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Harry Potter und der Drachenodem - Der Neue Orden des Phönix

von fcb10

Die nächten Tagen im Grimmaudplatz Nummer Zwölf, verliefen für Harry weitesgehend ohne Probleme. Hier und da, musste er sich darum kümmern, dass Kreacher nicht zu viel aufräumte und Harry konnte gewiss sagen, dass dies oft der Fall war.
Von Hermine und Ron, hatte er bis dahin nocht nichts weiter gehört. Aber Harry war sich sicher, dass sie bald genügend Leute aufgetrieben haben würden, die sich bereits erklärten, dem neuen Orden des Phönix beizutreten.
Harry hatte es zwar nicht gewollt, aber letztendlich, hatte er sich doch breitschlagen machen und stimmte der Sache bei, die eine Idee von Ron und Hermine gewesen war. Es war nicht die Sache, die Harry sich gewünscht hatte, doch immerhin, würde er, wenn es in die Schlacht ging, jemanden an seiner Seite haben, der ihm beisteht.
So kam es auch an diesem Freitagabend, dass Ron und Hermine plötzlich auftauchten und ihre Gesichter strahlten, als sie die Küche vom Grimmauldplatz Nummer zwölf betraten.
„Harry wir haben einige Leute auftreiben können“, sagte Hermine, „sie wollen gleich heute Abend kommen.“
„Wie viele sind es denn?“, fragte Harry.
„Oh nur ein paar“, antwortete Ron.
So was hatte er von Ron und Hermine schon mal gehört. Damals, jedoch, ging es nicht um den Orden des Phönis, sondern um eine geheime Gesellschafft in Hogwarts, die sich gegen das Ministerium gewandt hatte. Sie hatten ihre Organisation die DA genannt und Ziel war es, das Harry allen, die daran teilnehmen wollten, alle möglichen Zauber beibrachte, die sie in ihrem Kampf gegen Voldemort brauchen würden.
Damals hatten sie es getan, um sich gegen Umbridge zu wehren, die Frau, die Harry am meisten hasste, denn diese hatte sich per Anordnung des Ministeriums, strikt geweigter, ihren Schülern die praktische Anwendung von defensiven Zaubern zu zeigen.
Als sie sich damals getroffen hatten, für das erste Treffen der DA, hatten sie sich im Eberkopf, einem kleinen schmuddeligen Pub in Hogsmeade, das Zaubererdorf, nahe Hogwarts, getroffen.
Auch damals, sagten ihm Ron und Hermien, sie hätten nur ein paar Leute gefunden, die von Harry lernen wollten. Doch ehe Harry sich versah, war der ganze Pub schon gefüllt mit einer großen Anzahl von Schülern, die alle gespannt gewartet hatten, was er zu sagen hat.
Doch dieses Mal, war es anders. Es ging nicht nur darum, eine schlichte Gruppe für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu finden, sondern es ging um viel mehr. Dieses Mal, würde es um Leben und Tod gehen und dieses Mal, würde es auch niemand brauchen sich dieser Organisation anzuschließen, denn es waren alle in Sicherheit, außer Harry.
„Na gut“, sagte Harry, „wenn es nur ein paar sind.“
„Ja“, sagte Hermine glücklich, „du wirst dich freuen, wer sich bereit erklärt hat dabei zu sein.“
„Wer denn so?“, fragte Harry.
„Oh, das wirst du gleich schon noch erfahren“, sagte Hermine, „auf jeden Fall, wirst du dich sicher freuen.“
„Kommen sie denn hier hin?“, fragte Harry.
„Oh ja“, sagte Ron, „einige wissen, wo es ist, aber andere müssen sich noch erst erkundigen, doch eigentlich, war noch niemand von ihnen je am Grimmaudplatz gewesen.“
„Und ihr habt ihnen das Geheimnis verraten?“, fragte Harry.
„Nein noch nicht“, sagte Hermine, „deswegen, muss auch gleich einer von uns raus um die Leute, die kommen vorne abzufangen.“
„Ich glaub das mach ich“, sagte Ron stolz und marschierte schon zur Tür, die raus auf den Flur führte und wenige Sekunden später, war er auch schon verschwunden.
Harry war etwas beleidigt, denn eigentlich hätte er geren auf alle anderen gewartet, die kommen würden, aber wahrscheinlich, würden Hermine und Ron das nicht gut heißen, wenn er draußen stehen würde. Es würde doch viel zu gefährlich sein.
„Und du bist dir auch ganz sicher, dass du das machen willst?“, fragte Hermine, nachdem sie einige Minuten lang geschwiegen hatten. Von Ron, der mit jemand hätte reinkommen können, war bishern nichts zu hören.
„Was“, fragte harry verdutz und zu gleich auch etwas aufgebracht, „wer hatte denn die Idee gehabt, den neune Orden zu gründen. Das warst ja wohl du und Ron.“
„Ja schon“, sagte hermine, „ich dachte nur, dass du dir vielleicht nicht siocher bist.“
„Hermine, du weißt ganz genau, dass ich es eigentlich nicht machen will“, donnerte Harry Hermine entgegen.
„Ja ich weiss“, sagte Hermine.
„Warum stellst du dann so ne dumme Frage?“, fragte Harry zornig.
„Es tut mir leid“, sagte Hermine, jetzt mit einem leichten Zittern in der Stimme, „das war echt blöd von mir.“
„Ja das kann man wohl sagen“, sagte Harry, der sich jetzt etwas beruhigt hatte.
„Aber du machst es doch trotzdem, oder?“, fragte Hermine.
„Ja muss ich wohl entgegnete Harry, „jetzt, wo ihr schon n paar Leute gefunden habt.“
Hermine sagte darauf weiter nichts und das das brauchte sie auch, denn schon ging die Tür zur Küche auf und Ron trat hinein. Hinter ihn kamen weitere Leute rein. Einge von ihnen kannte Harry, andere hatte er noch nie gesehen, doch als sie alle langsam aber sicher die Küche füllten, überkam Harry ein glückliches Gefühl. Er war nicht allein und das machte ihn Mut, für alles was kommen würde.
Als alle Leute den Raum betreten hatten, blickte Harry in die Runde. Er konnte das vertraute, wenn auch schon etwas ältere Gesicht von Seamus Finnigan, von Dean Thomas und auch von Cho Chang erkennen, bei deren Anblick sich etwas in seiner Magengegen verkrampfte, aber Harry wollte sich nichts anmerken lassen.
Harry blickte weiter in die Runde und sah auch George, der ein älterer Bruder von Ron war. Kingsley, war auch erschienen und er schien von allen, die da waren der Älteste zu sein und alle schienen eine gewisse Ehrfurcht ihm gegenüber zu haben, denn niemand traute sich so recht ihm nahe zu treten.
