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Fanfiction

Harry Potter und der Drachenodem - Umbridge's Verhör

von fcb10

Harry wusste auch, dass es so war, dass er eben jemanden gehört hatte, der appariert war und er war sich sicher, dass es Bill sein müsse, zusammen, mit seiner Tochter Lily, wie er hoffte.
So gingen er und die Weasleys raus auf den Hinterhof und in der Tat. Es war Bill der grade eben appariert war und er hatte auch, so wie Harry es sich erhofft hatte, seine Tochter dabei. Kaum hatten sie den Hinterhof betreten, kam sie auch schon mit offenen Armen auf Harry zu gerannt.
„Dad, Mum“, rief sie, so wie sie auf sie zu rannte.
Harry nahm seine Tochter in den Arm und man konnte sehen, dass er sie sehr vermisst hatte, denn eine Träne lief nun seine Wangen hinunter und tropfte in die Haare der kleinen.
Ginny stand neben ihnen und wartete, dass auch sie endlich ihre Tochter in den Arm nehmen konnte.
Sie liebte ihre Tochter genauso sehr, wie es Harry tat und sie hatte sie genauso sehr vermisst, was sie in ihrer Umarmung auch deutlich zeigte. Alle anderen waren zu tränen gerührt und Molly war sich sicher, das es ein Foto von dieser rührenden Szene geben musste und so holte sie schnell einen Fotoapparat; Accio Fotoapparat.
Nachdem sich diese rührende Szene wieder gelöst hatte und Harry und Ginny glücklich waren, dass sie ihre Tochter wieder hatten, gingen alle zurück ins Haus um noch ein, zwei Stunden gemeinsam zu verbringen.
Es wurde noch ein schöner Abend, denn es wurde viel gelacht und man konnte Molly immer wieder mit Hermine singen hören: Du verzauberst meine Liebe; Harry wusste das dies ein Lied der Singenden Hexen war, die Gruppe, die Hermine schon Ewigkeiten vergötterte.
So endete der Abend allmählich und Harry fühlte sich schlapp und müde, doch zugleich auch glücklich, denn er hatte seine Tochter heute seit vier Wochen zum ersten Mal wieder gesehen. Ein größeres Glücksgefühl hatte er nur bei seiner Hochzeit, als er damals Ginny sein Ja-Wort gegeben hatte.
„Dann macht es mal gut“, sagte Ron als letztes als sie sich schon alle voneinander verabschiedet hatten, „wir sehen uns dann übermorgen bei der Verhandlung“, fügte er noch an Harry gewand zu.
Es war schon fast Mitternacht, doch die Luft die draußen herrschte, war keineswegs frisch und kühl, sondern sie war immer noch angenehm warm, aber es lag natürlich daran, dass es ein warmer Sommer war, indem es kaum geregnet hatte.
Lily war mittlerweile eingeschlafen. Sie war noch grade mal zehn und deswegen, war sie es nicht gewohnt, dass sie lange wach blieb, doch bald würde sie ja in warmes Bett kommen, lange würde es nicht mehr dauern.
Harry trug seine Tochter auf den Arm, eigentlich wollte Ginny das tun, doch Lily war nun mal kein Baby mehr und Harry dachte sich, dass sie sicherlich zu schwer sein würde und Ginny es nicht schaffen würde sie zu halten.
So hielt sich Ginny an Harry fest, damit sie gemeinsam apparieren konnten. Bei drei drehten sie sich auf der Stelle und wurden in ein schwarzes Loch gezogen, aber das war für sie bekannt, denn sie apparierten ja oft.
Sie landeten direkt vor ihrem Haus, damit sie nicht noch extra ein paar Schritte hatten gehen müssen. Drinnen brannte noch Licht, daraus schloss Harry, dass Albus und James noch nicht im Bett lagen.
Doch Harry hatte keine Lust mehr sich noch mit seinen Söhnen zu unterhalten, also suchte er auch gar nicht mehr nach ihnen, sondern brachte Lily in ihr Bett und legte sich dann in sein eigenes und hoffte darauf, dass der nächste Tag möglichst schnell verstreichen würde, damit der Verhandlung von Umbridge nichts mehr im Wege steht.
Und so verstrich der nächste Tag ohne das irgendetwas aufregendes passierte und als Harry am Abend ins Bett ging, war er sehr zuversichtlich auf den nächsten Tag.
So stand Harry auch am nächsten Morgen sehr früh auf, denn er wollte der erste sein, der nach dem Minister an diesem Tag das Ministerium betreten würde. Ginny schlief noch und Harry war behutsam, dass er sie nicht weckte.
So schlich er sich aus dem Schlafzimmer ohne jedes Geräusch und er war sich sicher, als er die Tür hinter sich Schloss, dass Ginny noch tief und fest schlafen würde. So konnte Harry auch das Haus verlassen ohne irgendwelchen Lärm zu machen und er war sich aller guten Dinge, dass er heute das bekam, was er wollte.
