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Fanfiction

Harry Potter und das vergessene Kind - Kapitel 4/ Lucius

von Thomas H. Riddle

Kapitel 4
by Thomas H. Riddle
Lucius

„Du bist echt eine Schande für uns. Anstatt so einen Mist zu erzählen solltest du lieber daran interessiert sein deinen Vater stolz zu machen.“keifte Draco und wippte auf der großen, antiken Couch auf und ab.
„Dein Vater hat so viel geleistet und dich scheint dies nicht zu interessieren. Ich kann nicht verstehen, dass er sich überhaupt mit dir abgibt.“
Er stand auf und stellte sich direkt vor das Opfer seiner Beleidigungen. Es war ein Junge in seinem Alter. Er hatte dunkelbraunes Haar und stächend rote Augen.
„Wach endlich auf und sei stolz auf das was du bist.“forderte Draco ihn eindringlich auf.
Der Junge schwieg nur und starrte aus dem Fenster.
„Ich rede mit dir Thomas.!“
Thomas wannte seinen Blick vom Fenster ab und funkelte ihn mit seinen Augen an. Sein Blick war genervt.
„Fertig?“fragte er ruhig und stand auf.
„Nein, ich bin erst fertig wenn du anfängst aufzuwachen.“murrte Draco und stellte sich direkt vor ihm hin. Versperrte ihm so denn Weg.
„Ich schlafe doch gar nicht, falls du dies nicht mitbekommen haben solltest.“gab Thomas bissig zurück.
„Das sehe ich auch.“maulte Draco leise vor sich her.
„Sollten wir uns nicht lieber vertragen und gemeinsame Sachen machen? Immerhin sind wir Brüder.“sagte Thomas und grinste.
„Sind wir NICHT!“fauchte Draco und stiehß ihm in die Seite.
„Wir sind keine Brüder.“
„Ich wohne hier. Zusammen mit dir also sind wir Brüder. Mag sein, dass wir nicht verwand sind aber deine Eltern kümmern sich um mich also sind es auch meine Eltern und diese Tatsache macht mich zu deinem Bruder.“antwortete Thomas und konnte ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken.
„Streitet ihr zwei euch schon wieder?“kam eine weibliche Stimme aus der Küche.
„Nein Mum. Wir diskutieren nur.“gab Draco ihr als Antwort.
Thomas setzte sich wieder und blickte aus dem Fenster.
„Kommst du nachher mit?“fragte er aber rechnete nicht damit, dass Draco ja sagen würde.
„Schieb du schön alles vor dich her aber irgendwann kommt der Moment wo du nicht mehr davon laufen kannst.“sagte Draco und verliess den Raum.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort.“murrmelte Thomas und schaute den Wolken am Himmel zu.
„Hier.“sagte die Mutter von Draco und drückte Thomas einen Tee in die Hand.
„Vielen Dank.“sagte er und wannte sich Narzissa zu.
„Es tut mir leid, dass Draco so viele Probleme mit mir hat.“
„So ist er eben. Da kannst du nichts zu. Sei nur ein wenig vorsichtiger. Er kann ganz schön impulsiv sein.“sagte sie und setzte sich neben ihn.
„Mein Mann hat dir schon gesagt, dass du nachher mit ihm weggehst?“fragte sie und trank ebenfalls einen Schluck von ihrem Tee.
„Ja hat er.“stimmte Thomas Narzissa zu.
„Dein Stiefvater hält ziemlich viel von dir. Er baut seine ganzen Hoffnungen auf dich auf.“sagte sie beiläufig und sah nun ebenfalls aus dem Fenster.
Thomas schnürrte dieser Satz beinahe die Kehle zu.
„Und was ist mit dir?“fragte er vorsichtig aber eine Antwort wollte er nicht wirklich bekommen.
„Ich sehe es genauso.“sagte Narzissa nur knapp und stand auf.
„Endtäusche ihn nicht Thomas. Bitte!“füghte sie noch hinzu und verliess wieder den Raum.
Thomas blickte zu Boden und atmete einmal tief ein.
„Bitte packt nicht zu viel Hoffnung in diesen Spinner.“konnte Thomas Draco aus der Küche hören.
„Er wird es nicht packen. Er wird alle endtäuschen. Dich, mich und vor allem meinen Vater. Das wird der Dank dafür sein, dass mein Vater ihn behandelt als wäre er sein eigener Sohn. Ich verstehe sowieso nicht, warum ihr euch bereiterklärt habt ihn aufzunehmen.“fauchte er.
Thomas konnte schwere Schritte hören und danach ein leises Klatschen. Im nächsten Moment stürmten ein paar leichtere Schritte die Treppen hinauf.