Ebenfalls, war weber gekommen, der der Vizeleiter des Aurorenbüros war, wie Harry sehr gut wusste, doch für die Zeit, da Harry seinen Dienst nicht antreten kann, übernahm er die Leitung.
Ebenfalls, konnte Harry sehen, wie der ältere Kopf von Ernie McMillan hinter George hervorlugte um ihn sehen zu können. Angelina Johnson und Katie Bell strahlten Harry zu seiner Linken an und auch Romilda Vane, war gekommen, die Harry noch aus Hogwarts kannte.
Insgesamt, viel Harry auf, das es einige Leute waren, die damals in der DA dabei waren und er freute sich, sie alle wieder zu sehen, denn viele von ihnen, hatte er schon seit Jahren nicht mehr getroffen.
Harry zählte kurz durch und stellte fest, dass es ohne ihn, Ron und Hermine noch neunzehn Leute waren, Harry zählte hastig die Stühle, die um den Küchentisch aufgestellt waren und merkte, das es nur vierzehn waren, so machte er einen leichten Schlenker und es erschienen weitere acht Stühle, die sich zwischen die Stühle stellten, die schobn vorhanden waren.
Harry setzte sich und alle anderen folgten seinem Beispiel und nahmen ebenfalls Platz. Ron und Hermine setzten sich an den Enden des Tisches neben ihm. Harry wusste nicht, was er genau sagen sollte, doch er merkte, dass alle Augen nun auf ihn gerichtet waren. Es war ihm nicht unangenehm, denn er kannte so etwas noch von früher, aber dennoch hätte er es vorgezogen, wenn sie ihn nicht alle so angestarrt hätten.
„Also gut“, sagte Harry leise und fasste sich damit endlich zu reden, „ihr wisst warum ihr alle hier seid?“
Es ging ein Gemurmel durch die Runde, das Harry schließen ließ, dass sie alle genau wussten, warum sie dort waren.
„Also schön“, sagte Harry, ich denke, viele von euch kenne ich bereits, aber mir ist dennoch aufgefallen, dass es hier einige gibt, die ich nicht kenne, oder vielleicht nur flüchtig. Also ich schlage vor, dass sich jeder, der mir nicht bekannt ist, erst einmal vorstellt.“
„Hier Harry“, sagte Hermine, „ich glaub, dass wird es dir leichter machen.“
Sie schob ihm ein Pergament zu, auf dem sie was geschrieben hatte.
„Ich hab mir gedacht, ich schreib die Namen aller auf diese Liste. Ich hab mir schon gedacht, dass du nicht alle Leute hier kennst und dann weißt du, mit wem du es hier zu tun hast.“
„Danke Hermine“, sagte Harry und Hermine wirkte vollauf zu frieden.
Harry begann nun das Pergament zu lesen und die Namen zu finden, die er nicht kannte. In der ersten Zeile, stand in fein säuberlicher Schrift, wie sie nur von Hermine stammen konnte, der Orden des Phönix, geschrieben. Dadrunter, waren dann alle Namen von den Leuten aufgeschrieben, die sich hier befanden. Harry begann über die Liste zu gehen.
Harry Potter, Ron Weasley, Hermine Granger, George Weasley, Romilda Vane, Susan Fortescue. Harry stockte kurz, denn Susan Fortescue, war ein Name, den er nicht kannte, doch er konnte sich schon denken, wer es sein könnte.
„Susan Fortescue?“, fragte Harry in die Runde und richtete jetzt seinen Kopf nach oben, um zu sehen, wer sie war. Eine kleine, etwas ründliche Hexe, fast ganz am anderen Ende des Tisches streckte ihre Hand hoch. Sie hatte blonde halblange Harre und sie trug einen samtgoldenen Spitzhut, den Harry sehr schön fand.
„Nun bitte Susan“, sagte Harry, „würden sie mir sagen, wer sie sind.“
„Oh“, sagte Susan in einer mädchenhaften Stimme, die ähnlich der von Umbridge klang, „ich bin die Tochter von Mr. Fortescue, der den Eissalon in der Winkelgasse geführt hab. Als ich gehört hab, was sie vorhaben, da hab ich mir gedacht, dass das vielleicht eine schöne Sache wär, wenn ich mit dabei sein würde.“
„Okai“, sagte Harry und lächelte Susan an, die dabei rot anzulaufen schien und Harry musste etwas schmunzeln. Er beugte sich wieder über seine Liste.
Kingsley Shaklebolt, Dean Thomas, Euan Abercrombie. Harry stoppte erneut, doch er hatte diesen Namen schon mal gehört, er wusste nur nicht mehr wo, es war wohl schon zu lange her, als das er sich erinnern könnte.
„Euan Abercrombie?“, fragte Harry ind die Runde und ein aufgeregter Zauberer, nicht weit weg zur Harrys Linken hob die Hand. Er schien jünger zu sein als Harry, doch sein Haar ergraute schon.
„Also ich weiss nicht genau, ob sie wissen“, sagte Euan, „aber ich war auch in Hogwarts in Gryffindor. Wir hatten zwar nichts mit einander zu tun, aber ich hab sie immer hoch geschätzt. Ich glaube ich wurde zu Beginn ihren fünften Schuljahres eingeschult.“
Harry erinnert sich wieder an den Namen und ihn war auch klar, dass es wirklich so war, wie Euan gesagt hatte.
Harry ging die Liste weiterhin durch.
Angelina Johnson, Katie Bell, Dorean Marley. Harry hatte überhaupt keine Ahnung, wer diese Hexe sein könnte und so fragte er den Namen in die Runde. Zu seiner Rechten, etwa an der Mitte des Tisches, meldete sich eine recht schlange und hübsche Hexe, wie Harry fand.
„Ich schreibe für den Tagespropheten“, sagte Dorean und Harry überkam auf einmal ein seltsames Gefühl. Vielleicht würde sie ja etwas an den Tagespropheten verraten und der Tod würde somit in Erfahrung bringen, das Harry den Orden des Phönixs neu gründen wollte.
„Aber als ich davon erfahren habe, dass es bald wieder einen Orden des Phönix geben würde, dachte ich mir, dass ich dabei sein müsste. Ich habe meine Arbeit für den Tagespropheten mnatürlich sofort aufgegeben“, sagte Dorean, „ich kenne Mrs. Granger schon einige Zeit, wir sind immer recht gut miteinander klar gekommen.“
„Gut“, sagte Harry, der wollte das Dorean nicht weiter redet und mit seinem Wort schien er das auch bewirkt zu haben, denn augenblicklich, wurde sie still und machte auch nicht mehr die Anstallten noch irgendetwas zu sagen.
Harry wandte sich nun wieder der Liste zu und beann fortzufahren. Sissy Alwers, las Harry. Auch mit diesem namen, konnte er nichts anfangen.
„Sissy Alwers?“, fragte Harry und eine recht alte Hexe, ganz am Ende des Tisches meldete sich.