Er stand nun vor seinem Haus und konzentrierte sich auf sein Ziel, was natürlich heute das Ministerium war. Er drehte sich kurz auf der Stelle und dann wurde er wieder in dieses Loch gesogen, was ihm jedes Mal so auf die Lunge drückte, doch hatte er sich schon daran gewöhnt, denn es war beim apparieren immer dasselbe.
Er landete vor dem Ministerium, dass natürlich für Muggel nicht sichtbar war und seine Laune hob sich immer mehr, denn es würde nur noch wenige Stunden dauern, bis er der Hexe, die einst sein Leben beeinflusste, in die Augen sehen würde und dieses Mal, würde es nicht sie sein, die ihn verhörte, sondern er würde sie verhören.
Harry schaute auf seine Hand. Noch leicht waren die weißen Stellen zu erkennen, die einst eine Narbe bildeten. Aber keine gewöhnliche Narbe, denn es waren Narben die etwas Geschriebenes darstellten; Ich soll keine Lügen erzählen.
Noch nie konnte er sich dafür bei Umbridge rächen, dass sie ihn mit seinem eigenen Blut schreiben ließ, obwohl er selber immer wusste, so wie viele andere auch, dass er keine Lügen erzählte, doch sie zwang ihn immer dazu, dass er sich eingestehen sollte, dass es doch Lügen sein, nichts als Märchen, die er erzählte. Immer wieder bestritt sie alle Aussagen die Harry über Voldemort machte und Harry wusste, das sie es selber einfach nicht wahr haben wollte, doch auch wusste, das er wieder da sei; Es wurde erzähtl, ein gewisser Dunkler Lord treibe wieder sein Unwesen – das ist eine Lüge.
Es waren schlimme Zeiten, die Harry und seine Freunde damals durchmachen mussten, doch natürlich wusste Harry, dass er heute nicht einfach nach seinen Willen handeln durfte. Er musste fair und gerecht bleiben und dürfte sich nicht von seinen Gefühlen leiten lassen, die Umbridge gegenüber wahrlich nicht die besten waren.
Harry betrat das Ministerium, doch schon bald merkte er, dass er nicht de erste war, der es betreten hatte. Auf einer Bank im Atrium saß bereits Ron, der wohl schon auf Harry gewartet hatte, denn als Harry hereinkam, war Rons Blick zum Eingang gerichtet.
„Morgen Harry“, gähnte Ron ihn an und Harry erkannte, dass Ron ziemlich verschlafen wirkte, fast schon so, als hätte er die Nacht lang gar nicht geschlafen.
„Morgen“, gab Harry zurück und noch ehe Harry fragen konnte, warum Ron so schlecht aussah, gab dieser ihn schon die Antwort auf seine Frage.
„ich hab schlecht geschlafen weißt du Harry“, sagte er, „Ich musste immer daran denken, wie es damals war, als diese schreckliche Sabberhexe an Hogwarts war.“
„Ja mir ging es genau so“, log Harry rasch, da er nicht wollte, dass Ron sich so alleine fühlte.
„Aber überleg mal, dass war wahrlich nicht das schlimmste, was wir haben durchmachen müssen“, fügte Harry hinzu, ehe Ron noch etwas sagen konnte.
Beide fingen an zu lachen und dann entschlossen sie sich, dass sie hoch in Harrys Büro gehen wollten, da sie noch gut zwei Stunden Zeit hatten, bis die Verhandlung beginnen würde.
Als sie in Harry Büro ankamen, merkte er, dass ein Brief auf seinen Schreibtisch lag.
„Von wem ist er?“, wollte Ron wissen, als Harry den Brief grade in die Hand genommen hatte und ihn öffnen wollte.
„Oh er ist von Kingsley“, antwortete Harry, beim Öffnen des Briefes.
„Was schreibt er?“, wollte Ron wissen.
„Ähm“, sagte Harry und überflog rasch den Brief, „er stellt nur noch mal klar, dass wir auch sicher zur Verhandlung kommen und nennt nur noch einmal Datum Uhrzeit und Gerichtsraum, in dem die Verhandlung stattfinden wird.“
„Achso“, sagte Ron etwas gelangweilt, „ja das ist typisch für Kingsley, dass macht er immer, dass hat er früher schon. Er denkt wohl die Leute können sich solche Sachen nicht merken.“
Harry und Ron fingen wieder an zu lachen und es war so wie in früheren Zeiten, als sie so oft Spaß zusammen hatten, als sie sich so oft noch über Sachen amüsieren konnten, doch diese Zeiten waren vorbei, denn sie waren Erwachsen, hatten Verantwortungen, hatten Frauen und Kinder.