„Lucius?“fragte Narzissa leise und dann tratt Ruhe ein bis Narzissas Mann die Tür zum Wohnzimmer aufmachte und sich neben Thomas setzte.
„Verzeih deinem Stiefbruder. Er ist denke ich ein wenig Eifersüchtig auf dich.“sagte Lucius und lächelte Thomas freundlich an.
„Ich hab was für dich.“sagte er im nächsten Moment und krammte in seiner Hosentasche.
Lucius zog eine alte Taschenuhr hervor, wischte einmal über das Ziffernblatt und reichte sie dann Thomas. Die Uhr war silbern und relativ schlicht gehalten. Sie hing an einer langen Kette herab, die man an der Hose befestigen konnte.
„Ich will das du sie bekommst. Ich habe sie damals zu meinen Schulzeiten geschenkt bekommen und ich wüsste niemanden dem ich sie lieber geben würde.“erklärte Lucius ihm, während Thomas sie betrachtete.
„Draco?“fragte er nur kurz und blickte in das Gesicht von seinem Stiefvater.
„Er würde sie nicht würdigen. Meine Frau und ich haben ihne in wenig verzogen. Du weißt solche Antiquitäten noch eher zu schätzen.“
Thomas konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Er fand zwar immer noch, dass sie ihm nicht zustand aber wollte diese Gähste von Lucius auch nicht weiter in Frage stellen. Thomas machte die Uhr an seiner Hose fest und steckte sie in die Tasche.
„Die Uhr zeigt dir nicht nur die Zeit an. Sobalt du jemals jemanden vermissen solltest brauchst du nur den Namen der Person sagen während du die Uhr geöffnet hast und das Ziffernblatt wird verschwinden und dir ein Bild dieser Person zeigen.“erklärte Lucius und sah auf eine große Uhr an der Wand.
„Wir müssen dann jetzt auch los. Mach dich bitte fertig.“sagte Thomas Stiefvater und stand auf. Begab sich zur Eingangstür. Auch Thomas erhob sich, stellte seine Tasse Tee ab und warf sich seinen langen dunkelgrünen Umhang um.
Dann verliess er gemeinsam mit Dracos Vater das Haus.
Lucius Malfoy war wahrlich ein statlicher Mann. Seine langen, hellblonden Haare wehten leicht im aufkommenden Wind. Er war einige Köpfe größer als Thomas und auch weitaus muskulöser. Thomas wirkte neben ihm wie ein schmächtiger Bursche. Der Stock von Lucius klackerte immer mal wieder, bei manchen seiner Schritte, auf dem Boden.
Sie verliessen zu Fuss den Vorort in dem sie wohnten und bogen in eine Seitengasse ein. Diese war dunkel und ziemlich sperrlich beleuchtet. Machne Lampen flackerten während manche gar nicht mehr funktionierten. Eine ganze Zeit lang schiehnen sie durch diese endlose Gasse zu gehen bevor sie ein altes Haus erreichten.
Es war eine Art Bauruine. Weder Fenster noch eine Tür waren vorhanden. So konnten sie ohne weitere Hindernisse das Haus betretten.
Staub lag dick auf den Boden und die Treppenstufen knarrten bei jedem Schritt den sie machten bedrohlich. Fast so als würden sie gleich zusammenbrechen und unter der Last der beiden einstürzen.
Lucius ging zielsträbig in ein kleines Zimmer, wartete bis Thomas dieses auch betratt und schloss die Tür.
Snape saß in einer Ecke und sah zu den beiden auf.
“Da seit ihr ja endlich. Ich dachte ihr kommt gar nicht mehr.”sagte er matt und erhob sich von dem alten Stuhl.
“Hast du alle Vorkehrungen getroffen Severus?”fragte Lucius und schritt einmal durch den Raum.
“Ja habe ich. Wir können hier ungestöhrt ein wenig üben ohne das jemand merkt, dass Thomas zaubert.”antwortete Snape und zügte seinen Zauberstab.
Lucius tat es ihm gleich.
“Ich hoffe du verstehst Thomas, dass wir hier her gegangen sind aber dieser Ort ist einfach perfekt um dir ein wenig beizubringen. Bei uns zuhause wäre es zu gefährlich gewesen.”erklärte ihm Lucius und wartete darauf, dass auch Thomas seinen Zauberstab zog.
“Ich verstehe das schon.”sagte er und lächelte die beiden Männer an.
“Dann wollen wir doch auch gleich einmal anfangen.”sagte Snape und schritt auf Thomas zu.
“Ich möchte dir nochmal mit Nachdruck sagen, dass es gerade für dich wichtig ist Verteidigungszauber zu lernen. Erst wenn du diese beherrscht werden Lucius und ich auch andere Zauber behandeln.
