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Fanfiction

Harry Potter und das vergessene Kind - Kapitel 5/ Hoher Besuch

von Thomas H. Riddle

Kapitel 5
by Thomas H. Riddle
Hoher Besuch

Es war gerade Mittag geworden und die Sonne stand hoch am blauen Himmel. Es war ein wunderschöner Tag gewesen und kaum jemanden hielt es noch im Fuchsbau. Harry, Ron, Hermine und Richard hatten sich nach drausen auf das Gras gesetzt und sahen gespannt in die Büsche.
„Da Richard. Hast du das gesehen?“fragte Hermine und zeigte auf eine Stelle im Gebüsch, die sich bewegte.
„Alles voller Wichtel. Die Muggel glauben ja, dass das irgendwelche Vögel sind, die sich in den Büschen aufhalten aber in Wirklichkeit sind es Wichtel. Das sind ganz nervige Dinger.“sagte sie und musste schmunzeln.
„Ja nervige Dinger mit dennen unser toller Lockhard nicht klar kam.“sagte Ron lachend und dachte an die panischen Blicke ihres Lehrers für Verdeitigung gegen die dunklen Künste im zweiten Schuljahr.
„Oh ja. Der hat sich vielleicht angestellt. Als Lehrer sollte man ein wenig mehr Talent erwarten.“gab Harry von sich und beobachtete den noch immer wackelnden Strauch.
„Der hat sich doch nur nen Namen gemacht, in dem er Erlebnisse anderer als seine Eigenen verkaufte.“murrte Hermine und schüttelte denn Kopf.
„Was mich wieder darauf bringt, wer dieses Jahr unser Lehrer für dieses Fach wird.“sagte Ron nachdenklich.
„Habt ihr dafür denn momentan keinen?“fragte Richard zarghaft und kniff ein wenig die Augen zusammen wegen der Sonne, die ihn stark blendete.
Hermine war aufgestanden.
„Wir haben in diesem Fach leider einen ziemlichen Lehrerverschleiß.“sagte sie und wannte sich Richtung Fuchsbau.
„Ich geh mal eben uns was zu trinken holen.“fühgte sie noch hinzu und verschwand.
Richard reusperte sich einmal kurz und sah zu Boden.
„Ist diese Stelle denn so schlimm, dass die Leute es nur ein Jahr lang aushalten sie zu unterrichten?“
Harry und Ron tauschten fragende Blicke aus.
„Na ja, man könnte annehmen, dass dieses Fach verflucht ist. Irgendwie mussten bis jetzt alle Lehrer diese Stelle wieder aufgeben. Ich glaub freiwillig ist noch keiner gegangen.“erklärte Harry und war sich nicht sicher, wie genau er auf diese ganzen Vorfälle eingehen sollte.
„Endweder die Lehrer dieses Faches steckten mit du weißt schon wem unter einer Decke oder haben es einfach nicht gebracht.“sagte Ron und Richard wurde hellhörig.
Da war diese Bezeichnung wieder.
Arthur hatte sie schon benutzt gehabt als er mit ihm seinen Zauberstab kaufte.
„Ich..darf ich fragen wer dieser du weißt schon wer ist?“fragte er zögerlich, da er sich nicht sicher war ob er diese Frage überhaupt stellen sollte. Nervös spielte er an dem Saum seiner Hose herum.