„Es ist schon komisch“, sagte Ron nach einer kurzen Stille, die eingetreten war, in der sie beide kein Wort gesagt hatten und gehofft, dass der andere endlich wieder anfängt zu reden.
„Was meinst du?“, fragte Harry.
„ich mein die ganze Sache mit Umbridge“, erklärte Ron, Ich mein, wer hätte je gedacht, das sie mal Muggel umbringen würde, schließlich arbeitet sie fürs Ministerium und hat ihren Job, so ungern ich das jetzt auch sage, immer sehr gut durchgeführt.“
„Tja ich denke, dass die Antwort da doch klar und deutlich auf der Hand liegt. Umbridge war, ist und wird immer böse sein. Ein Mensch ändert sich nicht Ron, denk doch mal daran, was sie mit uns gemacht hat, du weißt wie diktatorisch ihre Mittel waren“, sagte Harry.
„Ja ich kann gut verstehen was du meinst“, erwiderte Ron, „nur ich denke, dass da nicht alles mit rechten Dingen zu gegangen ist. Jemand der im Ministerium arbeite, der tötet nicht so einfach.“
„Umbridge anscheinend schon“, warf Harry ein und er war sich in seiner Sache sehr sicher, zwar wollte er Umbridge nicht einfach nur so für irgendetwas drankriegen, doch Harry war ziemlich überzeugt davon, dass sie schuldig war.
„Nun ja“, sagte Ron so als wolle er dem ganzen jetzt ein Fazit abgewinnen, „wir werden sehen, was die Verhandlung ergibt, nicht wahr?“
„Genau so wird’s sein“, stimmte Harry ihm bei.
Wieder trat Stille ein, doch diese würde nicht so lange dauern, wie die zuvor, denn Ron hatte bereits das nächste Gesprächsthema gefunden.
„Hast du jetzt eigentlich schon überlegt, wo du deinen Urlaub machen willst?“, fragte er.
„Oh ja, also ich hab gedacht, vielleicht wäre Rumänien ja wirklich ganz nett und du hast ja auch recht, Drachen wollte ich ja schon immer Mal mir angucken“, antwortete Harry auf Rons Frage.
„Ja, das wird ne gute Entscheidung sein“, lächelte Ron und machte Harry deutlich, dass er seine Entscheidung voll und ganz unterstützte, „ich wird heute direkt an Charly schreiben, der wird sich sicherlich auch riesig freuen, dich mal wieder zu sehen. Du weisst ja er hält sehr viel von dir und ihr habt euch jetzt auch so lange nicht mehr gesehen.“
Harry lächelte, doch ihm war auch bewusst, dass es immer noch nicht klar war, ob Ginny würde Urlaub bekommen, doch Harry hoffte es sehr, denn Urlaub nur mit seiner Frau und seinen Kinder hatte er noch nie vorher gehabt.
So vergingen die Stunden und Harry und Ron waren die ganze Zeit über in Harrys Büro und Harry konnte es schon gar nicht mehr abwarten, dass die Verhandlung endlich anfangen würde.
Doch dann war es schließlich so weit. Harry hatte zwar schon vollkommen die Zeit vergessen, doch Ron machte ihm darauf aufmerksam, dass sie noch zehn Minuten hatten, ehe es so weit war.
Ron verließ vor Harry das Büro und dieser schaute sich noch einmal kurz um, um sich zu vergewissern, dass alles in seinem Büro ordentlich sei und dann folgte er Ron.
Sie nahmen die Fahrstühle nach unten und noch kurz bevor sich das Gitter schließen konnte huschte jemand mit ihnen in den Fahrstuhl. Natürlich war dies kein geringerer als Kingsley Shacklebolt, der Minister.
„Guten Morgen, Harry, Ron“, sagte er in einem fröhlichen Ton an Harry und Ron gewandt,
„Morgen“, gaben Harry und Ron wie aus einem Mund zurück.
Die restliche Fahrt mit dem Fahrtsuhl kamen die drei jedoch ohne weitere Worte aus, wohl auch da sie wussten, dass ihre Wörter gleich gefragt waren. Doch als sie alle drei dehn Fahrstuhl verließen, packte Kingsley Harry am Arm und zog ihn zu sich ran.
Ron erkannte die Situation und ging schon einmal ein paar Meter voraus. Kingsley ließ Harry wieder los.
„Harry ich kann sie nur noch einmal dran erinnern. Handeln sie nicht nach ihren Gefühlen, sondern handeln sie hier fair, ihr Wort ist nach meinem am gefragtesten“, sagte Kingsley und wirkte dabei zum ersten mal richtig ernst, als dieses Thema erwähnt wurde.
„Ja ich hab verstanden“, sagte Harry und das in einem entschlossenen Ton, so dass Kingsley nicht mehr weiter auf dieses Thema einging, da er Harry vertraute, er würde das Richtige tun.