„Ich habe ihre Mutter gekannt Mr. Potter“, sagte sie, „ich würde mal sagen, wir sind in Hogwarts gut klar gekommen“, sagte Zissy, „aus irgendeinam Grund, schien die Junge Mr.s Grange das zu wissen.“
Harry beachtete nicht weiter, was sie sagte und ging nun weiter die Liste durch. Der nächste Name, war Evan Alwers, eigentlich brauchte Harry gar nicht zu fragen, wer das sein würde, denn er dachte sich schon, dass es wohl der Mann von Zissy sein würde, aber um höfflich zu sein, fragte er dann doch. Wir auch nicht anders erwartet, meldete sich ein alter Mann am ende des Tisches, der genau neben Zissy saß und er sagte Harry tatsächlich, dass er der Mann von Zissy sei.
Harry wollte nun zügig mit der Liste vorankommen und so bemühte er sich nicht darum, zu hören, was Evan noch zu sagen hatte. Seamus Finnigan, war der nächste auf der Liste, doch den kannte Harry. Amelia Stalish, war der nächste name, und das war nun wieder einer, den Harry nicht kannte.
„Amelia Stalish?“, fragte Harry und blickte dabei in die Runde. Es meldete sich eine Frau, die nicht weit entfernt von dem Ehepaar Alwer saß. Sie war noch recht jung und wie Harry fand, sah auch sie nicht wirklich schlecht aus.
„Ich bin die Schwester von Oliver Wood“, sagte sie, „sie kennen ihn sicher noch. Er war auch in Gryffindor und naja, er war immer gut im Quidditch möchte ich meinen. Leider, bin ich erst nach Hogwarts gekommen, als sie die Schule verlassen haben Mr. Potter. Ich hätte mich sher gefreut, wenn wir uns schon hätten früher kennengelernt, ich hab sie immer bewundert, wissen sie. Also Mr. Weasley, war es, der mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte auch zu kommen. Ich hab ihn öfters ins Haus auf eine Tasse Kaffee gebeten, wenn er grade mal in meiner Gegend etwas fürs Ministerium erledigen musste.“
Harry fand, das Amelia wie ein Wasserfall redete und war sich klar, dass er das sofort unterbinden musste. Mit einer Handbewegung gebot Harry ihr zu schweigen und zur Harrys Verblüffung, tat sie es auch.
Harry ging weiter mit seinem Finger übr die Liste und kam nun zu einem Mann, names Frank Duncan. Es stellte sich herau, dass dieser der Freund von Amelia war, was Harry aber schon vermutet hatte, als gesehen hatte, wie er ihre Hand hielt.
Es waren jetzt noch fünf Namen auf der Liste und zwei davon kannte Harry noch. Cho Chang und Steve Weber, doch drei Namen, hatte er noch nie gehört.
„Miralda Chevy?“, fragte Harry erneut in die Runde und es meldete sich die Hexe, die genau neben Hermine saß.
„Ich arbeite mit Mrs. Granger zusamen“, sagte sie, „sie hielt mich wohl für so gut, dass ich bei dieser Sache hier mitmachen könnte.“
„Theo Walders?“, fragte Harry, als Miralda aufgehört hatte zu reden. Die Hand eines kleinen Zauberes schieß in die Höhe und Harry fand, dass er nicht viel älter als er selber sein konnte.
„Nun ja“, sagte Theo, „ich kann sagen, dass es öfters vorgekommen ist, dass ich Mr. Weasley bei seiner Arbeit helfen durfte. Ich bin sher erfreut, dass ich heute hier sein darf.“
„Nun gut“, sagte Harry und jetzt war nur noch ein Name auf der Liste, „Cindy Mallum?“
Die wohl jüngste Hexe hier im Raum hob ihre Hand und sie wirkte sehr verschüchtert und es war auch nicht sie, die sprach, sondern Kingsley übernahm dies für sie, während sie zitternd wieder ihre Hand sinken ließ.
„Sie hat letzten Monat ihre Prüfung zur Aurorin bestanden“, sagte Kingsley, „in der Tat, kann ich mit gutem gewissen sagen, dass sie sher fähig ist. Sie hat seit mehr als über hundert Jahren es wieder geschafft, die Prüfung mit Null Fehlern zu bestehen.“
„Tatsächlich?“, fragte Harry etwas überracht und Kingsley nickte nur, „wirklich sher beeindruckend.“
Harry konnte erkennen, wie Cindy rot wurde und sich in ihren Stuhl sinken ließ. Harry fand dies etwas lustig, doch er lachte nicht.
Harry falltete das Pergament zusammen und legte es zur Seite, denn er würde es jetzt nicht mehr brauchen.
„Da ich jetzt einen groben Eindruck von ihnen akllen gewonnen habe“, sagte Harry, „denke ich, ist es an der Zeit, dass wir genau darauf eingehen, warum sie iegntlich hier sind.“
Grade, als Harry zu Ende gesprochen haben, hörte er neben sich einen Knall und er schreckte hoch, denn damit hatte er nicht gerechnet. Kreacher, der Hauself, war in der Küche erschienen, doch Harry hatte sich eigentlich gewünscht, dass er während des Abends nicht auftauchen würde, aber das war jetzt wohl zu spät.
„Die Gäste von denen Harry Potter sprach, Sir?“, fragte Kreacher. Einige waren bei dem Annblick von Kreacher hochgeschrocken. Wahrscheinlich hatte bisher niemand von ihnen, einen so erbärmlichen und alten Hauselfen gesehen. Auch Hermine konnte ihre erschrockene Miene nicht zurückhalten. Harry jedoch, war es vollkommen egal, wie Kreacher aussah, denn für ihn, war er immer nur ein Hauself gewesen. Sehr viele Gefühle hatte Harry ihm nie gegenüber gezeigt.
„Ja, die Gäste von denen ich gesprochen habe“, sagte Harry zu Kreacher.
„Kreacher, fragt sich, ob er den Leuten etwas zu trinken bringen könnte“, sagte Kreacher mit einer ausdruckslosen Miene.
„Oh ich weiss nicht“, sagte Harry, aber schon hatte ihn Hermines strenger Blick gefasst und er wusste, dass er jetzt bloß nicht nein sagen durfte, „also gut, dann bring uns etwas zu trinken.“
Kreacher war mit einem weiteren Knall verschwunden und da wo er noch sekunden vorher gestanden hatte, war nur noch Luft.
„Kreacher“, sagte Harry zu den Leuten in der Runde, von denen einige noch immer ein erschrecktes Gesicht hatte, „er ist schon sehr alt.“
Harry hoffte damit eine erklärung für den miserablen Zustand für Kreacher geben zu könne. Nicht, dass alle am Ende noch denken, er würde Kreacher misshandeln, oder so etwas in der Art.
„Sieht schon ziemlich übel aus“, sagte Dean Thomas.
