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Fanfiction

Harry Potter und der Drachenodem - Zwei einzigartige Gehilfen

von fcb10

Xenophilius wirkte zunächst ziemlich geschockt. Er starrte auf den toten Körper von Umbridge, der sich zu seinen Füßen befand. Hatte er damit gerechnte, dass er seine treuste Dienerin verlieren würde. Wohl kaum. Doch nun stand er alleine da und Harry und Ron waren beide mit einem Zauberstab bewaddnet und angriffslustig.
„Nun“, sagte Harry, „damit haben sie nicht gerechnet, oder?“
Xenophilius wandte seinen Blick nicht von der toten Umbridge ab und zunächste schien es auch nicht so, als würder er Harry antworten.
„Um ganz ehrlich zu sein“, sagte Xenophilius, „das habe ich nicht. Tatsächlich ist es so, dass ich mir das alles hier etwas leichter viorgestellt habe.“
„Nun ich denke, da wird sich ihre Vorstellung nicht widerspiegeln“, sagte Ron.
„Offensitlich nicht“, sagte Xenophilius und drehte sich dabei um, damit er sich das Getue hinter sich anschauen konnte.
Harry und Ron bot sich jetzt eine Gelegenheit aanzugreifen, doch auch sie wollten wissen, was da vor sich ging. Tatsächlich schien die Schlacht gewonnen, so dachte Harry, denn es kämpften nur noch Frank Duncan und Kingsley Shakleblot mit einem einzigen Todesdiener. Harry wusste nicht, ob die anderen tot waren, doch zumindest warenm sie außer gefecht gesetzt, was Harry schon zutiefst befreidigte.
Und dann traf auch ein letzter grüner Lichtblitz den Körper des letzten verbliebenden Todesdiener. Wie Umbride zuvor kippte er auf der Stell um und schlug dumpf auf dem Boden auf. Jetzt gab es nur noch Xenophilius, den es zu besiegen galt.
„Das Spiel ist aus, würde ich fast meinen“, sagte Harry vollauf zu frieden und auch Ron stimmte mit einen stummen Nicken Harry bei.
„Wie törricht du doch bist Potter“, sagte Xenophilius, „tatsächlich, kann ich nichts bestreiten, dass sie mir nichts genutzt haben. Sie waren überaus nützlich. Vorallem die Carrow Geschwister. Und ich würde meinen, sie sind nicht umsosn gestorben.“
„Was meine sie“, sagte Harry und er konnte es nicht unterdrücken, dass ihm dabei ein Lachen von den Lippen ging.
„Für dich scheint die Schlacht gewonnen Potter“, sagte Xenophilius, „aber glaubst du tatsächlich, dass ich soweit gekommen bin, um mich jetzt besiegen zu lassen? Mit meiner neuen Macht, fühl ich mich wohl, da werde ich sie doch nicht wieder abgeben.“
„Es ist vorbei“, sagte Harry, „wir sind hier eindeutig in der Überzahl.“
Xenophilus lachte laut auf und Harry empfand dieses Lachen als schreklich.
„Komm es denn wirklich darauf an, ob man in der Überzahl ist?“, fragte er.
„Ich denke so wie es aussieht, kommt es schon darauf an“, sagte Harry, „wir sind zu viele für sie, dass können sie nicht schaffen.“
„Ich denke, es ist sehr wohl zu schaffen“, sagte Xenophilius, „denn es kommt nicht auf die Menge der Zauberer an, die sich mir gegenüberstellen, sondern nur auf die Macht. Und ich kann durchaus behaupten, dass ich mehr Macht habe, als alle zusammen.“
„Aber, was ist mit dem Odem?“, fragte Harry, „ich dachte, sie brauchen ihn, um mich zu töten?“
„Natürlich, hätte ich es gerne mit dem odem gemacht“, sagte Xenophilius, „doch diese dumme Mädchen ist ja grade im Begriff ihn zu zerstören.“
„Wenn sie doch so mächtig sind“, sagte Harry, „dann können sie Hermine doch sicherlich aufhalten, bevor sie es tut.“
„Vielleicht hät ich das gekonnt“, sagte Xenophilius darauf, „aber wäre es denn die Mühe wert gewesen?“
„Ich schätze mal ja“, entgegnete Harry, „schlißlich waren sie doch so heiß darauf, ihn zu bekommen.“
„Ich kann nicht sagen, dass es mich nicht gereizt hat. Ein Odem, mit solch einer Legende und dann in meinen Händen“, sagte Xenophilius, „aber bedauerlicher Weise, gibt es jetzt keine Möglichkeit mehr, dass ich es schaffen könnte, den Odem zu verwenden. Deine kleine Freundin Potter, hat ihn bereits zerstört. Da kommt sie auch schon.“
Xenophilius, deutete mit seiner linken Hand, auf etwas hinter Harry und Ron. Die beiden drehten sich um, und da sahen sie auch schon Hermine auf sie zukommen. Sie hatte das Schwert von Gryffindor in einer Hand und zwei Hälften, die unverwechselbar, die des Odems waren, in der anderen. Jedoch leuchteten die Hälften nicht mehr rot, sondern waren pechschwarz, so als hätten sie all ihre Kraft verloren.
„Ich hab ihn zerstört“, sagte Hermine und strahlte über ihr ganzes Gesicht. Sie hielt ihnen die beiden Stücke des Odems hin.
„Gut gemacht Hermine“, sagte Harry und Hermine stellte sich an ihre Seite.
Sie drehten sich jetz alle wieder zu Xenophilius um, der ihre kleine Unterhaltung sich mit angehört hatte.
„Wie rührend, da hat es die Kleine also geschafft“, sagte er.
Die anderen Mitglieder des Ordens des Phönix, versammelten sich jetzt um Xenophilius herum und sie hatten alle ihre Zauberstäbe gezückt.
„Also dann ist das ende wohl ganz nah“, sagte Xenophilius, der äußerst amüsiert wirkte.
„Nun ja“, sagte Harry, „so wie es aussieht schon.“
„Ja wie es aussieht“, sagte Xenophilius, „aber man darf die Dinge nicht immer nur von außen betrachten. Denn in der nächstens Sekunde, könnten sie schon ganz anders aussehen, nicht wahr?“
„Was meinen sie damit?“, fragte Harry, der jetzt etwas verwirrt war, von dem was Xenophilius sagte.“
„Oh ich meine, dass es jetzt noch so aussieht, als würdet ihr gewinnen“, sagte Xenophilus, „aber, ich den ke, dass es gleich schon wieder, ganz anders aussehen wird.“
Harry konnte nichts mehr sagen. Xenophilius schnippte einmal kurz mit den Fingern und dann überkam eine eisige Kälte Hogwarts. Wie aus dem nichts tauchten auf einmal tausende von Dementoren auf und wirbelten umher.
Harry überkam ein schreckliches Gefühl. Er dachte, er würde sich nie wieder freuen können. Doch er wusste auch, was er zu tun hatte. Harry nahm seinen Zauberstab und hielt ihn jetzt von Xenophilius weg und statdessen, vor ihn in die Luft.
„Expecto Patronum“, rief Harry. Augenblicklich kam ein riesiger silberner Hirsch zum aus Harrys Zauberstab zum vorscheinen. Der Hirsch rannte in der Luft auf Dementoren zu und jagte sie davon. Einen nach dem anderen. Doch Harrys Patronus allein, war nicht stark genug, um all die Dementoren zu vertreiben.
Es wurde immer kälter und Harry merkte, wie ihm langsam die Luft in der Lunge gefror. Er wusste nicht, was er noch machen sollte. Die anderen versuchten hilflos ihre Patroni zum erscheinen zu bringen, doch sie waren schon so geschwächt, dass sie es nicht mehr schafften. Harry dachte sich, dass jetzt alles vrobei sie, aber das konnte es doch nicht sein.
So langsam ließ der Patronus von Harry nach und kurze zeit später, war er verschwunden. Harry wusste, dass er jetzt nicht nachgeben konnte. Sein Patronus hatte zwar nicht viele Demtoren vertrieben, doch besser, als gar keine. Harry richtete erneut seinen Zauberstab in die Luft. Er dachte an Ginny, dass er sie unbedingt wieder sehen musste. Für einen kurzen Moment, hatte er die Bilder von ihrer Hochzeit im Kopf.
„Expecto Patronum“, rief Harry erneut. Er konnte spüren, dass dieser Patronus viel stärker war, als der, den er zuvor zu stande gebracht hatte. Aus dem Augenwinkel sah er, dass sich ein Patronus über Ron gebeugt hatte, bereit um ihn zu küssen, doch im nächsten Moment, wurde der Dementor auch schon von Harrys Patronus vertrieben. Jetzt konnte Harry auch andere Stimmen hören, wie sie einen Patronus heraufbeschworen. Es dauerte nicht lange, dann war die Luft erfüllt von etlichen Patroni in allen nur denklichen Formen. Sie vertrieben die Dementoren und die Kälte, die in Harrys Lunge war, ließ allmählich nach. Doch er fühlte sich schwach.
Er konnte nur noch erkennen, dass sein Patronus grade fünf Dementoren vertrieb und er konnte Xenophilius Lovegood etwas schreien hören. Doch dann, war Harry auch schon zusammgebrochen und ihm wurde schwarz vor Augen. Offenbar hatte niemand es bemerkt.
Harry öffnete die Augen wieder und fand sich im Bahnhof King’s Cross wieder. Schon einmal, war er hier gewesen, als er zwischen Leben und Tod stand. Damals, hatte er mit Dumbeldore gesprochen, doch jetzt war es nicht Dumbledore, der da war. Es war Tom Riddle. Tom Riddle in seiner jugendlichen aktrativen Form, so wie er Harry vor so langer Zeit in der Erinnerung, die in einem Tagebuch gefangen war, vorgekommen war. Zudem hatte sich noch etwas verändert, seitdem Harry das letzt mal hier mit Dumbledore geredet hatte. Diese kleine vermumte Gestalt, von der Harry nie erfahren hatte, was sie war, war nicht in ihrer Ecke. Harry vermisste sie nicht wirklich, trotzdem kam ihm der Ort ohne ihr, so einsam vor.
„Harry“, sagte Tom und Harry hatte schon fast ganz vergessen, dass er noch da war.
„Tom?“, fragte Harry verwirrt, „was mach ich hier?“
„Nun“, sagte Tom, „das hier spielt sich nur in deinen Gedanken ab.“
„Das heisst, ich hab nicht wieder die Wahl zwischen Leben und Tod?“, fragte Harry.
„ich denke nicht“, sagte Tom, „du bist so lebendig, wie eh und je.“
„Aber, was mach ich dann hier, warum denke ich grade hier dran?“, fragte Harry.
„Ich denke es ist“, begann Tom, „weil du verzweifelt bist. Du suchts einen weg, wie du ihn vernichten kannst, doch dir fällt nichts ein. Die Dementoren haben dich sher geschwächt.“
„Und du sagst mir, wie ich ihn besiegen kann?“, fragte Harry.
„Ich versuche dir gewiss zu helfen“, sagte Tom, „aber das ist auch das einzige, was ich für dich tun kann.“
„Aber wie kommt es eigentlich, dass du mir hier erscheinst?“, wollte Harry jetzt wissen, „ich meine letzte Mal, war es Dumbledore.“
„Ich nehme mal an“, sagte Tom, „es ist, weil du mich brauchts und weil ich dir sicherlich helfen kann.“
„Und wie willst du mir helfen?“,. fragte Harry, „er scheint zu mächtig zu sein.“
„Ist er wirklich so mächtig, wie du glaubst?“, fragte Tom jetzt Harry.
„Ich meine schon“, entgegnete Harry, „immerhin hat er ganz leicht sämtliche Dementoren aus Askaban nach Hogwarts bringen können. Einfach nur so, ohne sich dabei anzustrengen.“
„Und du hast sie vetrieben“, sagte Tom, „ich denke der Patronus, war der beste, den du je zu stande gebracht hast.“
Harry wusste einen Moment lang nicht, was er sagen sollte, doch dann, viel ihm das Wort wieder ein.
„Nun ja“, sagte er, „der Patronus, war schon stark, „aber, dass heisst noch gar nichts. Und schon lange nicht, dass ich ihn besiegen kann.“
„Du vergisst Harry“, sagte Tom, „dass ich da bin, der dir helfen wird. Erinnerst du dich, als er dich in Durmstrang angegriffen hat? Da war ich es auch, der dir geholfen hat. Auch wenn ich nicht lebe, ich denke, ich bin der Lage, dass ich ihn so hinhalten kann, dass du ihn besiegen kannst.“
„Und wird er dann für immer verschwunden sein?“, fragte Harry, „denn das war das Wichtigste, was es zu wissen gab.“
„Nun ja“, sagte Tom, „so genau, kann ich das nicht sagen. Immerhin, hat er seine Macht ja schon einmal verloren und er hat sie wiedergefunden. Vielleicht schafft er es ein zweites Mal.“
„Ich hoffe es nicht“, sagte Harry leise und er wusste nicht, ob Tom ihn verstanden hatte.
„Harry“, sagte Tom jetzt ernster, „ich habe dir meine Hilfe angeboten, als ich dir von dem Abkommen erzählt habe. Und ich will einhalten, was ich eingehlaten habe. Vielleicht wird dann selbst meine Seele zerstört sein, aber ich habe das gehalten, was ich gesagt habe.“
„Was meinst du damit, dass deine Seel zerstört sein wird?“, fragte Harry veriwrrt.
„Du weißt doch, dass meine seele eh schon geschwächt ist, durch die Horkruxe, die ich einst erzeugt habe“, sagte Tom, „Ich schätze, dass ein direkter Angriff auf meine Seele dazu führen wird, dass sie ganz verstört ist.“
„Aber wieso muss ich denn deine Seele angreifen, ich will doch ihn zerstören?“, fragte Harry.
„Du vergisst, dass er den stein geschluckt hat“, sagte Tom, „meine Seele. In ihm. Ich galube du verstehst.“
Doch Harry verstand nicht, was Tom ihm sagte, doch ehe Harry fragen konnte, was Tom meinte, sagte dieser auch schon.
„Ich fürchte, es ist das letzte Mal, dass wir so offen miteinander reden konnten Harry. Du wirst deien weg weitergehen. Was auch immer gelich passieren wird. Du musst zuschlagen, genau im richtigen Moment. Hast du verstanden?“
„Ja“, sagte Harry und wollte grade noch etwas hinzufügen, da wurde er auch schon wieder von Tom unterbrochen.
„Nein Harry es ist nicht die Zeit um noch lange zu reden“, sagte er, „also wirst du zuschlagen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.“
„Ja“, sagte Harry und wurde schon wieder unterbrochen, als er weitereden wollte.
„Dann denke ich, dass es jetzt Zeit ist, dass du gehst und dich ihm stellst“, sagte Tom.
„Aber, woher weiss ich, dass der richtige Moment gekommen ist?“, fragte Harry, aber die Antwort auf diese Frage bekam er nie, denn schon im nächsten Moment befand er sich wieder in der richtigen Welt.
Doch er lag nicht auf kaltem Rasen, auf dem er eben noch gefallen war, sondern er lag auf kaltenn Steinen, die für ihn auf jeden Fall unbequemer waren, als ein kalter Rasen.