„Nun dann Harry“, sagte Kingsley jetzt wieder in seinem fröhlichen Ton, „bitte nach ihnen.“
Harry ging voraus in den Gerichtsaal, doch außer Ron war bisher niemand da drin, aber er wusste, das sich in wenigen der gesamte Zaubergamot hier versammelt haben würde.
In Gedanken an die Worte die ihn Kingsley grade eben noch gesagt hatte, wurde Harry zum ersten Mal richtig bewusst, dass es wichtig war, das er sich hierbei nicht von seinen Gefühlen leiten lasse.
Zwar hatte er die ganze Zeit gesagt, dass er das sowieso nicht würde, doch insgeheim hatte er immer gehofft, dass er Umbridge einfach irgendwie nach Askaban bringen könnte, denn in seinen Augen hatte sie es verdient einfach dort zu landen, egal ob sie diese Tat, die ihr vorgeworfen wird getan hatte, oder nicht.
Du nun war sich Harry sicher, er würde koreckt und fair handeln, auch wenn es Umbridge war, der er gegenüber sein Urteil aussprechen müsse.
Harry nahm zur Kingsleys linke Seite Platz und Ron hatte sich schon bereits vorher auf die rechte gesetzt.
So langsam füllte sich der Gerichtsraum und allmählich war Harry klar, dass er diesen Raum kannte. Er war in Wirklichkeit noch nie hier drin gewesen, doch war er schon einmal in Gedanken hier. Damals war er in Dumbleodres Denkarium gefallen und hatte sich ansehen müssen, wie Igor Karkaroff verhört wurde. In der Gerichtsverhandlung damals, wurde nicht Karkaroff verurteilt, sondern es wurde Bartey Crouch Junior festgenommen, das diese ein Todesser war.
Doch heute würde es Harry nicht mit Karkaroff oder Crouch zu tun bekommen, nein, heute würde er es mit der schrecklichsten Hexe zu tun bekommen, die er je hatte kennen gelernt; Dolores Jane Umbridge
Percy gesellte sich zu Harrys Linken und auch die restlichen Zauberer und Hexen des Zaubergamots fanden sich allmählich auf ihre Plätze ein und so war der Saal endlich gefüllt und es würde nur noch eine Minute dauern, bis die Verhandlung stattfinden würde.
Percy holte seine Akten hervor, denn er würde es sein, der die Anklage vorlesen wird und Harry war froh, dass er selbst dies nicht tun musste, denn er war sich sicher, dass er es mit einer besonderen Art von Verachtung getan hätte.
Die Uhr schlug zehn und jetzt gleich war es endlich so weit, das Verhör konnte beginnen.
Eine runde Klappe öffnete sich in der Mitte des Gerichtssaals und Harry war sofort klar, was das zu bedeuten hatte. Gleich würde sich ein Käfig aus dem Boden empor heben und er würde ihnen die Angeklagte zeigen und so wie Harry sich es auch schon dachte, geschah es letztendlich auch.
Ein goldener Käfig kam aus den Boden hervor, riesiggroß und er ähnelte einen Eulenkäfig, dachte sich Harry. Und dann konnte er sie sehen, die Frau, die er so hasste. Umbridge war in dem Käfig und sie war angekettet an den Stäben. Doch sie versuchte kein Widerstand, da sie wohl auch wusste, dass es nichts bringen würde.
Sie trug nicht ihre rosa Jacke und ihren rosa Hut, so wie Harry es noch ganz genau in Erinnerung hatte, sondern sie trug ein zerissenes Hemd, was ganz schmutzig war und es erinnerte Harry an einen Hauselfen; einen Hauselfen der so aussah wie eine Kröte.
Harry war sich bewusst das Umbridge dieses Gedanke über sie, den Harry hatte, ihr gar nicht gefallen würde, zu gut wusste Harry um ihren Hass Halbblütern gegenüber, so wie es ein Hauselfe eben war. Das war auch ein weiterer Grund warum er Umbridge hasste, denn Harry hatte in seinem Leben nur gute Erfahrungen mit Hauselfen gemacht, auch wenn er einen hatte beim sterben zusehen müssen; der den er am meisten mochte.
Doch Umbridge hatte kein Merkmal ihrer hässlichen Art einbüßen müssen, ganz im Gegenteil sie kam immer noch so schrecklich rüber, wie sie es sonst schon war und ihr Anblick ließ Harrys Gedanken kurz zu Bellatrix Lestrange schweifen, mit der Umbridge jetzt verglich, doch diese beiden hatten nichts gemeinsam, außer, dass Harry sie beide abgrundtief hasste.
„Na Mr. Potter wie geht’s ihrer Hand“, fragte Umbrigde ganz frech aus ihrem Käfig heraus und Harry merkte wie in ihm die Wut hochstieg, doch er hatte gelernt sich zu beherrschen.