Thomas nickte nur stumm und machte sich bereit auf einen Angriff von Snape.
“Expulso !”schrie dieser aufeinmal und Lichtblitze stoben aus der Spitze von Snapes Zauberstab direkt auf Thomas zu.
“Protego!”schrie Thomas im nächsten Moment doch es war schon zu spät. Er hatte einen kurzen Moment gezögert gehabt und der Zauber erwischte ihn.
Mit voller Wucht wurde er gegen die naheliegende Wand geschleudert, knallte unsampft dagegen. Die Wand began Risse zu bekommen, hielt der Wucht von Thomas Aufprall jedoch stand.
“Hätte ich diesen Zauber mit voller Wirkung ausgeübt.”erklärte Snape ruhig.
“Dann hättest du nun ernzthafte Verletzungen haben können.”
Thomas rappelte sich auf und stellte sich erneut Snape gegenüber. Seine Knochen schmerzten und sein Rücken brannte vom Aufprall.
“Expulso !”schrie Snape nun erneut aber diesmal war Thomas vorbereitet.
Sein Protegozauber wirkte im richtigen Moment. Es war als würde Snapes Angriff vor einer unsichtbaren Wand einfach abprallen.
“Na also. Das klappt doch schon ganz gut. Machen wir es gleich noch ein paar Mal.”
Snape wiederholte seinen Angriff und Thomas wehrte alle ab. Er hatte dazu gelernt und wusste worauf er nun zu achten hatte. Es war von mal zu mal einfacher. Jedoch blieb es nicht so denn nach dem sechsten Mal des erfolgreichen Abwehrens von Snaps Zaubern schloss sich Lucius Malfoy an und nun bombadierten beide Thomas. Dieser war nicht darauf gefasst gewesen, dass Lucius sich aufeinmal mit einbrachte, währte Snapes Zauber zwar ab aber wurde von Lucius Zauber mitten in die Seite getroffen.
Er wurde erneut gegen eine Wand geschleudert und diesmal brach diese. Thomas hatte nicht mehr die Gelegenheit gehabt auszuweichen und wurde von dem Schut der Wand begraben.
“Ich glaube das reicht für heute.”sagte Snape und schritt auf den Trümmerhaufen zu.
Gemeinsam mit Lucius holten sie den nun bewusstlosen Thomas heraus.
“Er hat sich gut gehalten.”sagte Lucius und ein wenig Stolz schwang in dem Satz mit.
“Das hat er wahrlich. Er lernt sehr schnell und das ist auch gut so.”beführwortete Snape die Aussage von Lucius.
“Bevor Thomas nach Hogwarts fährt sollten wir uns noch einmal gemeinsam treffen. Danach werde ich mich seiner weiteren Ausbildung witmen.”sagte Snape als die beiden Männer gerade das Haus verliessen.
“Ich sehe es genauso.”pflichtete ihm Lucius bei und sah auf den schlaffen Körper von Thomas in seinen Armen.
Die beiden bohgen um die nächste Ecke und Snape apparierte.
Da es relativ spät geworden war konnte Lucius unbemerkt mit dem bewusstlosen Thomas in seinen Armen nach hause gehen ohne das er von jemandem gesehen wurde.
Vorsichtig legte er ihn auf die Couch und verschwand in die Küche.
In dieser war gerade Narzissa dabei Kaffee in zwei Tassen zu füllen.
“Wie ist es gelaufen?”fragte sie leise da ihr Sohn Draco bereits schlief.
“Er hat sich gut gehalten.”sagte Lucius und lächelte seine Frau an.
“Ich glaube, Snape und ich haben ihn nur am Ende etwas überfordert aber er wird sich schnell wieder erholen.”
“Oh Schatz, bitte richtet ihn nicht zusehr zu. Nicht das ihm etwas passiert.”sagte Narzissa und warf einen besorgten Blick zum Wohnzimmer.
“Wir haben schon genug Schwierigkeiten. Pass bitte auf das Thomas uns nicht noch in größere bringt.”
Lucius schritt auf seine Frau zu und umarmte sie. Er hielt sie ganz fest umschlossen. Wollte ihr so etwas Halt geben.
“Mach dir bitte keine Sorgen Liebes.”hauchte er ihr ins Ohr.
“Ich vesuche doch nur so unserer Familie zu helfen. Damit wir es nicht mehr so schwer haben.”
Narzissa ging einen kleinen Schritt zurück und starrte in die leere Kaffeetasse, die auf einem alten Holzbrettchen stand.