„Ja, wie gesagt, er ist alt“, wiederholte Harry, „aber ich denke, wir sollten warten, bis er uns allen etwas zu trinken gebracht hat, dann können wir endlich richtig anfangen.“
Grade, als Harry den letzten Buchstaben ausgesprochen hatte, war Kreacher mit einem ernueten lauten Knall wiedergekommen. Er trug ein Tablette, auf den sich zweiundzwanzig Butterbierflachen befanden. Das Gewicht der Flaschen, schien für Kreacher viel zu groß zu sein, denn er konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Harry wollte ihm das Tablett anbnehmen, damit Kreacher sich nicht irgendwie verletzt, doch der Hauself, zog es ihm weg und ging nun am Tisch reihum.
Jeder, an dem Kreacher vorbei kam, griff sich eine Butterbieflasche und man konnte genau erkennen, dass die Last, die auf Kreacher lastete, immer geringer wurde. Schon bald, waren seine Beine nicht mehr halb eingeknickt, sondern er konnte sie jetzt wieder richtig durchstrecken. Der letzte, der sich eine Flasche griff, war Harry.
„Kreacher freut es, dass er nehilflich sein konnte“, sagte Kreacher und schon war er auch wieder verschwunden, was für Harry eine große Erleichterung war.
„Vielleicht sollest du ihn endlich mal freilassen“, sagte Hermine, „er ist doch schon so alt, er wird bald eh sterben, danbn gib ihm doch noch seinen letzten Hauch von Freiheit.“
„ich kann ihn nicht freilassen“, sagte Harry, „er weiss, was wir hier machen, er weiss was wir vorhaben. Wenn ich ihn freilasse, dann könnte er es jemanden erzählen und das könnte für uns nicht gut sein.“
Harry versuchte sich bei seinen Worten mit aller Macht zu rechtfertigen. Doch Hermine schien davon nicht sher angetan, sondern sie funkelte ihn nur zornig an.
„Ich denke Harry hat recht“, sagte Cho Chang aug einmal, „es wäre jetzt wirklich nicht gut, wenn er ihn freilässt. Er weiss zu viel denke ich.“
Harry wollte Cho nicht ansehen, doch er dankte ihr, dass er ihm half sich gegen Hermine zu wehren, was für ihn alleine immer schwierig war. Harry hoffte, dass Cho merkte, dass er ihr dankbar war, aber wie sollte sie, wenn er sie nicht ansah und nicht mit ihr sprach. Harry dachte für einen kurzen Moment, dass es alles Vergangenheit ist, was zwischen ihm und Cho gelaufen ist. Sie würde sich wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern, aber er brachte es nicht fertig, ihr einen einfachen Dank zu schenken. Harry wusste, dass dies ziemlich kindisch war.
„Nun, aber ich denke, wir sind, wegen etwas ganz anders hier, als uns, um einen Hauselfen zu streiten, nicht wahr?“, kam es jetzt von dem Zauberer, der Frank duncan hieß, so wie Harry es von der Liste erfahren hatte, die Hermine gemacht hatte.
„Na gut“, sagte Hermine etwas mürrisch und gab sich damit wohl geschlagen. Zumindest für den Moment, denn Harry wusste, dass sie, wenn das hier alles vorbei sein würde, ihm wieder darauf ansprechen würde.
„Also“, sagte Harry, „wie gesagt, wir sind, wegen etwas anderem hier.“
Harry blichte in die Runde und stellte jetzt fest, dass alle gesichter sher gespannt wirkten und auf ihn gerichtet waren.
„Wir sind hier, um den Orden des Phönis nue zu gründen“, sagte Harry, „dieser Orden, wurde einst, von dem mächtigsten Zauberer aller Zeiten gegründet. Von Albus Dumbledore. Damals, hat er ihn gegründet, damit sich begabte Hexen und Zauberer zusammenschließen, um gegen Lord Voldemort zu kämpfen.“
Niemand zuckte mehr bei den Namen von Voldemort zusammen. Es war Vergangenheit, dass die Leute seinen Namen gefürchtet hatten und jetzt hatte niemand mehr Angst davor, darüber zu sprechen, was einmal war.
„Und jetzt, gibtb es eine neue dunkle Macht“, setzte Harry fort, „eine Macht, die wahrscheinlich noch um einiges stärker, als die von Voldemort einzuschätzen ist.“
Harry blickte noch einmal in die Runde und konnte jetzt sehen, dass sich auf einigen Gesichtern ensetzten abspielte und das befand er, als gar nicht gut.
„Auf grund dieser Macht“, sagte Harry, „befand ich es für gut, dass wir es in die Hand nehmen, und den neune Orden des Phönis gründen. Ich will ehrlich sein. Ich habe nicht erwartet, dass so viele kommen, schon gar nicht so viele Leute, die ich nicht kenne.“
„Aber Harry ist, doch klar, dass so viele kommen, wenn du vorhast, einen Orden neu zu gründen“, sagte George, der zum ersten Mal sprach, seitdem er die Küche betreten hatte. Das sah George eigentlich gar nicht ähnlich, dachte sich Harry und er musste dabei leicht schmunzeln.
„Aber, woher weißt du eigentlich, dass es eine neue Macht gibt?“, fragte Dorean Marley.
„Es gibt deutliche Hinweise darauf, würde ich mal sagen. Die sollten selbst euch allen hier nicht engangen sein“, sagte Harry.
„HinweiseP?“, fragte Katie Bell etwas veriwrrt, „was meinst du für Hinweise?“
„Hast du nicht gelesen, was in askaban vor sich gin?“, fragte Harry verwundert.
„Doch hab ich“, entgegnete sie ihm, „schon ziemlich erschreckend, dass es so viele gelungen ist zu entkommen.“
„Das war aber kein Zufall“, sagte Harry und er merkte, wie einige von den Leuten, die vor ihm saßen zusammschreckten. So etwas wie, es war kein Zufall, hörten viele von ihnen wohl nicht gerne.
„Sie wurden alle befreit“, sagte Harry, „und die Dementoren haben es nicht verhindert, weil sie es nicht verhindern wollten.“
„Aber wer hat sie befreit Harry“, fragte Romilda Vane, „und überhauptz, warum sollte jemand so viele Todesser befreien?“
„Weil er sie bracuht“, sagte Harry, „er braucht sie, um sich eine Armee aufzubauen.“
„Aber, wer ist es eigentlich, von dem wir hier reden?“, fragte Euan Abercrombie.
„Nun, da ihr hier alle gekommen seit um euch den zu stellen, was immer mehr an Macht gewinnt, kann euch nicht v orenthalten, wer es ist, der es versucht“, sagte Harry, „aber seid gewarnt, es ist kein Märchen, was ich euch jetzt sage. Es ist der Tod, der unser Feind ist.“
„Der Tod?“, fragte Cindy Mallum entsezt und das war ganz deutlich an ihrem gesicht abzulesen.
„Ja so ist es“, sagte Harry, „es ikst der Tod, der die Todesser aus askaban befreit hat und es ist auch der Tod, der die Prophezeiung aus der Halle der Prophezeiungen gestohlen hat.“
„Aber, dann ist es ja eine Prophezeiung über die und den Tod“, sagte Ernie McMillan und auch er, war genauso entseztm, wie Cindy vor ihm.
„So ist es“, sagte Harry.
„Ist er debnn nicht dann nur hinter dir her?“, fragte Dean Thomas?
„ich schätze schon“, sagte Harry, „zumindest, war er das am Anfang.“
Erneut ging ein entsetzen durch die Runde. Es war schwierig für alle so zu tun, als wären nicht von dem geschockt, was Harry ihnen erzählte.
„Er war es am Anfang?“, fragte Susan Fortescue, „was soll das heißen? Ist er es jetzt nicht mehr?“
„ich schätze nicht“, sagte Harry, „es ist ihm alles lieb, um an mich heranzukommen. Dafür tötet er sogar andere. Habt ihr das von dem Tod von Draco Malfoy mitbekommen?“
„War das etwa er?“, fragte Amelia Stawlish.
„Nein, nicht er selbst“, sagte Harry, „es waren zwei von den Todesser, die er aus askaban befreit hat. Die Carrow Geschwister, um genau zu sein. Zufälliger weise, waren Ron, Hermine und ich grade bei ihm, als sie da waren. Wir haben es mit ansehen müssen.“
„Aber, wenn ihr doch zu viert gegen zwei wart“, sagte Cho, „dann hättet ihr doch gewinnen können, oder etwa nicht?“
Harry wusste nicht genau, ob er auf diese Frag antworten sollte, denn er wollte Cho nicht ansehen, Doch Harry entschloss sich, die Frage zu beantworten und Cho dabei nicht anzusehen.
„Gewiss, ist es nicht immer leicht Duelle zu gewinnen“, sagte Harry, „es war in dieser Situation einfach zu überraschend.“
„Aber, warum waren sie eigentlich da?“, wollte Seamus nun wissen.
„Nun, wegen mir“, sagte Harry, „oder viel mehr gesagt, wegen den Heiligtümern des Todes.“
„Die Heiligtümer des Todes?“, fragte Susan, „ich dachte immer, dass wäre nur ein Märdchen.“
„Ist es nicht“, sagte Harry bestimmend, „genauso wenig, wie es ein Märchen ist, dass der Tod existiert.“
„Und du warts im Besitz, dieser Heiligtümer?“, fragte Dean, „davon wusste ich nichts.“
„Ich war nicht im Besitz von allen Heiligtümern“, sagte Harry, „zumindest nicht zuerst. Das einzige, was ich besaß, ist der Tarnumhang, den ich immer hatte.“
„Dein Tarnumhang, war in Wirklichkeit ein Heiligtum des Todes?“, fragte Dean und war ganz außer sich.
„So sieht es wohl aus“, sagte Harry.
„Aber, wo hast du dann die anderen her?“, wollte Romilda Vane jetz wissen.
„Nun ja“, sagte Harry, „da gab es noch den Stein der Auferstehung und den Elderstab. Das mit dem stein zu erklären, wäre mir jetzt zu schwierig, aber das mit dem stab, dass kann ich kurz erzählen.“
„Ja dann schieß mal los“, sagte George und hatte dabei sein typisches Grinsen aufgesetzt. Das gefiehl Harry schon viel besser an ihm.
„Es ist so, dass der Elderstab in einem Duell gewonne werden muss“, sagte Harry, „und Dumbledore hat ihn bessesen. Er hatte ihn Grindewald abgenommen, bei ihrem legendären Duell. Nun ja, ihr wisst, dass Dumbleodre getöten wurde.“
„Aber, dann wär doch Snape eigentlich der rechtmäßige Besitzer gewesen“, sagte Seamus.
„Nein eben nicht“, sagte Harry, „es ist so, dass eigentlich Malfoy ihn hatte töten sollen. Doch Malfoy, hatte es nicht un könne. Aber es gab einen unbrechbaren Schwur, den einst Snap und Malfoys Mutter eingegangen sind, noch bevor Snape Dumbledore getöten hat. Es war so, dass Snape, falls Malfoy es nicht schaffen würde, die Aufgabe erledigen würde. Und Malfoy tat es nicht, also machte Snape es und so, war es so, dass malfoy trotzdem Dumbledore getötet hatte, auf eine gewisse Art und Weise.
Aber natürlcih, wusste niemand, dass nund Malfyo der Besitzer war und dann hab ich Malfoy in einem Duell besiegt.“
„Und dann warst du folglich der Besitzer“, sagte Zissy Alwers, die gut aufgepasst hatte.
„Ja so war es“, sagte Harry, „fragt euch doch mal, warum Voldemorts Fluch, auf in zurückging, als er mich töten wollte. Er hat den Elderstab benutzt, der eigentlich mir gehörte. Der Elderstab, kann sich nicht gegen seinen Meister stellen und so, hat Voldemort sich selbst getötet.“
„Man echt faszinierend“, sagte George und er wirkte von der Geschichte, die Harry eben erzählt hatte, sehr angetan.
„Aber, ich denke, wir sind nicht hier, um es darüber zu unterhalten, was bereits zwanzig jahre zurückliegt. Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, was hier und jetzt ist.“
Es ging ein zustimmendes Gemurmel durch die Runde, was Harry bedeutete, dass er forfahren konnte.
„Also, wir waren an dem Punkt, dass der Tod nun auch andere Leben nimmt, nur um an mich heranzukommen“, sagte Harry, „ich denke unser Hauptaugenmerk, solllte darauf beruhen, dass wir das verhindern. Wie ich weiss, hat er eine Frau entführt. Einige von uns kennen sie noch. Es ist Luna Lovegood, sie war zur meiner zeit auch auf Hogwarts, so wie einige andere hier auch.
„Luna Lovegood“, fragte Dean, „meinst du, dieses komische Mädchen, dass auch früher in der DA war?“
„Ja“, sagte Harry darauf nur knapp, „mir stellt sich nur die Frage, warum er es getan hat. Warum grade Luna.“
„Mir stellt sich eher die Frage, woher du das alles weißt“, sagte Frank Duncan, „woher, weißt du, dass es der Tod war, der die Prophezeiung geklaut hat. Woher weißt du, dass er es war, der die Leute aus askaban befreit hat und woher weißt du, dass er es war, der diese Luna Lovegood entführt hat.“
Harry wusste nicht genau, ob er allen erzählen sollte, dass er Visionen davon gehabt hatte, aber er entscheid, dass es besser sein, wenn niemand irgendetwas von Visionen erfahren würde. Vielleicht, würden sie ihn dann alle für verrückt halten und sich nicht mehr für die sache interessieren.
„ich denke, es reicht, wenn ich sicher sein kann, dass es alles so stimmt, was ich hier sage“, sagte Harry. Er fühlte sich bei Frank Duncan stark an Zacharias Smith erinnert, einen Jungen, zu seiner Zeit aus Hogwarts, der ebenfalls in der DA gewesen ist.
„Aber Harry“, kam es jetzt von Katie Bell, „warum tut er das eigentlich alles? Ich meine, es ist doch unlogisch, wenn es dafür keinen Grund gibt, oder?“
„Nein“, sagte Harry, „es gibt schon einen Grund dafür. Und ich denke, ihr solltet es alle erfahren, denn es wäre besser, wenn wir unserer Sache nachgehen.“
„Ich will alles hören“, sagte George, der wieder sein Grinsen aufgetan hatte.
„Das wirst du auch und ihr andern alle auch“, sagte Harry und warf einen rachen Blick in die Runden. Alle Gesichter, waren immer noch steif und erwartungsvoll auf ihn gerichtet.
„Also, um es euch allen klar zu machen, was es mit dem ganzen auf sich hat“, sagte Harry, „komme ich nicht drum rum, bei Voldemort anzufangen.“
„Voldemort?“, fragte Euan verwundert, „aber, was hat Voldemort mit der ganzen Sache zu tun, er ist doch, nun, ja, tot.“
„Und das ist genau der Grund“, sagte Harry, „aber hört zu, dann werdet ihr es verstehen. Es ist so gewesen. Wie ihr alle wisst, hat Voldemort meine Eltern ermordte. Danach, hat er auch versucht, mich zu ermorden, aber ich habe überlebt. Es war die Lieben meiner Mutter. Aber es ist nicht so wichtig, was mit mir dabei passiert ist, um die ganze Sache hier zu verstehen, es ist viel wichtiger, was mit Voldemort passiert is.“
„Das wirst du uns ja jetzt wohl sagen“, sagte Frank Duncan, aber Harry hatte sich vorgenommen ihn zu überhören, wann immer er ein Wort sagen würde.
„Als Voldemort, den Todesfluch, auf mich gfewirkt hatte, ist er auf ihn zurückgeprallt“, sagte Harry, „aber er war nicht tot. Denn Voldemort ist schlau gewesen und hat für sich sogenannte Horkurxe hergestellt. In diese Horkruxe, hat er sieben Teile, seiner Seele abgelegt. Natürlich, ist es schlimm, seine Seele zu zerstücklen, aber immerhin, hat er es so geschafft weiterhin zu leben. Er hat also den Fluch auf mich ausgeprochen, der auf ihn zurückgeprallt ist. Voldemort, landete in einer anderen Dimension und dort ist er dem Tod begegnet.“
„Er ist dem Tod begegnet?“, fragte Thoe Walders verwundert und unterbrach Harry somit, „aber ich dachte, er war dann nicht tot.“
„Das war er auch nicht“, sagte Harry, „aber der Tod machte sich dann zu nutzen, dass Voldemort glaubte, er könne ihn trotz seiner Horkruxe sterben lasse. Er hat Voldemort einen Deal vorgeschlagen, oder vielmehr, Voldemort, hat ihm einen Deak vorgeschlagen.“
„Ein Deal?“, fragte Seamus, „zwischen Voldemort und dem Tod?“
„Ja so ist es“, sagte Harry, „Voldemort sagte, dass er zwei Seelen haben könnte, wenn der Tod ihn nur weiterleben lassen würde.“
„Zwei Seelen?“, fragte Evan Alwers, „aber warum denn zwei, Voldemort hatte doch nur eine, auch wenn er sie zerstückelt hat.“
„Mit der zweiten Seele, meinte Voldemort meine“, sagte Harry und er merkte, wie ein neuer Anflu von Entsetzen durch die Runde ging, „er hat dem Tod angeboten, dass wenn Voldemort mich besiegt, er zusätzlich seine Seele kriegen würde und, falls ich Voldemort besiege, was letztendlich der Fall war, dann würde der Tod noch meine Seele kriegen. Allerding, erst zwanzig jahre später.“
„Warum denn zwanzig Jahre später?“, fragte Angelina und das schienen sich wohl alle anderen auch zu fragen.
„Voldemort, wollte es so, damit er mich warnen kann“, sagte Harry, „dass ich mich daraif vorbereiten kann.“
„Voldemort wollte dich warnen?“, fragte Seamus, „aber wie, wollte er das denn anstellen, wenn er doch tot ist?“
„Nun, wie du merkst, hat er es mir sagen können“, sagte Harry, „wenn auch ers vor kurzem.“
„Aber wie?“, kam es jetzt von Romilda Vane.
„Er hat mich den Stein der Auferstehung nutzen lassen, um mit ihm zu reden“, sagte Harry, „aber darauf, will ich nicht weiter eingehen, es gibt wichtigere Dinge, als das. Also hat Voldemort mich gewarnt und ich wusste, was auf mich zukommen wird. Voldemiort selbst wusste, dass er den Kmapf gegen mich verlieren würde. Ich weiss nicht woher, aber ich schätze, er war es, dem die Prophezeiung von mir und dem Tod gegenüber ausgesprochen wurde. Aber wichtig ist nur, dass ich weiss, dass der Tod hinter mir her ist und das es damit zusammenhängt, dass Voldemort und der Tod ein Abkommen hatten.“
Harry hatte nun mit der Geschichte geendet und nun warf er erneut einen Blick in die Runde, die sich vor ihm bot. Er konnte erstaune und entsetzte Gesichter sehen. Einige, waren sich nicht ganz schlüssig, was sie für eine Miene aufsetzen sollten. Harry wusste nur, dass es richtig war, ihnen alles zu erzählen, was er ihnen erzählen konnte.
„Echt ne krasse Geschichte“, sagte George vollkommen entzückt, von dem, was er eben gehört hatte. Harry war sich sicher, dass George alles geglaubt hatte, was er gesagt hatte, doch bei anderen, war er sich nicht so sicher.
So waren es z.B. Frank Duncan, der eibne Miene aufgesetzt hatte, die Harry deutlich machte, dass er ihn wohl nicht so recht glauben konnte. Auch Romilda Vane und Miralde Chevy, sahen nicht so aus, als wenn sie so richtig glauben konnten, was Harry ihnen allen gesagt hatte.