Harry öffnete die Augen und konnte nur verschwommen sehen. Er hatte seine Brille nicht auf. Harry tastete nach ihr und setzte sie sich auf, als er sie links neben sich gefunden hatte.
Er stand auf und wusste zunächst nicht, wo er war. Was er sah erschütterte ihn sehr. Er war nict allein, ganz und gar nicht. Um ihn herum, waren sämtliche Mitgleider des Ordens an Kreuzen aufgehängt und starrten zu ihm runter. Sie waren alle bei Bewusstsein, doch keiner von ihnen sagte ein Wort.
Dann blickte sich Harry erneut um und jetzt wurde ihm auch bewusst, wo er war. In einer Vision, die er vom Tod hatte, war er schon einmal hier gewesen. Es war das tal des Todes, indem er sich jetzt befand. Doch Harry empfand es überhaupt nicht als angenehm, wdass er hier war.
„Du bist wach, wie ich sehe“, sagte die Stimme von Xenophilius Lovegood.
Harry wirbelte herum und dann sah er ihn, etwa zeh Meter von ihm entfernt.
„Warum sind wir hier?“, fragte Harry.
„Eigentlich ist jetzt nicht die zeit um Fragen zu stellen“, sagte Xenophilius, „aber, da es vielleicht eine der letzten sein wird, die du stellst, bin ich so freundlich, sie dir zu beantworten. Ich dachte, es würde vielleicht besser sein, wenn wir unsere Angelegenheit hier regeln. Dass passt doch auch besser, oder findest du nicht. Ein Toter und das hier im Tal des Todes. Ich denke, die verschwollenen seelen, die sich hier befinden, werden sich freuen, einen so berühmten Gast bei sich aufnehmen zu dürfen.“
„Ich werde heute nicht sterben“, sagte Harry ganz von sich überzeugt.
„Natürlich denkst du, dass du das nicht wirst“, sagte Xenophilius, „aber gibt es irgendeinen Weg, wie du hier noch rauskommen kannst? Ich denke nicht.“
Harry blickte sich um und es schien wirklich si, als gäbe es keinen ausweg. Doch dann erblickte er etwas, dass ihm vielleicht neue Hoffnung geben könnte. Zu Hermines Füßen benfad sich Gryffindors Shwert. Offensichtlich, hatte sie es nicht losgelassen, als sie hierhergekommen sind.
„Deine Freunde“, sagte Xenophilius und deutete dabei mit seiner rechten hand einmal reihum, „werden sehen, wie du zu Grunde geht’s. Aber sie werden nichts machen können. Sie können ja noch nicht einmal schreien. In der Tat denke ic, dass sie sich so fühlen, wie lebende Puppen.“
Xeophilius lachte, doch harry war gar niht zum Lachen zu Mute.
„Nun“, sagte Xenophilius, „vielleicht hast du ja noch einen letzten Wunsch, bevor du stirbst?“
„Ja in der Tat“, sagte Harry, „hören sie einfach auf so zu tun, als würden sie gewinnen, denn das werden sie nicht.“
„Harry“, sagte Xenophilius auf einmal so, als würde er von Vater zu Sohn sprechen, „du glaubst doch nicht in allem Ernst, dass es für dich eine Chance gibt. Du hast noch nicht einmal einen Zauberstab.“
Harry tastete an sich rum und bemerkte, dass sein Zauberstab wirklich nicht da war, doch er hätte sich das Tasten sparen können, denn Xenophilius streckte Harrys Zauberstab in die Höhe, um ihm zu zeigen, dass er ihn hatte.
„Nun Harry“, sagte Xenophilius, „du hast keine Zauberstab, „und ich habe den Elderstab. Offensichtlich der mächtigste Stab, den es je gegeben hat. Natürlich, ist dies mein Verdienst würde ich meinen. Immerhin habe ich ihn einst gefertigt.“
„Dumbleodre hat mit diesen Stab viel mehr erreicht, als sie je erreichen werden,“ sagte Harry, „außerdem ist es nocht nicht einmal ihrer, sondern meiner. Er gehört rechtmäßifg mir.“
„Ach tatsächlich?“, fragte Xenophilius höhnisch, „ich glaube nicht, dass du es warts, der ihn gefertigt hast Potter.“
„Nein“, sagte Harry wahrheitsgemäß, „aber ich habe ihm im Duell gewonnen und nach der tardition gehört er demnach mir.“
„Wer hält den schon etwas von Traditionen?“, fragte Xenophilius, „es ist mein Stab Harry, aber ich kann dirch beruhigen. Ich habe nicht vor, ihn einzusetzten. „
„Und wie wollen sie mich dann töten?“, fragte Harry, „sie haben den Odem nicht mehr und den Stab wollen sie auch nicht einsetzten.“
„Natürlich werde ich die Magie meines Stabes nicht verschwenden“, sagte Xenophilius, „ich werde es so machen, wie ich es ursprünglich vorhatte, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind. In Durmstrang. Du erinnerst dich sicherlich noch.“
Harry erinnerte sich nur zu gut. Er war Xenophilius damals nur knapp enkommen und das auch nur, weil er Hilfe von Tom Riddle hatte. Ohne Tom, wäre Harry jetzt schon Tod gewesen und würde hier nicht stehen. Aber jetzt ging Harry ein Licht auf. Was hatte Tom noch auf King’s Cross gesagt. Seine Seele ist in dem Stein der Auferstehung, also jetzt in Xenophilius drin. Er würde ihn von Innen bekämpfen und ihm so helfen. Ja so musste es sein.
Aber da blieb noch die Frage, wann er zuschlagen sollte. Er hatte keine Antwort mehr bekommen. Und wie sollte er überhaupt zuschlagen. Er hatte keine Zuaberstab. Harrys Blicke gingen durch die Runde und dann fiel sein Blick auf das Schwert von Gryffindor. Klar, dass musste es sein. Sobald es ein Zeichen geben würde, müsste er mit dem Schwert zuschlagen. Aber er durfte sich nichts anmerken lassen.
„Sie trauen sich doch nur nicht den Stab zu nehmen, da sie angst haben, dass er sich aus Loyalität zu mir gegen sie wenden würde“, sagte Harry, nur, damit er etwas zeit gewann. Vielleich bereitete Tom grade im Inneren von Xenophilius alles für einen Angriff vor.
Xenophilus lachte nur, als er Harrys letzte Worte hörte.
„Warum sollte sich mein eigener Stab gegen mich wenden?“, fragte er, „du hast es immer noch nicht begriffen, oder Potter? Es ist mein Stab, er gehrocht meinem Befehl.“
„Nun ich mein, bei Voldemort hat er sich auch gegen ihn gewendet“, sagte Harry, „und was da passiert ist, ich denke, dass wissen sie nur zu gut.“
„Voldemort war nicht der rechtmäßige Besitzer des Stabes“, sagte Xenophilius, „da ist es klar, dass er sich gegen ihn gewandt hat. Aber ich bin der rechtmäßige Besitzer.“
„Vielleicht könnten sie es ja mal mit einem harmlosen Fluch ausprobieren“, sagte Harry.
„Du verschwendest meine Zeit“, sagte Xenophilius, jetzt die Spur verärgert, „dein Tod wird vielleicht bedeutend sein für die Zaubererschafft, aber für mich wird es der Tod sein, der mich vollkommen macht.“
Harry wusste, dass es jetzt alles nichts mehr nützte. Er musste sein Vertrauen jetzt voll und ganz in Tom Riddle legen. Er hatte ihm versprochen, dass er ihm helfen würde. Harry war sich sicher, dass er es einhalten würde.
„Nun Harry Potter“, sagte Xenophilius, „sagt dieser Welt auf Wiedersehen. Endlich, nachdem ich so lange Jahre gewarte habe.“
Harry blieb nicht mehr die Zeit etwas zu sagen. Xenophilius Lovegood, war auf ihn zugekommen und hatte ihn an der Gurgel gepackt. Jedoch nicht so stark, dass er ihn durch Erwürgen würde umbringen. Harry wusste, dass er es anders machen würde, so wie er es auch schon In Durmstrang versucht hatt. Enophilius saugte ihm seine ganze Energie ab. Harry wusste nicht genau, wie er machte, doch es schein nicht so schnell zu gehen, wie in Durmstrang.
„Ja Potter, ich mach es ganz langsam“, sagte Xenophilius und ein Lachen breitete sich über seinen Mund aus. Harry hasste dieses gesicht, das er vor sich hatte. Er hatte es noch nie wirklich leiden können. Doch so wie jetzt, hatte er es auch noch nie verabscheut.
Harry spürte, wie ein Schmerz langsam durch seinen Körper glitt. Seine Musklen wurden immer schlaffer und sein Herz wurde immer langsamer. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern, dann würde Harry nicht mehr sein. Doch immer noch hatte er das Vertrauen in Tom. Er wusste, dass er ihm helfen wurde.
Doch es schien nicht so, als würde ihn noch irgendetwas retten. Harry hatte fast all seine Lebensenergier verloren und seine Augenleider wurden immer schlaffer. Doch er gab noch nicht auf, dass konnte er einfach nicht.
Und dann aus einem ihm unerklärlichen Grund, löste sich der Griff von Xenophilius. Der Schmerz, der durch Harrys Körper ging, löste sich augeblicklich auf. Er spürte, wie das Leben in ihn zurückkam. Seine Muskeln strafften sich wieder und sein Herz pochte wieder ganz normal. Doch ihm war schwindelig und ern taumelte umher und dann hörte er einen ensetzlichen Schrei in der Stimme von Xenophilius.
Harry blickte auf und konnte sehen, wie aus seinem Mund ein gelbes Licht strömte. Xenophilius packte sich an seinen Hals, offenbar, um ihn zu schließen, doch es nützte alles nichts mehr.
Harry wusste genau, was da vor sich ging und nun war ihm auch nicht mehr schwindelig. Er blickte auf das Geschehen und konnte erkenne, wie Tom Riddle aus Xenophilius Mund emporstieg. Harry wusste, dass es kein echter Mensch war, denn dann hätte er das ganze Vorgehen mit Sicherheit eklich gefunden.
Es hatte sich also bezahlt gemacht, dass Harry in Tom vertraut hatte. Harry hatte gewusst, dass er ihn nicht im Stich lassen würde. Als Tom vollkommen aus dem Körper von Xenophilius heraus war, hörte dieser auch auf zu schreien. So wie es schein, hatte er keine Schmerzen mehr.
„Tom, du machts einen riesen Fehler“, sagte Xenophilius, mit einer jetzt rauen Stimme.
„Ich weiss genau, was ich tue“, sagte Riddle, „ich fürchte du musst unsere Abmachung brechen.“
„Aber das kannst du nicht“, sagte Xenophilius, „wikr haben es so beschlossen.“
„Ich denke, dass ich meine Meinung wohl ändern kann“, sagte Tom, „ich habe eingesehen, dass es falsch war, was ich getan habe. Und jetzt sollst du für die Dinge büßen, die du getan hast.“
„Aber das geht nicht“, krächszte Xenophilius, „meine Macht. Ich hab sie doch erst grade wieder.“
„Macht ist nicht alles“, sagte Tom, „ich habe auch einst so gehandelt. Aber wer zu hoch hinaus will, fällt auch tief.“
„ich hätte nie gedacht, dass du dich gegen mich wendest“, brach es aus Xenophilius hervor, „wir sind immer gut ausgekommen.“
„Das hast du gedacht“, sagte Tom, „das viele Morden, „es war nur, weil du es so wollest. Aber ich kann nicht leugnen, dass ich später gefallen daran gefunden hab. Und deenoch, wie ich schon sagte. Ich habe Reue gezeigt.“
Harry starrte weiterhin auf das Geschehen vor ihm und war bedacht, jedes Wort zu hören, was gesprochen wurde.
„Ich denke. Es ist Zeit, dass Harry die Prophezeiung erfüllt“, sagte Tom.
„Die Porpehzeiung?“, fragte Xenophilius, „du glaubst etwa auch daran?“
„Natürlich tue ich das“, sagte Tom, „ich war derjenige, dem sie gegenüber ausgesprochen wurde. Daher wusste ich, dass ich den Kampf gegen Harry verlieren würde.“
„Aber du kannst nicht sicher sein, dass er es ist, der mich vernichten wird“, sagte Xenophilius und jetzt lag etwas Flehendes in seiner Stimme.
„Ich gehe ganz davon aus, „sagte Tom, „immerhin, hat er meine Hilfe. Er wird die Prophezeiung erfüllen, dass ist ganz klar. Nich wahr Harry?“
Tom drehte sich jetzt zu Harry um und sah ihn ernst an.
„Ja“, antwortete Harry nur knapp. Ihm saß jetzt so etwas, wie ein Kloß im Hals und er brachte nicht viel mehr Wörter über sich.
„ich denke“, sagte Tom, „dann sollte es jetzt geschehen.“
Riddle hechtete auf Xenophilius los, der davon überrascht schien. Er konnte sich nicht mehr wehren und der Elderstab und auch Harrys Zauberstab flogen ihm aus der Hand.
Einen kurzen Augennblick lang, dachte Harry, er könnte es mit seinem Zauberstab vollenden, aber dann sah er es vor sich. Er musste es mit Gryffindors Schwert machen.
Xenophilius versuchte sich verzweifelt aus dem griff von Tom zu befreien, aber dieser hielt mit aller Machte dagegen.
„Harry beeil dich, ich kann ihn nicht mehr lange so halten“, rief Tom über seine Schulter Harry zu, doch dieser war wie gelähmt.
Harry wusste nicht, was er tun sollte, obwohl es so offensichtlich war. Wenn er es tun würde, dann würde Luna ihren Vater verlieren. Konnte er denn das riskieren?
„Harry mach schon“, rief Riddle ihm zu, doch Harry reagierte immer noch nicht.
Es ist Lunas Vater, dachte er sich, dass kannst du nicht tun. Aber blieb ihm eine andere Wahl. Immerhin hatte er seine Tochter entführt, nur um an Harry heranzukommen und offenbar hattes es ihm gar nichts ausgemacht. Doch Harry wusste, dass Luna eine innige Verbindung zu ihrem Vater hatte, obwohl Harry sich sicher war, dass dieser diese innige Verbindung nicht erwiderte.
„Harry jetzt mach es endlich“, rief Tom ihm zu, „ich kann ihn nicht mehr lange aufhalten.“
Und dann fasste Harry sich endlich. Er wusste jetzt ganz genau was zu tun war. Er rannte los, auf Hermine zu, die an einem Kreuz hing, wie eine Puppe, jedoch lebendig war, wie sonst auch.
Doch es war nicht Hermine, die er jetzt brauchte. Er bracuhte das Schwert von Gryffindor, was zu ihren Füßen auf dem Boden lag.
Als Harry die Stelle erreicht hatte, nahm er sich das Schwert und rannte jetzt auf Tom zu, der immer noch Xenophilius umklammert hatte und mit ihm kämpfte.
Tom schien bermerkt zu haben, dass Harry jetzt da war, doch Harry hatte seine Schritte verlangsamt.
„Stich zu“, sagte Tom, „tu es endlich.“
„Deine Seele Tom“, sagte Harry, „wir sie für immer fort sein?“
„Ich schätze schon“, sagte Tom, „aber das ist jetzt egal, hier geht es um dich und um diese zweite Prophezeiung. Und jetzt stich endlich zu.“
„Dann wird es das wohl sein“, sagte Harry, „es ist gut, dass ich Voldemort auch von einer anderen Seite kennengelernt hab.“
„Ja, mich hat es auch gefreut, dass ich mich dir so zeigen konnte“, sagte Tom, „aber jetzt tu es endlich.“
Harry hob das Schwert von Gryffindor mit seinen Rubinen besetzten Griff in die Höhe.
„Harry tu es nicht“, winselte Xenophilius jetzt, „was wird Luna sagen. Ihre Mum tot und dann auch ihr Dad. Sie wird nicht klar kommen.“
„Lass dich nicht einschüchtern Harry“, sagte Tom und drükcte Xenophilius jetzt mit all seiner Kraft auf den Boden.
„Keine Sorge“, sagte Harry, „ich glaube Luna wird es hinnehmen. Sie wird das verstehen.“
„Nein das kannst du nicht tun Harry“, sagte Xenophilius.
„Jetzt“, rief Tom und dann tat Harry es.
Er hob das Schwert noch etwas höher und dann stach er zu. Das Schwert ging durch Riddle hindurch, der nicht aus Fleisch und Knochen bestand, dennoch fest war und dann traf Harry Xenophilius.
Xenophilius schrie vor Schmerz auf. Tom Riddles Gestalt, war verschwunden. Harry wusste nicht wohin. Es war ihm nicht egal, aber er konnte sich jetzt nicht wirklich darum scheren.
Er hatte es geschafft. Er hatte den Tod besiegt. Harry zog das Schwert wieder heraus und an der Stelle, wo er zugestochen hatte, kam kein Blut durch die Wunde, sondern eine schwarze Flüssigkeit.
Harry schaute das Schwert an. Auch die Klinge des Schwertes war voll mit dieser schwarzen Flüssigkeit. Für Harry bedeutet das nur eins. Xenophilius, war kein Mensch, jedoch hatte er einen menschenähnlichen Körper.
Immer mehr von der Flüssigkeit kam aus der Wunde und Xenophilius, schrie immer mehr auf. Es musste ihm ungeheure Schmerzen bereiten.
Harry ließ das Schwert fallen und starrte jetzt unentwegt auf die Gestallt von Xenophilius Lovegood, die sich unter ihm am Boden krümmte. Und dann ohne große Vorahnung, schien der Körper von Xenophilius zu explodieren. Ein schwarzes Licht kam hervor. Harry wurde von der schwarzen Flüssigkeit getroffen und dabei zurückgeschleudert.
Als harry wieder aufblickte, sah er nur noch schwarzen rauch vor sich. Er sah so aus, wie der Rauch, den Harry ihn Durmstrang gesehen hatte, als Xenophilius verschwunden war. Der Rauch wand sich in der Luft und kam jetzt direkt auf Harry zu. Er hatte keine Chance mehr auszuweichen. Der Rauch durchströmte seinen Körper und Harry wurde schlecht.
Er sank auf die Knie, aber er wusste, dass ihm jetzt nichts Schlimmes mehr drohen würde. Er hatte es geschafft. Er ist der Prophezeiung gerecht geworden. Harry blickte sich um und sah den rauch noch grade in der Luft verschwinden. Dann fiel Harrys Körper zu Boden und er wurde ohnmächtig.
„Harry? Harry?“
Harry öffnete die Augen und blickte in die Gesichter von Ron und Hermine.
„Was ist los? Wo bin ich?“, fragte Harry vollkommen aufgebracht.
„Schon okay“, sagte Hermine, „wir sind in Hogwarts. Im Krankenflügel. Es ist alles gut.“
„Und was ist mit den anderen?“, fragte Harry, „wie geht’s ihnen?“
„Es geht allen gut“, sagte Hermine, doch sie tauschte einen viel sagenden Blick mit Ron, den Harry sofort deutete.
„Was ist? Wem ist was passiert?“, fragte Harry.
Ron und Hermine wollten erst nicht antworten, doch es bleib ihnen nichts anderes übrig, denn Harry dränte sie dazu.
„Was ist los?“, sagte er, „sagts mir.“
„Es ist McGonagal“, sagte Ron.
„McGonagal“, fragte Harry und setzte sich jetzt auf, „was ist mit ihr?“
„Sag du es ihm Hermine“, sagte Ron, „ich bringts nicht über mich.“
„Nun ja“, sagte Hermine, „sie hat es erwischt.“
„Was?“, sagte Harry und bemühte sich dabei ruhig zu bleiben, „ist sie etwa tot?“
„Nein“, sagte Hermine und Harry schien ein Stein vom Herzen zu Fallen, aber nach Hermines und Rons Miene, sollte das ihm nicht, „nun ja es ist schlimmer.“
„Schlimmer?“, fragte Harry verblüfft, „aber was ist schlimmer, als der Tod?“
Harry hielt diese Frage für berechtigt, das es ihm wie grade vorkam, dass er den Tod vernichtet hatte. Aber dann kam es über ihn. Natürlich, es war doch so offensichtlich.
„Sie wurde doch nicht etwa von einem Dementor geküsst?“, fragte er, doch er wusste, dass es genau das war. Ron und Hermine nickten nur.
„Aber wie kann das sein?“, fragte Harry mehr zu sich selbst, „sie weiss doch wie man einen Patronus beschwört.
„Nun ja“, sagte Ron, „offenbar, war sie nicht schnell genug.“
„Wir haben sie noch kurz gesehen“, ergänzte Hermine, „sie ist ganz verstört. Die haben sie ins St. Mungo gebracht.“
Harry wusste nicht, was er noch sagen sollte. Das McGonagal von einem Dementor geküsst wurde, dass war für Harry ein Schock, damit hätte er nie im Leben gerechnet. Doch jetzt war es nun mal so, daran ließ sich nicht mehr ändern.
„Hört zu“, sagte Harry und wollte fortfahren, wurde aber von Hermine unterbrochen, die mit ihrem Kopf schüttelte.
„Du brauchst nichts zu sagen Harry“, sagte Ron, „wir haben alles gesehen. Nur naja, wir konnten uns eben nicht bewegen und nichts sagen.“
„Gleich, als er verschwunden war, hat sich der Fluch von uns gelöst und die Kreuze sind verschwunden.“, sagte Hermine, „wir wussten nicht, was mit dir los war, du hasst nichts gesagt ubnd lagst da nur.“
„Wir haben dich dann sofort hier hin gebracht“, sagte Ron, „aber Madame Pomfrey meinte, dass das bei dir schon wider wird.“
„Was ist mit den anderen aus dem Orden?“, fragte Harry.
„Nja, sie sind alle schon weg“, sagte Hermine, „nur wir sind geblieben. Wir konnten dich ja nicht einfach so alleine lassen.“
„Wie lange ist es her?“, fragte Harry, dem jetzt ein Licht aufging.
„Vier Tage“, sagte Ron, „es gab Momente, da dachten wir, dass du wieder zu dir kommst. Aber da hatten wir uns geirrt. Naja, zumindest, bis jetzt eben.“
Harry überlegte kurz. Es war schon vier Tage her, dass er Xenophilius erledigt hatte. Aber hatte er das wirklich? Er war sich nicht sicher.
„Meint ihr, er ist wirklich erledigt“, fragte Harry, nachdem zuvor niemand mehr etwas gesagt hatte.
„Ich denke schon“, sagte Ron, „aber Hermine ist sich da nicht so ganz sicher.“
„Nun ja“, sagte Hermine, „da war dann auf einmla Rauch, nachdem, wie soll ich sagen, sein Körper explodiert ist. Er ist durch dich hindurch und du bist zusammengebrochen.“
„Ach was“, sagte Harry, „dauaf wär ich jetzt nicht gekommen.“
„Nun ja“, setzte Hermine fort und tat so, als hätte sie Harrys letzte Bemerkung nicht gehört, „der Rauch ist dann irgendwie in der Luft verflogen. Es könnte schon noch sein, dass sein geist noch irgendwo dadraußen ist.“
„Alos für mich ist er erledigt“, sagte Harry.
„Für mich auch“, bestätigte ihn Ron zuversichtlich.
„ich hoff es auch“, sagte Hermine, „dennoch können wir uns da nicht sicher sein.“
„Was war das eigentlich für n Zeug, das aus seinem Körper kam, als du ihn gestochen hast?“, fragte Hermine, „es sah eklig aus.“
„Ich hab keine Ahnung“, sagte Harry, „Blut ist es nicht gewesen.“
„Wir haben das Schwert schon abgewaschen“, sagte Hermine, aber wir haben es hier. Es war auf jeden fall schwieriger das Zeug von dir abzukriegen. Das hatte sich irgendwie in deine haut gebrannt.“
Harry setzt sich jetzt noch höher in sein Bett und schaute durchs Zimmer. Bis auf Ron, Hermine und ihm,. War niemand im Zimmer. Er schaute nach rechts und sah auf einem kleine Nachttisch, das Schwert von Gryffindor liegen, so schön und edel, wie eh und je. Aber das Schwert, war nicht das einzige, was da lag. Es lagen noch drei weitere Sachen auf dem Tisch. Ein Stab, ein Stein und ein Umhang, von dem Harry wusste, dass er unischtbar machte.
„Die heiligtümer“, sagte Harry, „aber wie ist das möglich. Und vor allem der Stein. Er hatte ihn doch verschluckt.“
„Wir haben keine Ahnung“, sagte Ron, „die lagen auf einmal einfach da und dann haben wir sie mitgenommen.“
„Aber dann heisst es doch, dass er wirklich erledigt ist“, sagte Harry, „ich meine wenn er seine Heiligtümer schon nicht mehr hat.“
Ich denke das heisst nur“, sagte Hermine, „falls er noch irgendwo da draußen ist, dass er keine Macht mehr hat, dass ist alles.“
„Du willst einfach nicht glauben, dass er erledigt ist“, sagte Harry.
„Doch natürlich will ich dass“, sagte Hermine, „aber es könnte trotzdem immer noch eine Möglichkeit geben, dass er noch existiert.“
„Naja ich glaub nicht dran“, sagte Ron, „ich schätz mal er ist echt erledigt.“
„Nun ja, ich denke, bis wir nicht sicher sind, dass er es wirklich ist, sollten wir lieber noch mal vorsichtig sein. Mann kann ja nie wissen“, sagte Hermine.


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