“Ich weiß aber wenn er versahgt, versahgen wir auch und genau das macht mir Angst.”sagte sie mit zitteriger Stimme und Trähnen schossen ihr in die Augen.
“Ich will...ich will doch auch nur....”schlurzte sie und versuchte ihre Stimme klar zu halten.
“Ich will doch nur mit dir und Draco in Frieden leben. So wie es sich für eine richtige Familie gehört. Bitt Lucius, glaube nicht, dass ich die Wege des dunklen Lordes anzweifel. Ich habe einfach nur Angst um uns.”
Lucius presste sie fester ansich. Blickte ihr tief in die Augen und wischte ihr mit seiner Hand ein paar Trähnen aus dem Gesicht.
“Habe keine Angst. Thomas wird es schaffen. Ich vertraue ihm da voll und ganz.”sagte er und versuchte erneut seine Frau etwas zu beruhigen. Das er genauso sehr sich sorgte wie sie, wollte er ihr nicht sagen. Auch er selbst hatte ein wenig Zweifel. Wenn er diese Zweifel jedoch zugeben würde, würde er nur seine geliebte Frau noch mehr beunruhigen und das wollte er nicht. Er wusste aber genau was es hieß, wenn Thomas nicht das halten würde was alle in ihm sehen wollten. Die einzigste Möglichkeit die es für ihn gab war darauf zu vertrauen, dass der Junge seinen auferlegten Pflichten nachkam.
“Du vertraust ihm?”fragt sie mit zitterig hoher Stimme.
“Ja ich vertraue ihm.”antwortete Lucius sampft.
“Dann...dann tu ich das auch.”gab Narzissa zurück und grinste.
“Ich geh mich am besten dann einmal um ihn kümmern. Geh schonmal ins Bett. Ich werde glich nachkommen.”sagte sie und ging mit ihrer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer wo Thomas immer noch besinnungslos auf dem Sofa lag.
Narzissa erhob ihren Zauberstab und murmmelte ein paar Sprüche über Thomas und setzte sich dann neben ihn. Sie würde erst dann nach oben gehen, bis er aufgewacht war.
Vorsichtig strich sie ihm ein paar braune Haare aus dem Gesicht und betrachtete ihn.
Er sah ihm wirklich ähnlich. Er hatte fast die gleiche Hautfarbe und die selben Gesichtszüge. Er sah beinahe aus wie sein jüngeres Selbst.
“Thomas?”sagte sie ruhig als dieser began seine Finger leicht zu bewegen.
“Wo bin ich?”fragte er leise und schlug seine Augen auf.
Der Blick traff Narzissa unvorbereitet. Seine Augen waren eiskalt troz der feuerroten Farbe. Dieser Blick, dachte sie. Er schiehn Narzissa zu durchbohren. Bis tief in ihre Seele hinabzublicken. In ihre Abgründe hinein.
“Du..du bist wieder zuhause.”sagte sie, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.
“Wie geht es dir?”schob sie schnell nach.
“Es geht mir gut. Ich bin nur ein wenig benommen.”sagte Thomas noch leicht stockend. Tausend Gedanken schwierten ihm durch den Kopf und er sah immer noch den Fluch von Lucius vor seinem geistigen Auge, der ihn mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert hatte.
“Mach dir bitte keine Sorgen Mutter.”sagte er leise und schloss die Augen.
“Mutter?”flüsterte sie und lächelte leicht verlegen.
“Das erste mal, dass du mich Mutter nennst, Thomas.”füghte Narzissa noch leise hinzu und verlies dann das Wohnzimmer.
Thomas hatte ihre Worte nicht mehr mitbekommen. In Gedanken saß er gerade neben einer jungen Frau.
Langes schwarzes Haar, ein nettes Lächeln auf den Lippen und ein schlankes Gesicht dazu. Hinter ihr stand ihr Mann mit kurzen braunen Haaren und lächelte denn beiden zu.
Es war ein warmer Sommertag gewesen und der Garten erblühte in denn schönsten Farben. Plötzlich gab es einen lauten Knall und zwei kurze, grüne Lichtblitze.
Thomas drehte sich zu seinen Eltern um.
“Es wird Zeit Thomas.”
Thomas wachte auf, schweißgebadet und setzte sich auf. Der Morgen graute. Leichtes Licht fiehl durch das große Fenster. Die große Uhr an der Wand fing an zur vollen Stunde zu schlagen.
Er stand auf und schritt auf das Fenster zu. Sah eine Weile einfach nur stumm hinaus.
“Nicht mehr dran denken. Es ist schon lange her. Nicht mehr dran denken.”sagte er leise in einem befehlshaberischen Ton zu sich und legte sich zurück auf die Couch.
Schlafen konnte er nicht mehr.


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