. Außerdem braucht Gryffindor sowieso einen neuen Sucher. Teddy ist schließlich nicht mehr da... Ich umgehe diesen Gedanken. Wie komme ich eigentlich darauf, dass James nach Gryffindor kommt? Aber wo soll er sonst hin.

„Dann lass uns auch mal los.“ Murmelt Teddy, als auch Molly und Lucy sich verabschieden. Wir sind die letzten, die noch im Garten sitzen. Er zieht mich von der Bank hoch und ich hänge mich an ihn. „Gut.“ Jaaaaa, ich bin verdammt müde und habe auch ein bisschen getrunken. Ich sollte wirklich nach Hause. „Alles klar?“ fragt er. Ich nicke und werde gleich darauf durch einen Schlauch gequetscht. Wäh. PLOPP. Ich schüttele mich. Dann sehe ich zu Teddy auf er grinst blöd. Ich strecke ihm die Zunge raus und will beleidigt verschwinden.
„Hey?! Was soll das denn?“ beschwert er sich. „Na gut. Weil du es bist.“ Ich drücke ihn fest an mich. „Hmm..“ macht er. „Was meinst du... Vorhin hast du doch gesagt du willst nicht noch zwei Wochen hier rumhocken. Was hältst du davon, wenn du nächstes Wochenende zu mir und Granny kommst? Am Samstag hat en Freund von mir Geburtstag, du kannst mitkommen.“ Yes! Ich strahle ihn regelrecht an. „Oh Teddy die Idee ist genial!“ quieke ich. „Klasse. Schick mir Pliff, wenn deine Eltern einverstanden sind. Und jetzt schnell ins Bett mit dir. Schlaf schön Krümel.“ „Krümel?!“ Er grinst. Noch bevor ich etwas erwidern kann ist er verschwunden. Ich beiße mir auf die Lippen um ein Gekicher zu unterdrücken und verschwinde in mein Zimmer.

Bisschen Kurz. Aber mehr passt nicht rein. Schreibe gleich am nächsten weiter.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz