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Fanfiction

Harry Potter und das vergessene Kind - Prolog/ Im Schatten

von Thomas H. Riddle

Prolog
Im Schatten
by Thomas H. Riddle

Stille hatte sich über das alte Anwesen gelegt. Unruhig peitschte der Wind die nahestehenden Bäume immer wieder gegen die mettalernen Tore. Diese gaben nur ein leises knackendes Geräusch von sich.
Nur aus einem der Fenster kam ein leichter Schein. Das einzigste Zeichen, dass dieses Haus noch belebt war zu dieser späten Stunde.
Der Kamin brannte und warf Schatten an die Wände. Tauchte alle anwesenden Personen in seinen leichten Schein.
„My Lord.“erhob der Hausbesitzer Lucius Malfoy das Wort und strich sich dabei durch sein langes, im Licht leicht silbrig wirkendes, Haar.
„Glauben sie wirklich, dass....Bitte verstehen sie mich nicht falsch aber ich denke nicht, dass Dumbledore da mitspielen wird.“ beendete er seinen Satz und blickte ängstlich zu dem alten Sessel, der in Richtung Feuer gewannt war.
„Natürlich wird der alte Kautz das durchgehen lassen.“gab Draco schnipisch von sich und kratzte sich dabei leicht verlegen am Kopf.
„Dumbledore ist ein Narr. Er wird die Gefahr, die von ihm ausgehen wird nicht ernzt nehmen!“ warf eine Frau ein, die sich zu denn anderen gesellt hatte. Ihr ganzes Aussehen lies sie leicht verrückt wirken. Es war Bellatrix gewesen, die das Wort ergriffen hatte und sich direkt neben den Sessel gestellt hatte.
„Dumbledore sieht doch in jedem Menschen etwas Gutes. Er wird ihn aufnehmen und so blindlinks in unsere Falle tappen.“kicherte sie und strich mit ihrem Arm über die Lehne des Sessels.
„Aufnehmen ja aber dennoch wird er nicht so dumm sein. Er wird ihn im Auge haben.“viel Snape Bellatrix fast ins Wort, da sie gerade wieder angesetzt hatte um etwas zu sagen.
„Es ist eine Torheit Dumbledore zu unterschätzen.“
Bellatrix schnaubte wütend.
„Nimm ihn nicht auch noch in Schutz!“ fauchte sie Snape an und warf ihm einen abwärtenden Blick zu.
„Schweigt!“ klang es aufeinmal durch den Raum und alle waren mit einem mal still.
„Severus hat Recht. Dumbledore wird ihm nicht trauen aber genau darauf werde ich es anlegen. Er wird ihn aufnehmen und versuchen, dass Beste aus ihm herrauszuholen. Versuchen ihn auf eine, seiner Ansicht nach, vermeintlich richtige Bahn zu lenken. Daran wird er aber kläglich scheitern.“
Voldemort, der die ganze Zeit im Sessel war drehte sich zu den anderen um und spielte mit seinem Zauberstab.
„Ob so oder so. Es ist egal wie es laufen sollte.“
Snape machte einen Schritt nach vorne zum Sessel und sah ins Feuer.
„Auserdem werden sie, Severus, so oder so auch ein wachsames Auge auf ihn haben und mir regelmässig Bericht erstatten. Für den Fall der Fälle kann ich immer noch anders handeln. Aber erstmal wird der Plan so beibehalten.“zischte Voldemort und wannte sich zurück zum Feuer. Sein schlangenartiges Gesicht wirkte nachdenklich aber keinesfalls beunruhigt.
„Es wird Zeit, dass er endlich mal lernt, wo er hingehört. Welchen Weg er zu gehen hat.“
„Und was ist mit diesem Potterjungen, Herr?“ warf Narzissa Malfoy ein als sie sich gerade neben ihren Mann setzte und an ihrem Tee nippte.
„Haben sie keine Bedenken, dass dieser Potterjunge ihn mit seinen Gedanken vergiften könnte?“
Eine unangenehme Stille legte sich über die Personen in dem Raum.
„Das wahge ich einfach mal zu bezweifeln oder würden sie jemanden leiden können, der ihre Famillie hasst und den einzigsten Freund den sie haben?“ gab Voldemort leicht hönisch lachend von sich.
„Der hat Freunde?“ flüssterte Draco und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Erst als sein Vater ihn unangenehm in die Seite stieß verschwand sein Grinsen aus dem Gesicht.
„Draco.“ sagte Voldemort nur knapp und winkte ihn mit seinem Zauberstab zu sich. Draco rutschte das Herz in die Hose. Hatte der dunkle Lord etwa mitbekommen, dass er eine zynische Bemerkung gemacht hatte? Mit einem hilfesuchenden Blick sah er zu seinem Vater, dieser sah zu boden. Draco stand auf un stellte sich mit zittrigen Knien neben den alten Polstersessel und blickte zum dunklen Lord herab.
„Deine Verachtung gegen über ihm wird mir ebenfalls eine große Hilfe sein. Du wirst ihn, sobalt er in Hogwarts ist deine Missgunst spühren lassen bei jeder Gelegenheit die sich dir bieten wird. Haben wir uns verstanden?“
Verwundert über diesen Befehl ging Draco einen Schritt zurück.
„Ja, my Lord.“krägste er heißer und wannte seinen Blick zum knisternden Feuer.
„Wie kann er nur?“ dachte er bei sich während er das Spiel der Flammen betrachtete.
Sicherlich hatte der dunkle Lord recht. Er konnte ihn wirklich nicht ausstehen und sicherlich würde er den Befehlen nachkommen. Jedoch verstehen, dass ausgerechnet er ihn noch dazu ermunterte konnte Draco nicht.
Eine fassungslose Stille tratt ein.
Snape, der eine ganze Zeit lang nur teilnahmslos da gestanden hatte verliess den Raum. Er ging eine kleine und alte Holztreppe hinauf in den ersten Stock.
Das Haus der Malfoys war recht groß obwohl man es von ausen nicht vermutet hätte. Snape schritt durch einen engen Flur bis zum letzten Zimmer des Ganges und tratt ein. Blickte noch einmal durch den Spalt und schloss diesen dann ganz.
„Es wird Zeit.“sagte er matt.

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by Thomas H. Riddle


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