Abermals tauschten Ron und Harry fragende Blicke untereinander aus. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass ein magisch begabter Mensch ihn, dessen Name nicht genannt werden darf, nicht kannten aber Richard überraschte sie so oder so die ganze Zeit schon seit dem er bei ihnen war. Heute Morgen beim Frühstücken stellte er die Frage, wie viel Strom sie denn bezahlen müssten. Mr. Weasley war natürlich begeistert von der Frage gewesen und quätschte Richard über die Funktion von diesem sogenannten Strom danach die gesamte Zeit aus.
Harry lächelte Richard beruhigend zu.
„Er heißt Lord Voldemort.“sagte er und zupfte ein paar Grashalme heraus.
„Aber die meisten Zauberer nennen ihn nur, der dessen Name nicht genant werden darf, oder , du weißt schon wer. Sie trauen sich nicht seinen Namen zu sagen.“
„Warum trauen sie sich das nicht?“hackte Richard vorsichtig nach.
„Du musst wissen das, der dessen Name nicht genannt werden darf, ein gefährlicher und böser Zauberer ist. Er hatte damals versucht die Macht der gesamten Zaubererwelt ansich zu reißen. Er hat Anhänger um sich gescharrt und mit ihnen viele unschuldige Menschen getötet.“erklärte ihm nun Ron weiter.
„An Harry ist er jedoch gescheitert.“fing er an zu prahlen.
Richard hingegen sah leicht zu Harry hinauf.
„Die Narbe, die er auf der Stirn hat ist von, dem dessen Name nicht genannt werden darf. Er wollte ihn umbringen aber der unverzeihliche Fluch brallte an Harry ab und wurde zurück auf ihn geschleudert.“
„Ein unverzeihlicher Fluch?“fragte Richard.
„Ja.“sagte Harry.
„Der Fluch um Menschen zu ermorden. Dieser Zauber ist verboten. Genauso wie die anderen zwei unverzeichlichen Flüche.“
„Haben noch mehrere diesen Fluch überlebt Harry?“fragte Richard nun direkt zu Harry gewannt aber immer noch zu boden blickend.
„Nein, deswegen ist Harry auch eine Berühmtheit.“sagte Ron.
„Er ist der einzigste der diesen Fluch überlebte. Er ist der, der überlebte.“
„Und dieser Fluch brallte von Harry ab und traff diesen Zauberer?“
Harry nickte nur stumm.
Ein erleichtertes Seufsen kam von Richards Lippen.
„Dann bin ich ja beruhigt, dass er tot ist. Nicht, dass ich jemanden wünschen würde zu sterben. Harry muss dann ja ein richtiger Held sein bei euch oder?“sagte Richard und sah zu Hermine hinüber die gerade mit vier Tassen und einem Tagespropheten in der Hand wieder kam.
„Harry ist wahrlich sehr berühmt. Jeder kennt ihn.“sagte Ron und knuffte Harry an die Schulter.
„Vorsicht.“sagte Hermine knapp als sie das Tablet mit den Tassen abstellte und sich zu den dreien setzte.
„Danke dir Hermine. Sie ist unser Gewissen und unsere gute Fee musst du wissen auch wenn sie ab und an mal ein wenig klugscheißerisch ist.“sagte Ron und schmunzelte.
„Einer muss ja alles unter Kontrolle haben bei euch zwei Chaoten.“gab sie auf Rons bissige Bemerkung zurück und schlug den Tagespropheten auf. Richard der seine Tasse in die Hand genommen hatte und leicht daran nippte sah auf die zeitung in Hermines Hand und bekam große Augen. Die Bilder bewegten sich doch tatsächlich wie die Fotos im Fuchsbau. Daran musste er sich wirklich erst noch gewöhnen.
Als nächstes viel ihm die Schlagzeile unter dem Bild auf.

