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Fanfiction

Harry Potter und das vergessene Kind - Kapitel 1 / Von sogenannten Feierlichkeiten

von Thomas H. Riddle

Kapitel 1
Von sogenannten Feierlichkeiten

by Thomas H. Riddle

Fassungslos blickten Ron und Harry auf ihre Liste der Hogwartseinkäufe für das balt beginnende Schuljahr. Da stand doch tatsächlich eine Aufforderung für Prof. Snape ein Geschenk zu besorgen.
„Der kann von mir aus 100Jahre bei Hogwarts sein. Is mir eh immer noch ein Rätzel wie der es geschafft hat aufgenommen zu werden.“zischte Ron und legte seinen Zettel beiseite.
„Als wenn ich für den auch noch freiwillig Geld ausgeben würde.“
Harry kratzte sich am Kopf und lies sich auf sein Bett sinken. Starrte an die Decke des Fuchsbaus.
„Na ja.“sagte er.
Ron drehte sich zu Harry um und funkelte ihn finster an.
„Na ja?“schnaupte er zurück.
„Dieser Tyrann hat wohl von allen am wenigsten verdient. Meiner Meinung nach mag er seinen Job doch so oder so nicht. Und dann sollen wir ihn auch noch dafür beschenken, dass er diesen schon so lange macht? Lächerlich!“
Die Tür zum Zimmer schwang auf und Hermine, die gerade Mrs. Weasley in der Küche geholfen hatte kam herein.
„Wie ich sehe habt ihre eure Liste an Einkäufen auch gerade durchgelesen?“fragte sie, als sie in Rons erbosstes Gesicht sah.
„Wohl eine Unverschähmtheit oder?“keifte er zu Hermine die neben Ron hingesetzt hatte und ein Buch aufschlug.
„Ron. Ich will dir ja jetzt keine Angst machen aber sogar Snape ist ein Mensch und hat sowas auch einmal verdient.“sagte sie ruhig.
Ron jedoch brachte es nur noch mehr in Rasche. Er glaubte sich verhört zu haben. Angenervt lies er sich nach hinten auf das Bett sinken.
„Wenn du meinst. Ich bin dennoch nicht dafür.“keuchte er.
„5 Punkte Abzug bei Griffindor, weil sie mir ein rosa Kleid gekauft haben und nochmal 5 Punkte, weil sie einfach da sind.“fing Ron an Snape nachzuäffen.
Harry fing an zu lachen und setzte sich aufrecht hin.
„Mal davon abgesehen ob dies so eine kluge Idee war oder nicht, frage ich mich wer dieses Jahr wohl unser Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste wird. Hogwarts hat in diesem Fach einen ziemlichen Verschleiss.“warf Harry in den Raum.
„Ich frag mich eher, ob es noch Lehrer gibt die Hogwarts einstellen kann.“erwiederte Ron und setzte sich ebenfalls wieder aufrecht.
„Irgendeinen werden sie schon finden.“sagte Hermine und blätterte weiter in ihrem Buch herum.
„Hoffentlich nicht wieder jemandem aus dem Ministerium.“sagte Harry und blickte auf seine Hand. Troz der Zeit konnte man immer noch gut erkennen was Umbridge ihm eintrichtern wollte.
„Aber mein Vater wäre doch cool.“sagte Ron belustigt und fing an sich Arthur als Lehrer vorzustellen.
“Wie auch immer.”warf Hermine ein und unterbrach so die Stille, die sich über die drei ausgebreitet hatte.
“Wir müssen uns langsam fertig machen. Mrs. Weasley wollte mit uns in die Winkelgasse gehen.”
Harry stand auf und zupfte sich an seiner Hose.
“Snape etwas kaufen. Was soll man diesem Mann nur holen?”murmmelte er vor sich hin als er seine Jacke überwarf und in Richtung Tür ging.
“Du willst ihm doch nhicht e..”
“Ron jetzt hör auf damit!”fauchte Hermine Ron an, der aufgesprungen war und Harry gerade seine Fassungslosigkeit an den Kopf werfen wollte.
“Von wollen ist nicht die rede sondern von müssen. Es ist eine direkte Bitte von Dumbledore.”
“Der hat warscheinlich einmal zu oft an einem Zitronenklümpchen gelutscht.”nuschelte Ron und zog sich nun ebenfalls seine Jacke über. Auch Hermine hatte sich nun erhoben und schloss sich den beiden Jungen an.
“Kaufen wir ihm ein paar Violen und einen neuen Kessel.”sagte sie, wärend sie die Treppe hinunter, in die Küche ging.
“Warum nicht. Besser als irgendwas worauf er sich noch etwas einbilden könnte.”nuschelte Ron und biss sich dabei auf die Zähne.
Hermine schnaupte nur einmal kurz und schritt danna uf Mrs. Weasley zu, die bereits vor ihrem Kamin stand und auf die drei gewartet hatte.
“Habt ihr alle eure Sachen?”fragte sie und blickte in die Runde.
“Dann wollen wir mal.”
Mit einer Handbewegung schmiss sie etwas Flohpulver in den Kamin, stellte sich hinein und verschwand.
Auch Harry, Ron und Hermine taten das gleiche. Für sie war es schon lange nichts ungewöhnliches mehr auf diese Art und Weiße zu reisen.
Schnell riss es alle drei von den Füssen und sie wirbelten eine unbestimmte Zeit um sich selbst bis sie in der Winkelgasse wieder erschiehnen.
Ron ging nochmals seine Liste durch.
Wie die ganzen Male zuvor arbeiteten sie sich von Laden zu Laden. Kämpften sich durch Massen von Zauberern und Hexen bis sie schließlich auser das Geschenk alles beisamen hatten.
“Hermine?”fragte Harry und drehte sich zu ihr um.
“Holen wir ihm jetzt das was du vorgeschlagen hattest?”
“Fällt dir was besseres ein? Also mir nicht.”sagte Ron, der immer noch nicht von der Idee begeistert war Snape etwas zu kaufen.
“Nicht wirklich.”sagte er und blickte erneut zu Hermine die noch nicht geantwortet hatte.
“Hermine?”warf Harry erneut ein.
“Hermine?”
Harry sah etwas verdutzt zu Hermine, die ihm immer noch nicht geantwortet hatte. Sie stand einfach nur da und schaute in Richtung eines Geschäftes.
“Schaut doch mal.”flüsterte sie und zeigte auf einen großen Mann im schwarzen Umhang.
“Aber das ist doch? Wenn man vom Teufel spricht.”raunte Ron und blickte zu Snape, der vor Olivanders Laden stand.
“Was macht er denn hier? Ausgerechnet heute. Als hätte er es mit seinem überdimensionalen Zinken gerochen, dass wir heute kommen würden.”fauchte Ron und ging zu Harry.
“Beobachtet der jetzt auch noch die Schüler? Damit sie ihm auch ja etwas kaufen?”murrte er in Harrys Ohr. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf und zeigte auf eine junge Gestallt, die gerade den Laden verliess und sich Snape anschloss.
Diese junge Person hatte dunkelbraunes Haar und trug eine zu große und dazu verschlissene Bluse. Auch die blaue Jeans hing nur an ihm herab.
“Wer ist das?”fragte Harry und wannte sich zu Hermine.
“Noch nie gesehen.”antwortete sie und schaute den beiden Gestallten nach, die nun auf den Weg in den tropfenden Kessel waren.
“Wollen wir dann?”fragte Hermine die beiden Jungs, die Snape noch etwas länger hinterher schauten.
“Kanntest du diese Person?”fragte Ron sie, der nun neugirig geworden war.
“Nein, wie oft noch.”antwortete sie und warf einen fragenden Blick zu Harry. Dieser schüttelte jedoch auch seinen Kopf.
Nachdenklich über Snapes Begleitung machten sich die drei auf und suchten für ihren Professor ein paar Violen und einen Kessel aus. Mrs. Weasley hatte ihnen gesagt, dass sie sich mit ihnen in knapp einer Stunde im tropfenden Kessel treffen wollte. Als alle drei auf diesen nun zuschritten fragte sich Harry, ob sie Snape dort wohl antreffen würden und baht Hermine vorsichtshalber die Geschenke zu verstecken.
Mit einem kleinen Klirren verschwanden diese in ihrem Kessel und unter den ganzen Büchern für das neu beginnende Schuljahr.
“Pass auf das sie nicht kaputt gehen. Waren schon teuer genug. Viel zu teuer für den.”warf Ron zähneknirschend ein.
“RON!”ermahnte Hermine ihn, die nun langsam genug von seinem Rumgehacke hatte. Sie hatte schon längst verstanden, dass Ron es für keine gute Idee hielt und brauchte nicht alle halbe Stunde daran erinnert zu werden.
Der tropfende Kessel war nicht gut besucht gewesen. Die meisten Zauberer und Hexen trauten sich nach dem Erscheinen von du weißt schon wem nicht mehr lange vor die Tür. So konnten Harry und die anderen sich einen guten Platz direkt neben dem Eingang sichern und sich sofort ein Butterbier bestellen.
Ron wippte nervös auf und ab als er an seinem Butterbier nippte und blickte sich ständig über die Schulter. Er war sich sicher, dass er irgendwann Snape sehen würde und tatsächlich. Nach dem er sich ein paar mal zu allen Seiten hatte umgedreht sah er ihn zusammen mit dieser seltsamen Person.
Auch Harry, der gegenüber von Ron saß und sich daher nicht verränken musste, hatte die beiden Personen ausgemacht und beobachtete sie über den Rand seines Glases hinweg.
“Toll...ich will doch nur e....”fing Ron wieder an sich zu beschwähren aber verstummte recht schnell als Hermine ihm erneut böse Blicke zuwarf. Harry derweil fasste sich an seine Stirn. Seine Narbe began leicht zu zippen.
“Ist alles in Ordnung mit dir?”fragte Hermine besorgt als sie sah wie Harry sich an die Strin fasste.
“Ja. Ist alles in Ordnung.”warf er ein und wannte sich seinem Bier zu. Warum seine Narbe genau schmerzte wusste er nicht. Es war ihm aber auch egal so lange der Schmerz nicht noch mehr ansteigen würde. So wie er gerade war, war er nämlich einigermaßen gut auszuhalten.
“Wenn du noch auffälliger guckst steht Snape gleich vor dir.”merkte Hermine an und zog Ron mit seinem Gesicht zurück an den Tisch.
“Bist du denn gar nicht neugirig?”fragte Ron und starrte etwas erbosst auf sein halbvolles Glas Butterbier.
Sicherlich, dachte Harry. Auch ihn interesierte es. Auch er selbst wollte wissen worüber sie redeten und wer diese Person war mit der Snape sich unterhielt. Dann dachte Harry aber, dass es ihn nichts angehen sollte. Jeder hatte ein Recht auf seine Privatssphäre und er selbst hätte ungewollte Zuhörer auch nicht unbedingt gerne.
Es verstrich noch eine ganze Weile bis Mrs. Weasley etwas genervt auf die drei zuschritt.
“Tut mir leid, dass ich so spät bin.”sagte sie und klang dabei etwas gehätzt.
“Aber ich musste in einer ziemlich langen Schlange anstehen. Als wenn alle Leute zur gleichen Zeit einkaufen würden.”sie schüttelte den Kopf.
“Oh ist das nicht euer Lehrer für Zaubertränke?”fragte Mrs. Weasley aufeinmal als sie in Richtung Kamin ging.
“Ja ist er. Können wir jetzt gehen.”sagte Ron hastig dessen Befürchtung gerade Wirklichkeit wurde. Ungehalten wie seine Mutter war, ging sie schnurrstraks zu ihm hin und reichte ihm seine Hand.
Die Person bei Snape hatte sie nicht kommen sehen und zuckte zusammen als auf einmal ihre Hand von hinten auftauchte.
“Schön sie auch einmal näher kennen zu lernen Professor.”sagte sie.
“Mama!”warf Ron ein und zupfte seiner Mutter am Ärmel.
“Bitte lass uns gehen.”
Snape der nun auch Ron, Hermine und Harry bemerkt hatte zog eine Augenbraue hoch.
“Mutter!!!”maulte Ron nun energischer.
“Ronaeld Weasley.”fauchte sie zurück.
“Verzeihen sie aber wir müssen. Vielleicht hat man ja ein anders mal mehr Zeit.”sagte sie, verabschiedete sich höfflichst und warf Ron einen strafenden Blick zu. Dann verschwanden alle drei durch den Kamin.
Snape, der damit nicht gerechnet hatte, schüttelte nur den Kopf.