„Nun ich denke“, sagte Harry nun, „dass es allen hier interessiert, warum ich mich entschlossen habe, wieder den orden zu eröffnen. Nun auschlaggeben, dafür war, dass ich mitbekommen hatte, wie der Tod vorhat, Hogwarts an sich zu reißen.“
„Er will Hogwarts an sich reißen?“, fragte eine ensetzt wirkende Dorean Marley, „aber, unsere Kinder, die jetzt alles dort sind.“
„Das ist ja genau der Grund“, sagte Harry, „wir müssen Hogwarts warnen und es verteidigen, bevor der Tod es schafft, sich Hogwarts zu bemächtigen.“
„Aber, warum will er Hogwarts?“, fragte Cho, „was hat er davon?“
Wieder dachte Harry einen kurzen Moment daran, die Frage nicht zu beantworten, denn er war nicht sher erpciht darauf Fragen zu beantworten. Die von Cho kamen. Er hatte immer ein flaues gefühl in seinem Magen, wenn es dazu kam.
„Nun ja“, sagte Harry, „er kostet meine Schwachproben aus, denke ich. Es ikst ihm jedes Mittel recht und er scheint zu wissen, dass mir sehr viel an Hogwarts liegt. Es ist eher so als eine Art Köder gedacht, denn er will nicht, dass er zu mir kommen muss, er will, dass ich zu ihn komme.“
„Aber, wenn du weißt, dass es ein Köder ist“, sagte Katie Bell, „dann darfsu du doch nicht anbeißen.“
„ich fürchte, ich muss anbeißen“, sagte Harry, „es geht um Hogwarts und um Luna Lovegood, die sich in seiner Gewalt befindet.“
„Aber, wir können doch nicht zulassen, dass dir etwas zustößt“, sagte Angelina Johnson, „das wäre doch reine Sterbehilfe, wenn wir nichts täten.“
„Ich glaube, dass ist ein weiterer Grund, warum wir alle heute hier sind“, sagte Harry, „ich schätze ihr habt euch alle freiwillig dazu bereit erklärt, mir zu helfen, nehme ich an.“
„Ja das haben wir“, sagte Seamus.
„Also“, sagte Harry, „ich finde, es ist auch noch wichtig, dass ihr erfahr, was die Prophezeiung besagt, die über mich und den Tod existiert. Sie besagt, dass was ich euch schon gesagt hab. Voldemort, wird ein Abkommen mit dem Tod haben, dass diesen veranlasst, mich zu töten, aber was neu in dieser Prophezeiung ist, ist die Tatsche, dass sie besagt, dass es ein Potter sein wird, der den Tod zu Fall bringt, der ihn vernichtet.“
„Und du denkst, dass du das sein könntest?“, fragte Zissy Alwers.
„Also, ich denke nicht, dass ich es unbedingt bin“, sagte Harry, „aber insgeheim, hoffe ich es schon.“
„Und deswegen willst du diesen Köder schlucken?“, fragte Katie, „weil du hoffst, dass du es sein wirst, der ihn tötet.“
„Ja, ich denke, dass es die Tatsache ist, dass es ein Potter sein wird“, sagte Harry, „kann ich davon ausgehen, dass ich es sein kann.“
„Aber mal eine Frage“, sagte Theo Walders, „wenn der Tod doch auf Grund der Prophezeiung weiss, dass du ihn töten könntest, warum will er dann, dass du ihn unbedingt aufsuchts?“
Harry hatte genau diese Frage erwarte. Er hatte sie sich selbst zuest gestellt und war auch zugelich auf eine Antwort gestoßen.
„ich denke, er nimmt nicht ersnt, was die Prophezeiung besagt“, sagte Harry.
„Er nimmt es nicht ersnt?“, fragte Romilda Vane, die immer noch ziemlich ungläubig wirkte, „aber warum sollte er die Prophezeiung nicht ernst nehmen. Prophezeiumngen treffen immer zu.“
„Nun ja“, sagte Harry, „darüber, können wir nur vermuten und das tue ich, indem ich annehme, dass er sich als der Tod darüber erhaben hält und das Prophezieungen über ihn wohl kaum zutreffen würden, wenn er es nicht wollte.“
„Ist doch klar, dass er nicht will, dassu ihn umlegts“, sagte Dean
„Genau“, sagte Harry, „und das ist der Grund, warum er so unvorsichtig ist. Er denkt, er kann das Schicksal, aus einer Prophezeiung so wenden, dass es nicht eintrifft. Das heisst, er denkt, dass er für immer leben wird und Macht haben wird.“
„Und du denkst, dass der Tod sich in seiner Annahmung irrt?“, fragte Susan.
„Also ich denke, zurzeit, kann ich mich noch in Sicherheit wiegen“, sagte Harry und setzte dabei ein Lächeln auf, was den anderen bedeuten sollte, dass überhaupt kein Grund zur Sorge sei.
„Harry“, sagte George auf einmla, „du hasst gesagt, der Tod will Hogwarts. Aber du weißt nicht, wann er vorhat, es zu übernehmen, oder?“
„Das ist der Grund, warum das ganze mit dem Orden sehr schnell ablaufen musste“, sagte Harry, „denn gewiss weiss ich, wann er vorhat Hogwarts anzugreifen.“
„Echt“, fragte Dean, „du weißt, das echt?“ Aber woher?“
„Es spielt keine Rolle, woher ich es weiss, nur das ich es weiss, ist wichtig“, sagte Harry und er erteilte Dean damit eine klare Abfuhr, weiter zu fragen.
„Und wann ist es nun?“, fragte Cindy, „wann wird er auf Hogwarts übergreifen?“
„Ich weiss, dass es am Ende dieser Woche sein wird“, sagte Harry.
„Aber wir haben doch schon Freitag“, sagte Dorean, „also könnte es sein, dass er es schon getan hat und wir jetzt hier sitzen und uns lässig darüber unterhalten.“
„Ja“, sagte Harry, „das ist vollkommen richtig und wie gesagt, dass ist der Grund, warum dieses Angelegenheit hier mit dem orden so schnell wie möglich zu Stande gebracht werden musste. Wir müssen Hogwarts warnen und uns dorthin begeben und es muss alles zügig gehen.“
„Es wäre doch besser, wenn wir uns vorher informieren würden, wie es um Hogwarts steht“, sagte Euan und plötzlich, kam Harry eine Idee.
„Entschuldigt mich eine Moment“, sagte er und schon war er aufgesprungen und hatte seinen Platz verlassen, ohne auf die erschrockenden Gesichter zu achten, die ihn allesamt durch die Tür der Küche verfolgten.
Harry rannte die Treppe hoch und er fragte sich, warum er darauf nicht eher gekommen war. Er öffnete die Tür zu dem Zimmer, dass er sich eingerichtet hatte und hasstete hinein.
Harry richtete seinen auf eine schienbar leeren Bilderrahmen an der Wand, doch er wusste, dass es nicht leer war, denn er kannte das Bild zu gut.
„Phineas?“, flüsteret Harry, doch es kam nichts, als Geschnarche aus dem Bilderrahmen, „Phineas?“
Doch nichts tat sich und allmählich wurde Harry wütend, denn er wusste genau, das Phineas Nigellus in seinem Bild war und ihn hörte. Er gab nur vor, als würde er schlafen. Das tat er immer.