Mord an einer Muggelstämmigen

Wie uns das Ministerium für Muggelangelegenheiten uns mitteilte wurde eine junge Frau im Alter von dreizig Jahren tot auf einem verlassenen Parkplatz gefunden. Das Opfer weißt keinerlei körperliche Schäden auf und auch innere Verletzungen waren keine vorhanden. Sie hinterlässt zwei junge Töchter. Vier und sieben Jahre alt. Das Ministerium geht davon aus, dass ein Zauberer oder eine Hexe an ihrem Tod schuld sei und kümmert sich nun darum. Den Mjuggelbeamten die zuvor an diesem Fall gearbeitet hattem wurde die Erinnerung an diesen Vorfall ausgelöscht. Bis jetzt hat das Ministerum aber noch keinerlei Spuren zu einem möglichen Täter gefunden.

Auch Harry hatte den Artikel bemerkt und starrte auf das Bild dieser Frau. Es war ein jüngeres Abbild von ihr gewesen was ein Angestellter des Ministeriums in der Hand hielt und damit leicht wackelte.
„Das ist doch.“sagte Harry nur knapp und sah zu Hermine und Ron.
„Das ist die Person, die ich gesehen hatte.“
Richard war aufgestanden nach dem er seine Tasse geleert hatte und schritt Richtung Fuchsbau. Denn Satz von Harry hatte er nicht mehr mitbekommen.
„Du meinst?“fragte Ron und sah zu Harry herüber.
„Ja, sie war in der Ecke dieses Raumes. Sie war bei Voldemort und den anderen gewesen. Ihre panischen Augen hatte ich gesehen.“sagte er. Harrys Herz schlug dabei schnell gegen seine Brust.
„Aber warum sollte, der dessen Name nicht genannt werden darf, einen Muggel ermorden?“fragte Hermine und schaute auf das Foto in der Zeitung.
„Keine Ahnung aber ich bin mir einhundertprozentig sicher, dass sie es war.“
„Na ja, er hasst doch immer hin die Muggel.“warf Ron ein und starrte nun auch auf das Bild der jungen Frau.
„Mag sein aber das ist noch lange kein Grund.“raunte Hermine.
Nach einigen vergebenen Versuchen einen Grund für den Mord dieser Frau zu finden gaben sie es schließlich auf und brachten ihre Tassen zurück in die Küche.
„Schaut mal was wir erfunden haben.“rief ihnen aufeinmal George zu und ging mit etwas seltsamen in seiner Hand in die Küche.
Das was er da hielt sah aus wie ein ganz normales Stück Seife.
„Oh...“merkte Ron an.
„..Ihr habt Seife erfunden. WOW! Darauf hat die Welt gewartet.“gluckste er und George gab ihm eine leichte Kopfnuss.
„Erzähl keinen Stuss. Als wenn das normale Seife wäre.“lachte er.
„Das ist die spezial, ich ertränke alles in Schaum, Seife.“erklang aufeinmal eine Stimme und Fred kam die Treppe herunter.
„Komm ich zeig euch es mal.“sagte er, riss seinem Bruder die Seife aus der Hand und stellte sich an das Spühlbecken in der Küche.
„Du fängst an dir damit ganz normal die Hände zu waschen. Bis dahin ist alles normal aber dann kommt die Überraschung.“gluckste er als er sich damit anfing die Hände zu waschen. Tatsächlich verhielt sich die Seife so, wie Seife sich zu verhalten hatte. Sie schäumte leicht auf. Nach ein paar Sekunden jedoch kam das Unerwartete. Sie bildete von Sekunde zu Sekunde mehr Schaum und es schiehn gar nicht mehr aufzuhören. Fred hatte schon längst von der Seife abgelassen und das Wasser ausgestellt und dennoch schäumte sie weiter. Hermine fing an zu kreischen als der Schaum überquellte und auf den Boden viel. Sie ging ein paar Schritte zurück und auch Harry, Ron, Fred und George taten es ihr gleich. Dann war auch schon der Boden nicht mehr zu sehen und sie hörte immer noch nicht auf.
„Und was sagt ihr?“fragte Geogre neugirig und blickte, wie Fred, stolz auf den schaumbedeckten Küchenfussboden.
„Ich glaube Mom wird euch köpfen wenn sie diese Sauerei sieht.“sagte Ron und ging aus der Küche.
„Wird sie aber nicht“sagte George, schlänkerte einmal mit seinem Zauberstab und die Küche sah aus als wäre nie etwas gewesen.
„Harry, es wird Zeit, dass wir auch auserhalb der Schule zaubern dürfen.“sagte Ron und Harry nickte ihm beipflichtend zu.
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Der restliche Tag war ereignisslos zu ende gegangen und alle lagen ruhig in ihren Betten und schliefen. Nur Richard war wach und sah aus seinem kleinen Fenster hinaus in die Nacht. Gedankenverloren beobachtete er die Fledermäuse die über den düsteren Himmel ihre Kreise zogen. Der Mond schieh hell in sein Zimmer und tauchte alles in ein schummeriges Licht. Richard hatte eine Kerze angezündet gehabt und saß vor einem leeren Stück Pergament. Er wollte etwas schreiben doch er wusste nicht an wenn. Traurig blickte er in das leicht flackernde Licht der Kerze hinein und dachte an seine Schwester. Schuldgefühle fingen an ihn zu plagen. Wehmütig geworden legte er seine lange Schreibfeder beiseite und starrte in die Leere hinaus als plötzlich Schritte die Treppe hinauf kamen.
Er konnte Athur Weasley hören wie er sich mit jemandem unterhielt. Richard hielt die Luft an. Er wollte nicht, dass sie ihn hörten.
Die Schritte wurden lauter und blieben vor seinem Zimmer stehen.
„Hier rein bitte.“sagte Arthur und jemand öffnete leise die Tür. Richards Herz rutschte in seine Hose. Mit seinen langen, durch das licht bleich wirkenden Händen, suchte er Halt an seinem Stuhl. Die Tür schwang ganz auf und ein alter Mann mit langem weißen Bart und einer prächtigen Robe schritt in sein Zimmer und schloss hinter sich die Tür.
„Guten Abend Richard.“sagte der Mann leise und schritt auf ihn zu. Richard war von seinem Stuhl aufgestanden und blickte den alten Herrn zögerlich an.
„Mein Name ist Albus Dumbledore. Ich bin der Leiter von Hogwarts.“sagte er und reichte ihm die Hand. Dumbledore hatte eine mächtige und erhabene Ausstrahlung und Richard ergriff schnell seine Hand um die Gehste zu erwiedern.
„Ich hatte gehofft, dass sie noch wach sind und ich sie nicht bei irgendwas stöhre.“sagte Dumbledore.
„Oh, sie haben mich nicht gestöhrt.“sagte Richard und baht ihn sich auf das Bett zu setzen. Richard zog den Stuhl an das Bett heran und setzte sich auf diesen.
„Sind sie schon aufgeregt?“fragte Dumbledore freundlich und sah sic ein wenig in dem eher spatanisch eingerichteten Zimmer um.
„Ja, dass bin ich sogar sehr.“antwortete Richard leise und blickte zu Boden.
„Ich komme zu ihnen, um ihnen dies hier zu geben.“sagte Dumbledore und zog unter seinem Umhang zwei Karaven hervor. Eine war mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt und eine mit einer leicht rötlichen.
Richard nahm sie zögerlich an sich.
„Danke.“hauchte er und blickte auf den Inhalt der Karaven.
„Dies sollte erstmal reichen bis sie in Hogwarts sind. Danach wird sich dann Professor Snape darum kümmern. Ich habe mit ihm schon alles besprochen. Sie müssen nur jeden Freitag einmal zu ihm gehen und es sich abholen.“erklärte Dumbledore immer noch mit seinem Lächeln im Gesicht.
„Ja..ja ich werde es mir merken.“antwortete Richard und versuchte sein Lächeln zu erwiedern. Es gelang ihm jedoch nicht sehr gut. Diese Situation war ihm zu unangenehm.
„Richard, ich bin mir sicher, dass sie bei uns einiges lernen werden und ich freue mich, sie bei uns als Schüler begrüßen zu dürfen. Kopf hoch und immer mit offenen Augen durchs Leben gehen. Ich weiß, dass ihre Vergangenheit nicht einfach war aber ich verspreche ihnen, dass sich dies nun ändern wird. Allerdings müssen sie sich auch ein wenig dafür anstrengen.“sagte Dumbledore und stand auf.
Dann reichte er ihm erneut die Hand.
„Sie werden die Hürden, die auf sie zukommen aber mit Sicherheit bewältigen.“
Nun musste Richard wirklich lächeln.
Diese Worte sprachen ihm Mut zu. Verwischten ein wenig seine Zweifel die er die gesamte Zeit schon mit sich herumgetragen hatte.
„Ich..hoffe, dass ich sie nicht endtäuschen werde.“sagte er und stand auf.
„Bevor sie jemand anderen versuchen nicht zu endtäuschen, mein lieber Richard, versuchen sie erstmal sich selber nicht zu endtäuschen.“
Dumbledore drehte sich um und ging zur Tür.
„Und nehmen sie es denn Weasleyzwillingen nicht all zu übel wenn sie ihnen mal einen Streich spielen sollten. Die beiden haben mit ihren Neckereien auch schon einige Male Hogwarts auf den Kopf gestellt.“lachte Dumbledore und verliess das Zimmer.
„Versprochen.“flüstere Richard ihm hinterher und setzte sich auf sein Bett.
Er dachte an Harry, Ron und Hermine und an die kommende Zeit in der neuen Schule und an all diese wundersamen Sachen, die er bereits jetzt schon erlebt hatte und vielleicht noch erleben würde. Dann fiehl sein Blick auf die zwei Karaven neben sich. Ein Schmunzeln kam ihm über die Lippen und er trank sie aus.
Dann legte er sich ins Bett und schloss die Augen.
Vielleicht würde er ja träumen.
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Am Morgen, vier Tage nach Dumbledores Besuch, war Hecktig in den Fuchsbau ausgebrochen. Harry, Ron, Hermine, Ginny und Richard waren dabei in ihren Zimmern alle Sachen zu packen und Mr. und Mrs. Weasley waren dabei sich ihre Umhänge anzuziehen.
Es war der Tag der Abreise nach Hogwarts. Richard war ziemlich unsicher und nervös geworden. Hatte gestern kaum noch mit einem gesprochen gehabt und war noch nicht einmal zum Abendessen erschiehnen. Nochmals ging er seine Sachen durch und kontrollierte ob er auch wirklich alles dabei hatte.
Nach dem er sich sicher war, dass er auch nichts vergessen hatte ging er hinunter.
Dann brachen sie auch schon auf zum Bahnhof.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter