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Fanfiction

Wieder am Leben - Umso später der Abend desto interresanter die Gäste

von Puschel

Hallo meine Lieben, da bin ich wieder, es tut mir leid, dass ich schon so ewig lang mehr geschrieben hab, aber ich hatt echt wiel zu tun in letzter Zeit. sooo, jetzt mal viel Spaß bei meim nächsten chap
eure puschel


Umso später der Abend desto interresanter die Gäste

Nur mal so zur anmerkung: Harry wollte Voldemort töten, es sah jedoch für alle so aus, dass Voldemort den Todesfluch sprach und nicht Harry. Bei dem Versuch Voldemort zu töten, wurde Harry wie man im ersten chap lesen kann in die zukunft geschickt. Als Harry in die Vergangenheit befördert wurde, wurde er ohnmächtig, Hagrid fand ihn. Als Harry wieder aufwachte war Hagrid weg natürlcih erkannte er gleich die Hütte, wusste aber nicht, dass er in der Vergangenheit ist, erst als er einen Tagesprofeten neben Hagrids Bett fand und das Datum sah......Harry erzählte Hagrid, dass er aus der Zukunft ist und auch über sein leben.....

„Un du bist wirklich von der Zukunft?“
„Ja Hagrid, ich schwörs dir, ich bin Lily und James Potters Sohn - Harry-„
„Aber des kann net sein, ich mein der Harry is doch noch n Baby-„
„Ich sag doch ich bin von der zukunft und als ich Lord Voldemort (bei dem Namen zuckte der Halbriese zusammen) umbringen wollte, wurd ich irgendwie hier 16 Jahre in die Vergangenheit geschickt, aber frag mich nicht wie das passiert ist, ich weiß es nämlich selbst nicht!“
Hagrid machte ein Gesicht als ob sein Gegenüber (Harry) gerade felsenfest davon überzeugt wär, dass 1+1 3 ergibt und nicht 2 ist. Und so wie Hagrid schaute, so fühlte sich der Junge der Überlebte – total verar****.
„Okay, wenn ich dir jetzt glauben wurd, nur mal angenommen, wie willst du beweißen, dass das was du sagst wahr ist und du nicht irgendein Spion von du weißt schon wem bist?“, fragte Hargid nachdenklich.
Auf diese Worte hin kam ein langes schweigen.
„Ich weiß nicht, wie ich es dir Beweißen kann, anscheinend werd ich das niemals richtig können, aber schau mich doch einmal an, meine Augen – Lilys Augen – Mums, meine verstruppelten Haare – James Haare – Dads, mein ganzes erscheinen, mein ich, mein aussehen, erinnert dich das nicht an jemanden – an Lily und James Potter vielleicht?“, sprachs voller Verzweiflung.
„Ja, okay, schon n bissel.“, gab jetzt endlich Hagrid zu.
„Na dann is ja gut, dann können wir ja jetzt zu Professor Dumbledore, denn ich will eine Menge verändern, und wenn ich sag eine menge, dann mein ich das auch!!!!“, sagte jetzt Harry voller Tatendrang.
„Ok, von mir aus, aber als erstes muss ich noch die versetzten Einhörner verarzten, und dann könn wir los-„
„Hagrid, hast du nicht verstanden, ich muss jetzt zu Dumbledore, denn ich weiß nicht wie viel Zeit wir noch haben, bis meine Eltern sterben werden.“
„Wie Lily un James werden sterben?“
„Ja, hab ich das noch nicht gesagt, und dass will ich ändern, denn wenn ich zurück bin, das heißt wieder in meiner Zeit möchte ich wieder meine Eltern haben, genauso wie meinen Paten und andere Leute die unschuldig gestorben sind, und vor allem will ich dass Peter Pettegrew in Askaban sitzt ein Leben lang!!!!!!!“, sprach der 17 Jährige junge voller Tatendrang und gleichzeitig auch Verzweiflung.
„Na dann geb mach ich dir n angbot, obwohl ich net versteh wieso du peter in Askaban sehen willst un deine „Eltern“ und dein „Pate“ sterben werden. Einverstanden?“
„Ja, schieß los.“
„Also ich sag dir jetzt des Passwort und du gehst zum Professor, während ich die Einhörner versorge.“
Harry nickte nur ungeduldig, also verriet Hagrid ihm das Passwort: Schokofrosch.
Nach einem kurzen „Danke“ flitzte Harry los – zu dem Eingang, der in das Büro des Mächtigsten aller Zauberer führte.
Auf dem Weg zu dem Büro begegnete Harry zum Glück niemandem, und das war auch gut so, denn womöglich wurde er dann noch von einem der Lehrer ausgefragt was er zu so später Stunde noch auf den Gängen triebe, und als dann erst mal die Lehrer merkten, dass sie ihn gar nicht kannten, gab es noch ein verhör extra, doch zum Glück begegnete der junge Mann keiner Menschen Seele.
Kurz vor dem Wasserspeier musste er eine Vollbremsung hinlegen, sonst wäre er noch gegen das Portal gerannt und hätte sich wo möglich noch die Nase gebrochen.
