von Puschel
Die Geschichte eines Jungen
hallihallo, hier bin ich wieder viel spaà bei meim nÀchsten chap, ucnd ich bitte euch mir auch wirklich kommis zu schreiben, sonst hab ich irgendwann keine lust mehr zum schreiben.
Teil I: Meine Eltern
âAls erstes Bitte ich sie, dass sie mich in Ruhe zuende erzĂ€hlen lassen, das heiĂt, sie stellen mir bitte erst am ende die Fragen, die sich nicht vermeiden lassen zu stellen.â
Alle nickten zustimmend und so hörten sie die spannende Geschichte von Harry Potter.
âEs fing alles damit an, dass meine Mutter mein Vater am Anfang ihrer Schulzeit hasste (bei diesen Worten schauten sich Lily und James an), sie dachte er sei ein Angeber und ein Macho, der sich auĂerdem total Arrogant benahm, genau wie seine drei Freunde (bei dieser Bemerkung schauten sich die Rumtreiber an), wobei meine Mum sich im dritten Schuljahr mit einem der drei ganz gut anfreundete.
Leider weiĂ ich nicht viel ĂŒber meine Eltern, da sie als ich ein Jahr alt war ermordet wurden (alle anwesenden erschraken bei diesen Worten, selbst Peter, der nicht wusste, dass er daran Schuld war) das meiste weiĂ ich nur von Freunden, die meine Eltern persönlich kannten und von anderen Leuten.
Meine Eltern waren eine der besten SchĂŒler, die Hogwarts je gesehen hatte und sich meine Mum Anfang der siebten Klasse in meinen Dad verliebte und sie dann schlieĂlich auch zusammen kamen, genau wie die Freundinnen meiner Mutter mit zwei meines Vater. Als meine Eltern dann aus der Schule waren, bewarben sich die beiden so wie bei dem Orden des Phönix, als auch bei einer stelle als Auszubildender Auror im Ministerium.
Immer noch waren meine Eltern ein paar und einige der beliebtesten Leute der ganzen Zaubererschaft (auĂer natĂŒrlich bei den Todesser, wobei sogar dort meine Mutter zum Teil wegen ihrer Schönheit beliebt war), sie jagten Todesser und nebenbei Heirateten sie und bekamen ein Jahr spĂ€ter ein Sohn namens Harry â mich.â
Alle schauten auf den kleinen Harry, doch der 17-jÀhrige erzÀhlte weiter.
â- sie bekamen mich also am 31. Juli 1980 zur Welt.â
Wieder schauten sie abwechselt von Lily zu James, von klein Harry zu dem fremden Jungen und wieder zurĂŒck. Doch Harry lieĂ sich nicht unterbrechen und erzĂ€hlte weiter.
â- kurz nach der Geburt kam ein alter Direktor, der jetzt ihr Freund war zu ihnen und erzĂ€hlte ihnen von einer Prophezeiung in der drinstand, dass dieser junge, das heiĂt ich allein in der Lage sei den gefurchtesten aller Magier â Lord Voldemord â zu töten.
Leider bekam ein Spion Voldemords dies mit und erzÀhlte dieses Wissen seinem Herren.
Der einzige Trost fĂŒr meine Familie war, dass dieser Spion nicht alles mitbekam.
Voldemord hatte nun einen Grund mich zu töten. Und das Versuchte er auch.
Meine Eltern hatten nun Angst um mein leben und um ihres, deswegen gingen sie an einem feuchten Herbsttag zu ihrem alten Freund, dieser gab ihnen den Rat den Fidelius Zauber zu benutzen. Ich glaube sie wissen alle was das fĂŒr ein Zauber ist und was er bewirkt.â
Alle nickten.
âDer Direktor allein sagte er wĂŒrde unser Geheimniswahrer sein, doch meine Eltern lehnten mit einem Danke dieses Angebot ab. Sie hatten schon meinen Paten im Sinne, der der beste Freund meines Vaters ist/war.
Mein Pate sagte auch zu, doch in letzter Sekund sagte er dass jeder darauf kommen wĂŒrde, dass er der Geheimniswahrer meiner Eltern sei. Stadtessen schlug er den unscheinbaren Freund vor, niemand wĂŒrde darauf kommen, dass er der Geheimniswahrer sei (der unscheinbare Freund). So war es dann am Ende auch, meine Eltern machten ohne das Wissen des dritten Freundes den vierten Freund zum Geheimniswahrer.
Und mit diesem Zauber besiegelten sie das Schicksaal meiner Familie, denn der Freund war ein Todesser und verriet lieber meine Familie an den dunklen Lord wie zu sterben.
Es kam dann wie es kommen musste. An Halloween 1981 tötete Lord Voldemord meine Eltern und wollte auch mich töten, doch der Schutz den meine Mum mir gab verhinderte dies â sie starb fĂŒr mich und Voldemord hĂ€tte eigentlich wissen mĂŒssen, das er mich nicht mehr umbringen konnte, doch da er nichts von Liebe und ihrer Kraft hielt missachtete er dies und begann so sein eigener Untergang als er mir den Avada Kedavra aufhalste.
WÀhrenddessen besuchte mein Patenonkel unsere Geheimiswahrer, doch als er sah, dass er nicht zu Hause war und auch kein Kampf statt gefunden hatte wusste er sofort was der Freund getan hatte, was er getan hatte. Sofort flog er mit seinem fliegendem Motorrad zu unserem Haus, doch er kam zu spÀt um meine Eltern zu retten.
Wenige Sekunden spĂ€ter kam unser groĂer Freund, der WildhĂŒter von Hogwarts und nahm mich mit zu dem Haus meiner Verwandten, wo ich elf Jahre lang leben musste, bis ich nach Hogwarts ging.
Mein Pate suchte den VerrĂ€ter und fand ihn auch, er wollte ihn stellen, doch er war viel zu gerissen um sich von seinem âFreundâ töten zu lassen, nein der VerrĂ€ter meiner Familie teuchte seinen eigenen Tot vor und verschwand in seiner Animagussform in den KanĂ€len.
Mein Patenonkel kam dafĂŒr fĂŒr einen Mord den er nicht begangen hatte, welcher er aber ncoh machen wollte nach Askaban.
Bei meinen Verwandten hatte ich derweil kein spaĂ, sie verhöhnten mich und behandelten mich einfach Mies wĂ€hrend mein Cousin immer fetter wurde bekam ich fast nichts zu essen.â
Bei diesen Worten schaute Lily ziemlich mitleidig.
Ich hoffe euch hat das chap gefallen.
schreib bitte gaaaaaaaaaaaaaaanz viel kommis!!!!!!:-*
Die nÀchsten chaps werden jetzt denke ich in rascher Folge kommen, da ich jetzt genauf weià was ich schreiben will!!!!
bb eure puschel
ps. nicht vergessen kommi
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