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Es war spät geworden im Fuchsbau und Harry hatte sich müde auf sein Bett gelegt. Das neue Buch für Verwandlungen neben sich aufgeschlagen liegend. Ron, der schon tief und fest schlief, murmmelte gelegentlich etwas unverständliches vor sich her.
Harry schloss die Augen. Wurde jedoch von einem starken Schmerz aus seinen Träumen gerissen.
Die Narbe hatet angefangen zu schmerzen. Es war beteubend. Er faste sich an den Kopf, versuchte dem Schmerz keine Change zu geben aber er spührte wie sein Geist mehr und mehr abtauchte.
Plötzlich fand er sich in einem leicht beleuchteten Raum wieder. Hinter ihm knisterte ein Kaminfeuer und vor ihm standen mehrere Personen in ihren Umhängen. Unter den Personen erkannte er Lucius Malfoy der mit seiner Frau Narzissa und seinem Sohn Draco etwas abseits im Raum stand. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet. Er spührte wie er nervöser wurde und began im Raum leicht auf und ab zu gehen. Zu lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Es sollte endlich vollbracht werden. Endlich sollte sein Schicksal und das Schicksal Harrys endschieden werden.
Ein leichtes Glucksen drang an sein Ohr. Sein Blick wanderte auf eine Person, die steif in der Ecke des Raumes verharrte. Durch einen Zauber bewegungsunfähig gemacht.
Angst war der jungen Frau ins Gesicht geschrieben.
Er beachtete sie nicht weiter.
Plötzlich ging die Tür zu dem Zimmer auf und Snape tratt ein. Zusammen mit einem jungen Mann in Harrys Alter.
“My Lord!”sagte Snape und blieb an der Tür stehen. Harrys Mund formte sich zu einem Grinsen.
Voller Erwartung schritt er auf den Jungen zu. Sah ihm tief in die weit geöffneten, roten Augen.
“Endlich.”erklang seine tiefe und zischende Stimme durch den Raum.
“Es ist so weit. Jahre habe ich darauf gewartet und nun bist du alt genug.”
Harry schritt einige Male um den Jungen herum. Begutachtete ihn. Alle Blicke waren unterdessen auf den Jungen gerichtet worden. Harry erkannte in manchen Gesichtern Erwartung.
“Dieses Fest findet zu deinem Ehren statt.”zischte er erneut und blieb nun ganz nah vor ihm stehen.
Seine rechte Hand hob sich und der Zauberstab in dieser zeigte auf sein Gesicht.
“All diese Personen sind nur deinetwegen heute noch hier. Sie wollen miterleben was ich mir für dich ausgedacht habe.”
Harrys knochige und weiße Hand strich über die Wange des Jungen. Dieser zuckte unter der Berührung leicht zusammen.
“Welchen Preis würdest du zahlen, um ein vermeindlich ewiges Leben zu führen?”fragte Harry den Jungen und sein Blick schiehn ihn beinahe zu durchbohren.
“Ich werde dir zu deinem heutigen Geburtstag genau das schenken.”
Harrys Herz hämmerte heftig gegen seine Brust. Sein Grinsen wurde größer und seine Augen funkelten vor aufkommender Hoffnung. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet gehabt.
“Auf das du mein Erbe antretten wirst und meinen Weg weiterschreitest.”
Seine Hand legte sich sacht auf die Schultern des Jungen. Harry umklammerte fest seinen Zauberstab und berührte damit nun die Brust der Person vor ihm.
Er war tief in seine Gedanken versunken. Dann spührte er ansetzte zum sprechen.
Die letzten Worte die der Junge nun vernehmen sollte waren wie das Einleiten einer neuen Ära nach dem er nie gefragt hatte.
“IMPERIUS!”

Harry schreckte hoch. Fuhr sich an die Stirn. Sie war schweißnass. Was auch immer Voldemort gerade gemacht hatte. Es verhies nichts Gutes.


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