„Bestens, danke“, lächelte Harry nur zurück und das schien Umbridge gar nicht zu schmecken und so versuchte sie ihn nur noch weiter zu provozieren.
„Oh da hat wohl jemand gelernt sich zu beherrschen, wie ich sehe“, sagte sie mit ihrem immer noch zuckersüßen grinsen und ihrer piepsigen Mausestimme, „hättet sie das doch mal früher geschafft Mr. Potter, ich glaube dann hätten wir bestes Freunde werden können. Aber sie mussten ja immer ihren sturen Kopf durchsetzten.“
„Ich erinnere sie nur daran, dass er wirklich zurück war, werte Dolores und das es keine Lüge war.“, sagte Harry und bemühte sich in seinem Ton weiter ruhig zu bleiben.
„Gewiss waren es Lügenmärchen, die ihre Berühmtheit stützen Mr. Potter“, sagte Umbridge darauf, doch sie wurde von Kingsley unterbrochen.
„Ruhe jetzt“, schrie er, „die Angeklagte hat nur zu reden, wenn sie dazu aufgefordert wird. Und kommen wir mal darauf zurück mit der Lüge. Wollen sie etwa sagen, dass ich der Minister auch lüge. Denn ich war damals dabei und habe ihn selber bekämpft.“
„Dann denken sie, was sie denken müssen, mein lieber Kingsley“, sagte Umbridge schlussfolgernd und in ihrem ganz ruhigen Ton.
„Aber wir wollen ja hier nicht von unserem Thema abkommen, nicht wahr? Ich denke es ist auch in ihrem Interesse hier einen sauberen und fairen verlauf hinzubekommen, nicht wahr?“, sagte Kingsley und er war darauf fokussiert, die Verhandlungen jetzt so schnell wie möglich in den Gang zu bekommen.
„Gewiss, das liegt in meinem Interesse“, sagte Umbridge zuckersüß.
„Also Mr.Weasley, „sagte Kingsley, „die Anklage bitte.“
Während Percy sich erhob um die Anklage zu verlesen beugte sich Kingsley zu Harry rüber, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern.
„Passen sie auf Mr. Potter, sie will nur ihr Urteil unter Frage stellen“, sagte er.
„ich hab mich im Griff“, sagte Harry von sich selbst überzeugt.
Percy begann die Anklage zu verlesen:

Prozess gegen Dolores Jane Umbridge, noch erste Untersekretärin des Minister für Zauberei und Hexerei, Kingsley Shacklebolt.
Geboren am 23. Juni im Jahre 1962, in Portsmouth England
Blutsstatus: Reinblütig.

Dolores Jane Umbridge hat sich einer Straftat entgegen zu stellen strafbar nach den Paragraphen 23, 26 Absatz 2, 31 Absatz 4 und 35, in der es heißt, dass sie am 16. Juli diesen Jahres den Avadra Kedavra Fluch auf zwei Muggel angewendet hat, der diese unvollzüglich zum Tode führte.

Percy beendete die Anklage und Harry war aufgefallen, dass Umbridge während der ganzen Anklage nicht ein einziges Mal auch nur mit der Wimper gezuckt hatte.
„Also“, begann Kingsley, „sie haben die Anklage gehört Dolores, was sagen sie zu den Straftaten, die ihnen vorgeworfen werden.“
Umbridge holte einmal kurz Luft und Harry dachte jetzt würde sie eine Art Vortrag halten, doch dem war nicht so, denn sie antwortete nur kurz und knapp.
„Das ist ein Lügenmärchen“, sagte sie, wobei ihre Betonung auf das letzte Wort fiel.
„Und was genau an dieser Geschichte ist ein Lügenmärchen“, wollte Kingsley wissen.
„Na alles natürlich“, sagte Umbridge so selbstgefällig, wie eh und je, „mein lieber Minister, denken sie wirklich, dass ihre eigene Untersekretärin auch nur in der Lage wäre, dass sie den Fluch überhaupt nur ausspreche?“
„Wir müssen uns auf Fakten berufen Dolores“, sagte Kingsley, „und da sieht es sehr so aus, dass festgestellt wurde, dass ihr Zauberstab kurz zuvor, bevor sie festgenommen wurden, zwei mal den Todesfluch zu Stande gebracht hat. Was sagen sie dazu?“
Eine kurze Pause trat ein und es schien zunächst gar nicht so, als wolle Umbridge dazu etwas sagen, doch dann räusperte sie sich, so wie Harry es schon so unendliche Male von ihr gehört hatte und es widerte ihn an.
„Chrm, chrm. Ja es ist richtig Kingsley. Es wurde festgestellt, dass mein Zauberstab wohl zweimal kurz zuvor den Fluch hat entstehen lassen, aber sind sie sich denn auch wirklich sicher, dass es auch wirklich mein Zauberstab ist und nicht der von irgendwem anders?“
„Natürlich haben wir uns versichert, dass es ihr Zauberstab ist Dolores, sonst wäre es doch für uns gar nicht möglich, dass wir sie mit solch einer Anschuldigung belasten können“, sagte Kingsley
Abermals trat eine kurze Pause ein und Harry merkte, dass das ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Kingsley war, denn dieser wurde langsam ungeduldig.
„Ja genau da haben sie recht“, sagte Umbridge nach der kurzen Pause in ihrer immer gleich bleibenden Tonlage, „sie können mir diese Anschuldigungen nicht machen, ehe sie sich ganz sicher sind, dass es wirklich der Zauberstab ist, der mir gehört.“
„Ja und das haben wir ja“, gab Kingsley selbstzufrieden zurück.
„Haben sie da ihre Sache auch gründlich gemacht?“, fragte Umbridge und Harry war sich sicher, dass sie Kingsley einfach nur aus seinen Konzept bringen wollte.
„Was meine sie, mit gründlich gemacht?“, fragte Kingsley und er wurde immer nervöser und nervöser.
„Na ich meine, wen haben sie gefragt, der sich so sicher war, dass dies mein Zauberstab ist?“, wollte Umbridge nun wissen.
„Natürlich Ollivander“, sagte Kingsley und so langsam schien dieser etwas außer Rage zu geraten.
„Ollivander ja?“, sagte Umbridge und nun verzierte wieder ihr süßliches Lächeln ihr Gesicht, „Ollivander ist so alt, der kann sich doch gar nicht mehr dran erinnern, welchen Zauberstab er mir verkauf hat.“
„Ollivander ist der beste Zauberstabmacher den es gab und er ist ein glaubwürdiger Mensch. Er weiß ganz genau welchen Zauberstab er ihnen verkauft hat; er kann sich an jeden erinnern, den er je verkauf hat“, fuhr Harry nun dazwischen, der es Leid war, dass Umbridge da so stand in ihren Käfig ohne auch nur ein wenig Furcht zu haben.
„Lügenmärchen Mr. Potter“, sagte Umbridge, „aber das wollten sie ja noch nie verstehen.“
Harry wurde von Kingsley kurz angewiesen, er solle sich zurückhalten und Kingsley versicherte ihm auch, dass er die Sache im Griff hatte.
„Wir können Mr. Ollivander auch gerne dazu holen und ihn befragen Dolores, er wird uns bestätigen, dass es ihr Zauberstab ist“, setzte Kingsley die Verhandlung fort.
„Oh nein, ich denke nicht, das das nötig sein wird. Wenn sie der Meinung sind, das das mein Zauberstab ist, dann wird das schon wohl so seine Richtigkeit haben, oder finden sie nich?“, sagte Umbridge und mit jeden Wort, was sie mehr sagte, wirkte sie selbstsicherer, offenbar sah sie sich in der Lage, dass sie diesen Prozess gewinnen könnte.
„Ja wir wissen, dass es ihrer ist Dolores, also hat das auch wirklich so seine Richtigkeit“, sagte Kingsley. Er wirkte bemüht, die Sache ins Ruder zu reißen.
„Also wir nehmen an“, sagte Umbridge, doch sie stoppte kurz, „wir sagen es ist mein Zauberstab. Wer sagt denn dann aber auch, dass ich es war, die die Flüche ausgesprochen hat. Vielleicht hat ihn auch irgendwer anders benutzt.“
„Und wer soll das gewesen sein?“, fragte Kingsley der von dieser Aussage genervt schien, da er sie für ziemlich überflüssig hielt und Harry ging es genau so.
„Oh ich weiss nicht“, bemerkte Umbridge, „ich denke, dass ist ihre Aufgabe, dass heraus zu finden.“
Umbridge lachte so zuckersüß, wie es Harry noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Harry war sich sicher, dass Umbridge alles im Griff hatte. Kingsley schien gar nichts mehr machen zu können, denn sie hatte ihn im Griff.
„Aber er wurde bei ihnen gefunden“, suchte Kingsley den letzten Ausweg, „wie sollte er dann wieder zu ihnen gelangt sein?“
„Oh da gibt es viele Möglichkeiten“, sagte Umbridge und sie setzte nun ihr krötenartiges Lächeln auf, dass Harry so an ihr hasste, „außerdem. Ich bin gar nicht in der Lage so einen Fluch auch nur auszusprechen.“
„Ach nein?“, band sich Harry nun wieder in das Gespräch mit ein, „da könnte ich ihnen jetzt aber etwa ein dutzend Zeugen nennen, die das Gegenteil beweisen können. Vielleicht erinnern sie sich, aber sie haben mal versucht mich mit den Cruciatus-Fluch zu foltern, als ich ihnen nicht Rede und Antwort stehen wollte.“
Umbridge lächelte und schüttelte dabei ihren Kopf
„Sie haben es immer noch nicht verstanden Mr. Potter. Lügenmärchen. Nicht als Lügenmärchen. So wie ihr ganzes Leben. Sie sind nicht berühmt. Niemand hat ihnen etwas angetan, dass ist alles bloß pure Einbildung in ihrem Kopf, weiter nichts.“
„Meine Narbe wohl auch?“, fauchte Harry nun zurück und er konnte sich nicht länger zurückhalten.
„Aber natürlich“, sagte Umbridge, „die haben sie sich sicherlich selber zugefügt oder so etwas. Ich hab doch keine Ahnung, was sie in ihrer Kindheit für ein krankes Spielchen getrieben haben.“
„Kranke Spielchen? Das Lord Voldemort meine Eltern getötet hat, als ich grade mal ein Jahr alt war, sind kranke Spielchen?“, schrie Harry.
„Aber Mr. Potter, wer zum Teufel ist Lord Voldemort. Es gibt keinen Lord Voldemort.“, strahlte Umbridge zurück.
„Ganz recht, den gibt es nicht, denn ich hab ihn getötet.“, sagte Harry.
„Lügenmärchen“, sagte Umbridge erneut und strahlte weiterhin eine große Selbstsicherheit aus.
„Ich weiss, dass sie in der Lage sind solche Flüche zu Stande zu bringen und ich kann ihnen ein Dutzend Zeugen nennen, die das bestätigen werden.“, sagte Harry und er bemühte sich dabei, dass er seine Beherrschung wieder fand.
„Na da bin ich jetzt aber mal gespannt“, lächelte ihn Umbridge zu.
„Neville Longbottom, Ginny Potter, Ron und Hermine Weasley, Cho Chang und Luna Lovegood”, sagte Harry.
“Wenn ich richtig informiert bin, sind das alles Freunde von ihnen, nicht wahr Mr. Potter?“ sagte Umbridge und sie hörte einfach nicht auf ihr Grinsen abzulegen.
„Und auch wenn es so wäre. Was würde das für eine Rolle spielen?“, wollte Harry jetzt wissen.
„Ohh ich denke, das würde keine große Rolle spielen“, sagte Umbridge mal wieder in ihrer zuckersüßen Stimme.
Kingsley meldete sich nun wieder zu Wort, denn er war sich nicht wirklich sicher, ob das nun alles zu einen Ergebnis führen würde.
„Also, ich denke nicht, dass wir so zu irgendeinem Ergebnis kommen werden“, sagte er.
Umbridge grinste nur, doch Harry konnte es nicht fassen. Es war schwer an Umbridge ran zu kommen, denn sie stellte immer die richtigen Gegenfragen und hatte auf alles eine Antwort parat.
Doch nun schien es Harry endlich klar zu werden, worauf das alles hinauslaufen würde. Schon eine ganze Zeit hatte er bemerkt, dass Umbridge an ihrem Käfig rumfummelte, doch er hatte sich nichts Großartiges dabei gedacht, aber das hätte er mal, denn nun wurde ihm bewusst, was jetzt gleich passieren würde.
„Sie will fliehen“, schrie Harry, dem nun endlich vollkommen klar war, warum Umbridge so auf Zeit gespielt hatte.
„Ach tatsächlich Mr. Potter?“, sagte Umbridge höhnisch, „na das hat aber lange gedauert, bis sie das herausgefunden haben, Accio Zauberstab.“
Umbridge’s Hände lösten sich aus ihren Ketten und ihr Zauberstab flog aus den Massen des Zaubergamots auf sie zu, die sichtlich aufgeschreckt waren und jetzt sah es Harry. Yaxely ein ehemaliger Todesser hatte es geschafft sich unter die Hexen und Zauberer des Gamots zu mischen und er hatte Umbridges Zauberstab dabei und nur auf den richtigen Moment gewartet, das Umbridge sich ihn von ihm holen würde.
„Avadra Kedavra“, schrie Umbridge und aus ihren Zauberstab kam ein grüner Lichtblitz. Doch Harry hatte die Situation längst erkannt und war vorbereitet.
„Expelliarmus“, rief Harry und die beiden Zauber prallten aufeinander. Durch den Druck der durch das Aufprallen erzeugt wurde, wurde der Käfig gesprengt, in dem sich Umbridge befand.
Die Hexen und Zauberer des Gamots brachten sich in Sicherheit und sie verließen den Raum. Währenddessen hatte auch Yaxely seinen Zauberstab gezückt und war bereit für ein Duell mit Kingsley.
Ron und Percy wurden von Harry angeleitet ebenfalls den Saal zu verlassen, so wie es der Gamot tat und da beide nicht so erfahren im Duell waren, ließen sie es sich nicht zwei Mal sagen.
„Ich glaube ihre Anklage hat sich in recht bewiesen, oder sehe ich das anders Kingsley?“ höhnte Umbridge, während sie sich etwas Staub aus dem Gesicht klopfte.
„Nein, dass sehen sie vollkommen richtig Dolores“, sagte Kingsley vergnügt, „sehen sie es ein sie haben verloren, gleich werden ungefähr dreißig Auroren auf Anweisung von Mr. Weasley hier runterkommen. Sie sind am Ende Dolores.“
Umbridge lachte nur und Yaxely tat es ihr gleich.
„Ohh ich glaube, bis die da sind, bin ich hier schon wieder weg“, sagte Umbridge ruhig, „tut mir leid für den Dreck, den ich angerichtet hab, aber wenigstens hinterlass ich ihnen ja zwei Leichen, von zwei Personen, die is ja alle so lieben. Dann können sie euch ausstopfen und euch als Puppen ausstellen.“
Yaxely lachte.
„Oh ich denke nicht, dass es soweit kommen wird“, sagte Harry, „wie sie wissen haben sie hier den Minister und den Leiter des Aurorenbüros vor sich.“
„Natürlich ist mir das bewusst mein Lieber“, gab ihm Umbridge zurück und das lachen schwand kein Bisschen aus ihrem Gesicht.
„Dann werden sie auch wissen, dass sie keine Chance haben“, sagte Harry und nun war er es, der anfing zu lachen.
„Dein Lachen wird dir noch vergehen Potter“, kam es jetzt von Yaxely der sich mit erhobenen Zauberstab immer mehr zu Umbridge durch die Trümmer durchkämpfte.
„Ach meinen sie das?“, fragte Harry höfflich, doch Yaxely war von so einer netten Art gar nicht angetan und wurde nun wütend.
„Pass bloß auf was du sagst Potter, sonst bist du schneller tot, als dir vielleicht lieb ist“, sagte er.
„Na ja, eigentlich hatte ich noch vor etwas am Leben zu bleiben, aber wenn ein Todesser so wie sie das sagt Yaxely, dann wird das schon so stimmen.“
„Potter will immer nur das letzte Wort haben Yaxely, so war er schon immer gewesen.“, sagte nun wieder Umbridge, doch sie brachte es nicht fertig, ihren Satz zu Ende zu bringen, denn sie wurde geschockt.
Yaxely wirkte davon so überrascht, dass dieser komplett die Fassung verlor und so war es für Harry ein Leichtes auch ihn zu schocken.
Kingsley handelte schnell und aus seinem Zauberstab, kam nun ein weißes Band, das sich wie ein Seil um die beiden geschockten band. So waren Umbridge und Yaxely gefesselt.
„Perfektes Timing Ron“, sagte Harry, der natürlich wusste, wer Umbridge geschockt hatte, denn es war natürlich seine Idee gewesen, nicht umsonst hatte er Ron gebeten, er solle auch den Saal verlassen, einfach nur aus dem Grund, damit dieser zurückkommen konnte um zu helfen, so dass Umbridge und Yaxely nichts davon merken würden.
„ich würde mal sagen, Fall ist abgehakt“, sagte Kingsley, der die gefesselte Umbridge hochob, die allmählich wieder zu sich kam. Harry hingegen nahm sich Yaxely an.
„na da hat der Tag doch gut begonnen“, sagte Harry, „eine verurteilte und ein Todesser noch hinzu. Ich glaube die Dementoren in Askaban werden sich freuen.“
Kingsley lachte doch Umbridge schaute Harry nur angewidert an. Ihr hämische, doch so zuckersüßes Lachen war ihr aus dem Gesicht gewischt worden und sie schein keine Worte mehr zu finden, ebenso wenig wie Yaxely, den Harry sich gepackt hatte.
Schritte waren zu hören und schon bald war der gesamte, zerstörte Gerichtsaal mit Auroren gefüllt, die nichts verstehend um sich her guckten um eine Antwort zu finden, was hier eben passiert sei.
„Weber? Kommen sie rüber“, sagte Kingsley und ein kleiner Zauberer mit weißen Schnurrbart trat hervor, „lassen sie die beiden nach Askaban bringen, ich glaube unsere werte Dolores wird dort schon schmerzlich vermisst.“
„Wie sie wünschen Minister“, sagte Weber in einem kräftigen Ton, der komisch klang, wenn man sich seine Körpergröße betrachtete.
„ach ja und schicken sie eine Eule an den Tagespropheten, wir wollen ja nicht, dass niemand erfährt, wie Heldenhaft sich Dolores versucht hat hier rauszukämpfen.“, sagte Kingsley mit einem Lächeln für Harry.


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