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Fanfiction

Harry Potter und das vergessene Kind - Kapitel 3/ Alltagsvorkommen

von Thomas H. Riddle

Kapitel 3
by Thomas H. Riddle
Alltagsvorkommen

Es war gegen Mittag als Harry endlich den Mut gefasst hatte und Ron und Hermine zu sich baht um ihnen von den Geschehnissen in der einen Nacht zu erzählen. Auch wenn nun eher der neue Mitbewohner das Gesprächsthema Nummer eins war, wollte Harry es mit ihnen besprochen haben. Auch auf die Gefahr hin, dass Hermine und Ron sich Sorgen machen würden. Länger wollte er mit diesen Eindrücken jedoch nicht alleine darstehen.
„Ist der immer so ruhig?“fragte Ron und blickte aus dem Fenster.
Hermine die ihm gegenüber, auf Harrys Bett, saß zuckte nur mit den Schultern.
„Er wird bestimmt noch auftauen.“
„Ich finde das trozdem seltsam. Ich meine, Richard ist doch mindestens schon zwanzig Jahre alt und anscheinend magisch begabt. Sonst würde er ja nicht nach Hogwarts kommen. Mich wundert allerdings, dass er keine Ahnung von den Dingen hat. Gestern erschreckte er sich vor dem Geschirr und heute zuckte er zusammen als ihm der Besen endgegen kam der gerade den Boden gefähgt hat. Auserdem, seit wann übersieht Hogwarts Zauberer?“fragte Ron nachdenklich.
„Stimmt schon. Dumbledore wird sich dabei schon etwas gedacht haben. Richard mag zwar ein komischer Kautz sein aber dies wird sich bestimmt ändern sobalt er von unserer Welt ein wenig mehr Eindrücke sammeln konnte. Meinst du nicht auch Harry?“sagte Hermine und wannte sich zu Harry der still vor dem Fenster hockte und sich an seiner Narbe rieb.
„Tut mir leid. Ich hab euch nicht zugehört.“sagte er stockend und wannte sich zu den beiden um. Hermine blickte ihn besorgt an.
„Ich muss mit euch reden. Deswegen habe ich euch auch gebeten hier hoch zu kommen.“sagte er schnell und warf einen Blick zur Tür um sich zu vergewissern, dass diese geschlossen war.
„Was gibt es denn Harry?“fragte Ron und beugte sich zu ihm vor.
„Du bist schon eine ganze Weile so nachdenklich.“merkte Hermine an, die Harry eine Zeit lang beobachtet hatte.
„Ich...“sagte er und stopte. Er war sich immer noch nicht sicher, wie er anfangen sollte aber diesmal hatte er keine Chance es sich noch anders zu überlegen.
„An dem Abend wo wir zuvor in der Winkelgasse waren.“setzte Harry an und wannte sich zu den beiden um.
„In dieser Nacht hat meine Narbe angefangen zu schmerzen und dies ziemlich stark.“erklärte er. Hermine verzog ihr Gesicht. Anscheinend fing sie an sich Sorgen zu machen. Auch Ron schaute ernzt.
„Auf jeden Fall bin ich wohl in Voldemorts Geist abgetaucht. Ich hatte keine Chance mich auch nur annehernd zu widersetzen. Er schiehn ziemlich aufgebracht zu sein. Etwas, auf das er lange gewartet hatte war wohl in Erfüllung gegangen.“
„Oh Harry. Warum erzählst du uns das erst jetzt?“sagte Hermine besorgt.
„Ja! Warum?“warf Ron ein.
„Na ja. Wir waren so sehr damit beschäftigt über Richard nachzudenken, dass ich dies ganz vergessen hatte und jedesmal wenn ich dran dachte, erschiehn es mir nie der richtige Moment zu sein.“antwortete Harry.
„Auf jeden Fall waren ziemlich viele Personen anwesend. Ich habe die Malfoys gesehen und Snape.“
„Snape???“schrie Ron.
„Wir wussten es doch. War doch klar wie Kloßbrühe, dass der mit dem unter einer Decke steckt. Und dem haben wir nun auch noch ein Geschenk gekauft. Ich könnte brechen.“fauchte Ron und verschränkte seine Arme.
„Das Dumbledore den immer noch in Hogwarts zu lässt. So blind kann der doch gar nicht sein.“
„Harry, was ist den da passiert.“sagte Hermine um das Gespräch von Snape, über denn sie jetzt am wenigsten reden wollte, abzulenken.
„Eine Person war noch in der Ecke gewesen. Sie schiehn sich nicht bewegen zu können und sie schiehn Angst zu haben.“sagte Harry und augenblicklich tauchte das Bild der weit aufgerissenen Augen dieser Person vor ihm auf.
„Was mich jedoch am meißten beunruhigt sind die Worte von Voldemort. Er hatte mit einem Jungen gesprochen und sagte ihm, dass er sein Erbe antretten soll. Das er seinen Weg weiterschreiten sollte.“
Hermine viel Harry ins Wort.
„Warum sagst du das erst JETZT!“keifte sie und stand auf.
„Wieso behälst du sowas wichtiges nur für dich? Wie kann man das nur vergessen? Wenn Voldemort einen Erben hat dann...dann ist es nicht beendet wenn wir ihn töten. Dann ist da jemand, der seine Machenschaften weiterführen wird und wir wissen noch nicht einmal wer.“sagte sie fassungslos. Aus Rons Gesicht war jegliche Farbe gewichen.
„Ich..glaube aber nicht, dass er es freiwillig machen wird.“sagte Harry und seine Stimme zitterte. Er hatte zwar damit gerechnet, dass Hermine besorgt sein würde aber mit diesem Ausbruch hatte er nicht gerechnet.
„Wie meinst du das?“fragte Ron und zog eine Augenbraue hoch.
„Ich habe gesehen, dass er unter den Imperiusfluch gestellt wurde.“antwortete Harry.
„Hast du denn erkennen können wer diese Person war? Kam dir das Gesicht bekannt vor?“fragte Hermine die nun wieder einen etwas klareren Kopf zu bekommen schiehn.
„Nein leider nicht. Der Raum war bis auf einen leichten Feuerschein komplett dunkel und alle trugen ihre Umhänge. Die Person zu der Voldemort sprach hatte die Kaputze tief im Gesicht.“
„Also konntest du noch nicht einmal die Augenfarbe erkennen? Oder die Haarfarbe?“fragte Hermine und schritt auf Harry zu.
„Versuch dich zu erinnern.“
harry schloss die Augen. Er, als er in Voldemorts Geist war, hatte dem Jungen tief in die Augen gesehen aber er erinnerte sich nicht mehr an die Augen oder die Haare. Hatte er vielleicht wirklich zu lange damit gewartet? Er hatte ihm doch direkt in die Augen geblickt.
„Ich..“sagte er nach kurzer Zeit.
„Ich kann mich nicht mehr erinnern.“
resigniert blickte er zu Boden.
„Und was machen wir jetzt?“fragte Ron denn es nun auch nicht mehr auf den Beinen hielt.
„Die wichtigere Frage ist doch, was können wir machen?“warf Hermine ein und schritt im Zimmer auf und ab.
„Glaubst du Harry, dass du das Gesicht wiedererkennen würdest wenn du es siehst?“
„Kann sein aber ich bin mir nicht sicher. Eine andere Möglichkeit wird uns jedoch nicht übrig bleiben.“
Harry, Ron und Hermine starrten sich eine Zeit lang gegenseitig einfach nur an. Ihre Köpfe rauchten aber eine andere Lösung schiehn ihnen auch nicht einzufallen. Es war beängstigend. Wenn Voldemort tatsächlich einen Erben hatte, dann war die Situation bedrohlicher denn je.
“Aber was ist, wenn Voldemort gewollt hat, dass du dies siehst?”fragte Hermine und blieb an der Tür stehen.
“Ja genau! Vielleicht wollte er, dass du diese Fision hast um dich auf eine falsche Fährte zu locken.”stimmte Ron zu.
Harry hatte denn beiden nicht ganz folgen können da er an der Tür, neben Hermine, stand und gelauscht hatte. Mrs. Weasley war gerade mit Mr. Claymore in der Küche und zeigte ihm ein wenig von ihrer Welt. Der magischen Welt.
“Es ist wahrlich ungewohnt für dich.”sagte sie ihm.
“Aber daran wirst du dich schnell gewöhnen. Ich werde dir solange du hier bist aber auch noch ein bisschen zeigen.”
Molly erhob ihren Zauberstab und richtete diesen auf das dreckige Geschirr. Mit einem leichten Schwenker und ein paar Worten fing das Geschirr auch sofort an sich von selber zu waschen.
“Das, Richard, hast du gestern Abend aus der Küche gehört gehabt. Weißt du, es gibt Zauber für alles. “
Richard nickte nur stumm und sah mit Erstaunen auf das Geschirr, dass sich abwusch, abbürstete und dann in den Schrank einordnete.
“Probier du es doch auch einmal.”forderte sie ihn auf und stopte das Geschirr.
Richard zögerte.
“Ich...tut mir leid. Ich besitze noch keinen Zauberstab.”sagte er leise und mit seiner ruhigen Stimme.
“Kannst meinen benutzen.”sagte Fred, der in die Küche gekommen war.
Richards Blick viel für ein paar Sekunden auf Fred der ihn eindringlich zu mustern schiehn. Ihm war dieser Fremde nicht geheuer.
“Danke.”sagte Mr. Claymore und ergriff zögerlich den Zauberstab von Fred. Umschloss diesen mit seinen langen und dünnen Fingern. Leicht und zarghaft schwenkte er den Zauberstab hin und her, mürrmelte dabei die Worte von Molly nach. Danach setzte sich das Geschirr auch schon in Bewegung.
“Na also, dass klappt doch schon einmal prima.”pflichtete Mrs. Weasley ihm zu.
“Ja aber das ist ja auch ein standart Zauber. Nichts besonderes.”warf Fred und nahm seinen Zauberstab wieder ansich.
“Ich kann mich noch daran erinnern, dass du diesen Zauber nicht gleich beim ersten Mal hinbekommen hast Mr. Fred Weasley!”fauchte Molly und funkelte ihrem Sohn genervt zu.
“Ja ja..ist ja schon gut. Kann man in diesem Haus nicht einmal ein wenig Spass haben?”maulte er und drehte sich um.
“Spass auf Kosten der anderen?”warf ihm Molly nach.
“Nicht in meinem Haus!”brüllte sie ihm beinahe schon nach da Fred auf den Weg nach oben war.
Kurze Zeit später hörte Harry Schritte, die nach oben kamen und im nächsten Moment stiehs Fred die Tür auf.
“Boar dieser Typ ist mir echt suspekt.”sagte Fred wütend und schmiss sich zu Ron auf sein Bett.
“Aber immerhin, zaubern scheint er wohl zu können! Wahrhaft das einzigste was er kann. Seine Zähne scheinen ja förmlich aneinander zukleben.”
“Fred was ist den mit dir los? Warum bist du so sauer auf ihn?”fragte Ron verwirrt und blickte in das wütende Gesicht von ihm.
“Ich bin nicht wütend. Ich frage mich nur warum Dumbledore so jemanden bei uns wohnen lässt. Was denkt der sich dabei? Wir sind doch kein Heim für jederman.”
Hermine fing an zu kichern.
“Gib ihm eine Chance. Ich glaube du bist nur so sauer, weil du dir Erwartungen in ihm gemacht hast, die er aber nicht erfüllen kann. Ich habe dich, bevor Richard kam, mit George reden gehört. Wie ihr erzählt habt wie cool es doch wäre wenn er euch ein wenig bei der Entwicklung eurer Scherzartikel helfen könnte.”sagte sie und nun musste auch Harry schmunzeln.
Fred hingegen stieg Zornesröte ins Gesicht.
“Sicher.”fauchte er, stand auf und ging in Richtung Flur.
“Es wäre ja nicht so, als hätte ich Mum gestern nacht nicht gehört wie sie mit unserem Dad über ihn sprach und sagte, dass er gefährlich für uns werden könnte.”
“Gefährlich?”fragte Ron und blickte zu seinem großen Bruder auf.
“Ja. Gefährlich. Das hatte sie gesagt.”sagte Fred.
“Das kann ich mir nicht vorstellen. Du hast dich garantiert nur verhört.”sagte Harry und stand auf.
“Eben! Ich glaube auch nicht, dass Richard gefährlich sein könnte.”pflichtete Hermine ihm bei.
“Wie auch immer. Ich traue ihm nicht.”raunte Fred und verschwand.
“Na toll.”sagte Ron und liess sich wieder auf sein Bett fallen.
“Der Erbe von Voldemort und nun auch noch ein gefährlicher Typ bei uns im Haus. Als wenn wir nicht schon genug Probleme hätten.”
“Kennst du Richard, dass du das behaupten kannst?”fragte Hermine etwas bissig und schaute Ron eindringlich an.
“Nein aber wenn Fred das schon sagt.”gab er zurück.
“Der kann sich auch mal verhört haben. Gib ihm ne Chance ok?”
Ron nickte, wenn auch etwas zögerlich.
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Es war später Nachmittag als Harry und die anderen unten in der Küche saßen. Mr. Weasley hatte ihnen gesagt, dass er gerne mit ihnen und Richard in die Winkelgasse gehen würde. Richard brauchte noch einen Zauberstab und er hoffte, dass sie sich so etwas besser mit Richard anfreunden konnten.
Nun standen sie unten und warteten auf Mr. Weasley und Richard.
“Ich halte das für keine so gute Idee.”sagte Ron und kratzte sich an seiner Schulter.
“Lassen wir es einfach auf uns zukommen.”erwiederte Hermine ruhig.
Es dauerte nicht lange und dann kamen die beiden auch. Richard hatte den selben langen und schwarzen Mantel an wie bei seiner Ankunft im Fuchsbau. Seine langen schwarzen Haare hingen immer noch im Gesicht.
“Richard.”erhob Arthur das Wort.
“Ich denke, dass du noch nie mit dem Flohnetzwerk gereist bist oder? ihr reist doch sonst immer mit diesen Autos. Die laufen doch mit Öl oder sowas nicht?”
“Ja, tun sie.”sagte Richard nur knapp. Sicher hätte er auch noch erzählen können, dass sie mit verschiedenen Arten von Benzin liefen aber er hielt es für unhöfflich und unterliess deswegen diese Erklärung.
“Pass auf. Du nimmst dieses Pulver in die Hand, stellst dich mitten in den Kamin und sagst ganz deutlich . Sobalt du dies gesagt hast schmeiß tdu das Pulver auf den Boden. Es geht ganz einfach. Man darf nur nicht nuscheln. Nicht wahr Harry?”erklärte Arthur und blickte grinsend zu Harry.
Dieser fasste sich nur etwas verlegen an den Kopf.
“Ich mach es ihm am besten einmal vor.”sagte Hermine, ergriff etwas Pulver und stellte sich in den Kamin.
“Winkelgasse!”sagte sie klar und warf das Pulver auf den Boden. Mit einem Knall, grünen Flammen und etwas Rauch verschwand sie.
Dem fremden Mann schiehn das alles nicht geheuer und er wich etwas zurück.
“Nun bist du dann.”forderte ihn Mr. Weasley auf und gab ihm etwas Pulver in die Hand.
Zögerlich betratt er den Kamin, blickte sich einmal kurz um. Dann sagte er Winkelgasse und warf das Pulver auf den Boden. Kurze Zeit später wurde er von den Füssen gerissen und schleuderte um sich selbst. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis er in einem Kamin beim tropfenden Kessel wieder herrauskam.
Hermine stand bereits dort und wartete.
Nach einigen Sekunden tauchten auch die anderen auf.
“Na, dass hat doch super geklappt.”bemerkte Mr. Weasley und klopfte ihm lobend auf die Schulter.
“Danke.”sagte Richard aber sein Blick schiehn gar nicht erfreut. Irgendwie wwar ihm das alles suspekt und fremd.
“Ihr könnt von mir aus euch schon etwas bestellen. Ich werde mit Mr. Claymore eben nach Ollivander gehen. Danach kommen wir sofort wieder in den tropfenden Kessel zurück. Allzulange sollten wir uns hier nämlich nicht aufhalten.”erklärte Mr. Weasley und ging zusammen mit Richard durch die Tür zur Winkelgasse.
Die Winklegasse war kaum besucht gewesen. Nur vereinzelt sah man Menschen herumirren. Nicht so wo Harry und die anderen ihre Einkäufe gemacht hatten.
“Richard. Es ist schade, dass die Winkelgasse nicht mehr die Selbe ist wie noch ein Jahr zuvor. Normalerweiße ist hier immer Hochbetrieb aber seit dem du weißt schon wer zurück ist traut sich kaum noch jemand lange vor die Tür. Deswegen müssen wir uns auch etwas beeilen sonst macht sich meine Frau unötig Sorgen.”erklärte Arthur als sie über die leere Strasse zu Ollivander gingen.
“Du..du weißt schon wer?”fragte er zögerlich. Richard hatte noch nie von so jemandem gehört und wusste nicht, wenn Arthur damit meinte.
“Der dessen Name nicht genannt werden darf.”sagte Arthur und sah in das fragende Gesicht von Richard der nicht zu wissen schiehn wenn er damit meinte.
“Sagen sie nicht sie haben noch nie von ihm gehört? Ich werde es ihnen ein andermal erklären. Dies ist nicht der richtige Ort dafür.”sagte Arthur verwundert, schüttelte fragend kurz den Kopf und ging zu Ollivander in den Laden. Dicht gefolgt von Richard.
“Guten Abend.”sagte Mr. Ollivander und reichte Arthur die Hand.
“Schön sie zu sehen. Ich bekomme leider kaum noch Besuch.”
“Schwere Zeiten Herr Ollivander. Schwere Zeiten.”antwortete Arthur und sah zu Richard.
“Wir sind hier um seinen Zauberstab abzuholen. Es ist wirklich nett von ihnen, dass sie ihn zurückgelegt haben.”
“Aber immer gerne. Ich kann verstehen, dass es momentan dicke Engpässe gibt. Warten sie doch einen Moment. Ich werde ihn eben holen.”sagte Ollivander und verschwand hinter seine Theke.
“Es ist zwar nur ein Gebrauchter aber besser als keiner.”wannte Mr. Weasley sich zu Richard und lächelte ihm beruhigend zu.
“Kein Grund sich deswegen zu schähmen. Hauptsache ist doch, dass sie einen besitzen.”
“Ja da haben sie recht. Schließlich soll man sich immer mit dem begnühgen was man hat.”antwortete Richard höfflich und krahmte in seiner Tasche nach Geld.
Nach einer kurzen Weile reichte ihm Mr. Ollivander auch schon den Zauberstab. Es war ein Zauberstab aus dem Holz einer Trauerweide mit einer Rabenfeder im Innern.
Richard nahm diesen in die Hand.
“Bitte schwingen sie ihn doch einmal kurz um zu sehen ob sie damit auch umgehen können.”forderte ihn der Ladenbesitzer auf.
Richard blickte ihn fragend an. Darauf begam er ein leichtes Kopf nicken und er wedelte einmal mit dem Zauberstab. Plötzlich zerplatzte eine kleine Karave neben ihm und zersprang in tausend kleine Splitter.
Erschrocken liess Richard seinen Zauberstab fallen.
“Es..es tut mir leid. Das wollte ich nicht. Ich ..ich werde sie ihnen natürlich bezahlen.”stammelte er und ging einen Schritt zurück.
“Wovon reden sie? Reparo!”sagte Mr. Ollivander und augenblicklich setzte sich die Vase wieder zusammen.
“Die ganzen Vasen, Karaven und Becher stehen doch extra deswegen hier herum. Sie brauchen nichts zu bezahlen. Sie sind vielleich ein Scherzvogel.”kicherte er.
“Denn Preis hatten wir ja bereits schon ausgemacht.”
Richard zuckte zusammen und ging rasch nach vorne um den Zauberstab zu bezahlen. Erst danach hob er denn fallen gelassenen Stab wieder auf und nahm ihn ansich.
“Danke vielmals.”sagte er leise.
“Kein Problem. Haben sie viel Spass mit diesem Stab.”sagte Mr. Ollivander immer noch leicht belustigt und sah denn beiden nach, wie sie seinen Laden verliesen.
“Er passt zu ihnen. Sie müssen wissen, Zauberstäbe suchen sich immer ihren Besitzer aus und daher ist es normalerweiße nicht üblich gebrauchte Zauberstäbe von Verstorbenen zu benutzen aber dieser scheint ihnen trozdem zu liegen. Irgendwann, wenn sie das nötige Geld haben können sie ja hierher zurückkehren und sich einen eigenen besorgen.”sagte Arthur und ging mit ihm zurück zum tropfenden Kessel wo Harry und die anderen schon auf sie warteten.


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