„Schokofrosch“, keucht Harry Potter außer Atem von dem schnellen rennen.
Der Wasserspeier glitt beiseite ung gab eine lange Wendeltreppe frei, die er in seiner Zeit schon so oft betreten hatte.
Während Harry die Treppe hinauf stieg, kamen ihm alte Erinnerungen auf – schöne und traurige – von längst vergessenem Frieden. Das letzte mal als er diese Treppe hinauf ging – so erinnerte er sich – war als er und Professor McGonnegel über Professor Dumbledores Tot sprachen.
Endlich war er an der Hölzernen Tür angekommen die in das Büro des Schulleiters führte.
Zögerlich nahm er den goldenen Türknauf in die Hand, er merkte dass er ziemlich kalt war für die warme Umgebung.
Mit einem barschen KopfschĂĽtteln verschwanden all seine Bedenken, bezĂĽglich Professor Dumbledore wĂĽrde ihm nicht glauben.
Poch. Poch. Poch. Machte es an der Tür und der größte aller Zauberer unterbrach sein Gespräch.
„Ja, herein“, sagte er freundlich und er und seine Gesprächspartner schauten zur Tür.
Langsam und mit einem lauten knarren ging die schwere TĂĽr auf und ein groĂźer Junge mit schwarz verstruppelten Haaren und grĂĽnen Augen trat in den runden Raum.
Alle drei Blickten Harry verdutzt an und er keuchte erschrocken auf: „Mum, Dad“
Lily und James Potter schauten abwechselnd zu Dumbledore, dann wieder zurĂĽck.
„Guten Abend, setzen sie sich doch bitte“, sagte Albus Dubledore etwas verwirrt über das Aussehen des Jungen aber dennoch freundlich.
„Guten Abend, Sir“, sagte nun auch Harry und setzte sich noch in einen der freien Sessel.
„Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“
„Ja bitte, nur ein Butterbier, das genügt mir vollkommen, natürlich nur wenn es keine Umstände macht.“
„Nein, nein, sonst hätte ich ihnen doch nichts angeboten mein Herr“, sagte Dubledore mit einem leichten schmunzeln über die Höflichkeit seines Gastes.
Während Albus die Flasche Butterbier öffnete und in ein Glas goss wechselten die Potters untereinander neugierige Blicke und Lily fragte sich schon wieso der fremde Mann ihrem Ehemann so ähnlich aussah und er ihre Augen hatte, doch diese Gedanken verschwanden als der silberbärtige Zauberer Harry das Glas Butterbier reichte und sich nach einem kurzen „Danke“ wieder hinter seinen Schreibtisch setzte.
„Nun, was kann ich für sie tun? Und entschuldigen sie, wenn ich frage, aber können sie uns vielleicht ihren Namen verraten?“, fragte Dubledore etwas neugierig.
„Also, ich möchte ihnen etwas erzählen, aber dazu möchte ich, dass sie Mr. Black, Mr. Lupin und Mr. Pettegrew rufen, wenn das in Ordnung wäre. (diese Worte richtete er an Lily und James) Und mit meinem Namen, der enthüllt sich von ganz alleine in meiner Geschichte.
Harrys Eltern schauten sich über diese Bitte zwar etwas verdutzt an, jedoch nickten sie bereitwillig. James kramte kurz in seiner Tasche und fand auch sofort dass was er Suchte – den „Zwei-Wege-Spiegel“.
„Sirius Black“, sagte er laut und deutlich und kurz darauf erschein das Geesicht von Harrys 16 Jahre jüngerem Pate.
„Was is Krone, is was passiert, wenn net lass mich in ruhe, ich hab grad geschlafen“, maulte Sirius, war jedoch für jeden Kampf um seine Freunde zu retten bereit.
„Ne alles klar, aber da is jemand, der will, dass du, Moony und Wurmschwanz kommen.
Harry sah aus den Augenwinkeln, wie verdutzt sein Pate ĂĽber diese Aussage war und gab dies auch gleich zum Ausdruck.
„Ähm...Krone, alles in Ordnung mit dir, ich mein, du weißt schon, dass es gerade Mitternacht schlägt und wir alle schlafen, außerdem, wer soll dann auf den kleinen Harry aufpassen?“
Bei dieser kleinen Bemerkung viel Harry das Herz in die Hose, wie sich seine Eltern und sein Pate um ihn kĂĽmmerten, das rĂĽhrte ihn zutiefst.
„Ja bei mir sin noch alle Zauberstäbe in der Hosentasche, aber jetzt beweg dein A*** hier her mit samt Monny und Wurmschwanz, außerdem, du kannst ja unsern Liebling mitnehmen, der wird schon nicht aufwachen er is ja immerhin mein Sohn“, und damit war die Sache für James erledigt, so steckte er den Spiegel ohne ein tschüss wieder in seine Jackentasche.
Bei diesen Worten musste sich Lily an den Kopf fassen und sagte zu James: „Stimmt mein Schatz, wenn er dein Sohn ist, dann kann er ja beim Apparieren gar nicht aufwachen, denn du wachst ja nicht mal auf, wenn ne Bombe neben dir platzt.
„Hahaha, du bist heut wieder richtig nett zu mir mein Liebling“, sagte James gespielt beleidigt.

Es klopfte dreimal und Dubledore rief wieder einmal „Herein“.
Sirius mit dem kleinen Harry auf dem Arm, der wie es schien schlief, Remus und zum Abscheu von Harry trat auch noch Peter in das BĂĽro des Direktors ein.
„Guten Abend meine Herren, kann ich euch etwas anbieten?“, fragte Dumbledore freundlich und reicht jedem der drei die Hand und Harry streichelte er kurz über die Wange mit den Worten: „Na mein kleiner, bist wieder ziemlich gewachsen.“
Harrys Eltern mussten darĂĽber schmunzeln, wie nett ihr alter Direktor zu ihrem Sohn ist.
„Ähm, ja gerne, wir nehmen jeder n Butterbier, oder ?“, richtete Remus an die anderen zwei, diese nickten nur und Sirius gab sein geliebter Patensohn mit den Worten: „Heute war der kleine Racker wieder ganzschön fit, der hat mich ziemlich auf trapp gehalten!!!“
Führsorglich nahm Lily ihren kleinen Sohn in die Armen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, über diese Geste, musste sowohl James als auch Harry schmunzeln, wobei dem 17 jährigem Mann in diesem Moment mehr denn je seine Eltern vermisste.
Die restlichen Rumtreiber hatten nun ihr Getränk und Dubledore saß wieder hinter seinem alten Schreibtisch, wie in Harrys Zeit legte er die Fingerkuppen aufeinander und nun schauten alle erwartungsvoll zu Harry, dieser Atmete noch einmal tief durch, dann begann er zu erzählen.


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