„Phineas?“, brüllte Harry jetzt fasst und endlich, bekam er ein Lebenszeichen aus dem Bild. Ein Mann richtete sich auf und starrte Harry finster an, so als hätte dieser ihn grade tatsächlich aus seinem Schlaf geweckt, aber Harry wusste, dass dies nicht so war.
„Was gibt es denn Mr. Potter“, fragte Phineas, „kann man hier denn nicht einmal ein Nickechen halten, ohne egstört zu werden.“
„Hörn sie“, sagte Harry, „es ist ziemlich wichtig.“
„Tatsächlich?“, sagte Phineas und tat so, als wäre nie etwas wichtig, dass Harry sagte.
„Ich muss wissen, wie es in Hogwarts aussieht, ob alles noch son wie vorher ist, oder ob etwas passiert is.“
„ich kann ihnen versichern, das in Hogwarts alles seiner rechten Dinge zugeht“, sagte Phineas und bei diesen Worten, viel Harry ein stein vom Herzen, „ich war noch dort, bevor ich mich entschlossen habe hierher zu kommen, um ein wenig zu schlafen, was mir bedauerlicher Weise genommen wurde.“
„Können sie nach Hogwarts und Professor McGonagal sagen, dass ich bald mit ein paar Leuten in einer ernsten Angelegenheit vorbeikomme.“
„Das werden sie“, fragte Phineas so, als könnte er es nicht glauben.
„Ja das werde ich“, sagte Harry, „also bitte.“
„Na schön“, sagte Phineas, „ich werde es mal versuchen.“
„ich danke ihnen“, sagte Harry, doch Phineas war schon seinem Rahmen verschwunden und jetzt auf dem weg in sein Porträt, dass im Büro der Schulleiterin von Hogwarts hing.
Harry wandte sich ab und verließ das Zimmer. Die Nachricht, dass in Hogwarts noch alles in Ordnung war, hatte in ihm ein glückliches Gefühl erweckt und als er in die Küche kam, starrten ihn alle an und an ihren Miene, konnte Harry fest machen, dass sie sich fragten, was er eben gemacht hatte. Auch Ron und Hermine schienen verwundert.
„In Hogwarts, ist soweit noch alles in Ordnung“, sagte Harry und Ron und Hermine schienen sofort zu verstehen, was er getan hatte. Alle anderen jedoch, schauten ihn mit verblüften Gesichtern an.
„Woher wiesst du dass denn jetzt auf die Schnelle?“, fragte Dean und war dabei wieder einmal sichtlich von Harry beeindruckt.
„Nun ja“, sagte Harry, „hier in diesem Haus, gibt es ein porträt, von Phineas Nigellus. Eben so ein zweites, hängt im Büro, der Schulleiterin, oder des Schulleiters, je nach dem, von Hogwarts.“
„Und dann hast du Phineas gefragt, ob alles okai ist?“, fragte Angelina Johnson.
„Genau und er hat mir versichter, dass alles in Ordnung ist mit Hogwarts“, sagte Harry.
„Also, haben wir auch keine Eile?“, kam es jetzt von Romilda Vane.
„Ich schätze schon“, sagte Harry, „wir können immer noch davon ausgehen, dass der Tod es an diesem Wochenende versuchen wird. Aber heute nicht mehr und so mein ich, dass wir uns Morgen nach Hogwarts begeben könne.“
„Wie du meisnt Harry“, sagte Seamus
„Ich vermute, dass wir dann hier fertig sind, oder?“, sagte Harry und es ging ein zustimmendes Gemurmel durch die Runde, „also, jeder, der dabei sein will, der trägt sich hier ein.“
Harry nahm das Pergament, auf dem sich eine Liste, aller Anwesenden befand und das er vor so vielen Stunden, so wie es ihm vorkam, beiseite gelegt hatte, zur Hand und entfaltete es wieder. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes, ließ er dann eine Feder und ein Glase Tinte erscheinen, mit der sich jeder eintragen konnte.
„Natürlich“, sagte Harry, „müsst ihr es nicht, nur wer will, sollte sich eintragen. Niemand miss etwas riskieren.“
„Ach hör doch auf Harry“, sagte Katie Bell, „klar sind wir dabei.
Und schon war sie nach vorne gestürmt und sie war die erste, die unterschrieben hatte. Nach ihr tat es Hermine und dann Ron. Allmählich füllte sich das Pergament, mit den Unterschriften, der einzelnen Namen, die sich hinter ihre Namen schrieben, die Hermine schon auf das Pergament gebracht hatte.
Der letzte, der unterschreiben musste, was Frabk Duncan, doch auch dieser überwand sich letztlich und setzte seine Unterschrift hinter seine Namen.
Harry betrachtete das Pergament und sah von einer Unterschrift zur anderen. Er war stolz, dass sich doch so viele gefunden hatten, die dabei waren. Scließlich, war es keine Selbstverständlich, doch die ganze Sache, ging wie eine über die Bühne.
„Also“, sagte Harry, „willkommen im neune Orden des Phönix.“
Auf Harrys Worte, folgte Beifall, der angestimmt worden war von George und es hatten ihm alle gleichgetan. Harry fühlte sich im Augenblick so, wie damals, als er die DA gegründet hatte.
„Morgen geht’s dann auf nach Hogwarts“, sagte Harry und es trat wieder zustimmendes Gemurmel ein, was Harry erfreute, „ich denke, dann können jetzt alles gehen.“
Harry stellte sich an die Tür zur Küche und öffnete sie, damit alle verschwinden konnten. Nacheinander, gingen sie alle an ihm vorbei und reichten ihm die Hand.
Als Cho bei ihm vorbeikam, lächelte sie ihn an, doch schon hatte sich Harrys Magen wieder verkrampft und er wusste nicht, wie er davon loskommen sollte. Doch er schaffte es ihr seine Hand zu reichen und als Harry schon gedacht hatte, sie würde jetzt gehen, bleib sie stehen, während die anderen, weiterhin an ihm vorbei gingen und dne Raum verließen.
Es waren nur noch Harry, Cho, Ron und Hermine im Raum und er wusste nicht, was Chop bewegte zu bleiben.
„ich wollte euch nur sagen“, begann sie, „dass ich nächsten Sommer heiraten werden.“
Harry flaues Gefpühl im Magen schwand augenblicklich. Cho würde heiraten, es gab keinen Grund mehr besorgt zu sein.
„ich würde mich freuen, wenn ihr alle drei kommen würdet“, sagte sie, „natürlich könnt ihr eure Kinder mitbringen und Ginny kann auch kommen.“
Harry wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Sollte er kommen, oder nihct? Doch Hermine, nahm ihm die Antwort ab.
„Klar kommen wir“, sagte sie und hatte dabei ein strahlendes Lächeln aufgesetzt.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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