Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Liebe, Luft und Freiheit

von Ginny14Weasly

Hallo! Ich will euch nicht mit langen Festreden aufhalten. Hier sind noch zwei Antworten auf Leserfragen und eine wichtige Mitteilung. Also dann, viel Spaß beim Lesen!
@hermine1965: Das mit dem Antrag ist alles schon geregelt. Ich habe da so ein Bild gefunden, vielleicht kennst du es auch, auf dem sieht man Ginny am Esstisch im Fuchsbau sitzen, während Harry vor ihr kniet und ihr einen Antrag macht. Dieses möchte ich einbeziehen, und wann das ganze stattfindet und wo, da lasst euch mal überraschen!

@Tiger91: Hey, ich freue mich immer über neue Leser! Wegen deiner Frage und das gilt auch für
ALLE (WICHTIG!): Ich werde ganz sicher nicht die gesamten 19 Jahre durchschreiben! Diese FF geht nur bis zum Heiratsantrag und vielleicht noch bis zur Heirat, aber erst einmal nicht weiter. Ich habe schon lange geplant, danach eine neue FF zu beginnen, in der ich dann praktisch so 6 bis 10 Jahre übersprungen habe und dort dann ein wenig über das Familienleben erzähle. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse deswegen, weil 1. ich ja weiterschreibe und 2. keiner hat so viele Ideen, um 19 Jahre auszufüllen. Was soll man denn da schreiben? Vielleicht wie Harry jeden Tag von der Arbeit nach Hause kommt? *g*
Dankeschön für die Aufmerksamkeit!
Viel Spaß!
________________________________________________
Dunkelheit. Kälte. Nässe. Das war alles, was Ginny spürte, als sie tief hinunter tauchte, nur um diese Mischung zu empfinden. Ihr Kopf war auf einmal so frei, dass sie kaum einen Gedanken mehr fassen konnte, bis…
„Potter! Du Idiot!“, schrie sie aufgebracht auf, nachdem sich ihr Kopf wieder über der Wasseroberfläche befand.
Harry hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, sie unter Wasser zu erschrecken, was Ginny mehr als nur nervte.
Beide tobten mittlerweile schon eine geraume Zeit im Teich, beide nur in Unterwäsche, da sie keine Badeklamotten dabei hatten und beide waren inzwischen schon ziemlich fertig. Ginnys Wangen glühten vor Anstrengung.
Schwer atmend standen sie sich gegenüber in dem auf dieser Stelle nur bis zu ihren Oberschenkeln reichenden Wasser und sendeten sich spielerisch funkende Blicke. Für einen Moment konnte man sogar die leisen Tropfen hören, die von ihren Körpern rannen und im Teich versanken.
Dann drehte sich Ginny mit peitschenden Haaren um und wollte sich entfernen, doch weit kam sie nicht, denn sie wurde von Harrys Armen um die Taille gepackt und in einem ausladenden Bogen durch die Luft geschwungen. Ginny strampelte, trat, kratzte und biss, aber Harry störte sich nicht im Mindesten daran und konnte sich nur mal wieder darüber wundern, was für ein Wildfang von Mädchen sie doch war.
„Lass mich los! Hilfe! Entführer, Mörder!“
Mit einem schnellen Griff um ihr Handgelenk hatte er sie gestoppt. Wieder war es ruhig und Ginny warf einen Blick über ihre Schulter, denn noch immer stand sie mit dem Rücken zu Harry.
„Wir sollten uns ausruhen“, sagte Harry nach einiger Zeit.
„War das eine Kapitulation?“, fragte Ginny herausfordernd und grinste siegessicher.
„Nie, du weißt, dass du keine Chance hast, aber…“
„So?“
Ohne dass Harry etwas dagegen hätte tun können, warf sich Ginny nach vorne, tauchte unter und schlug eine Rolle. Zwangsläufig musste Harry seinen Griff lockern, da er momentan wohl ganz andere Probleme hatte.
Sofort war Ginny wieder auf den Beinen und watete aus dem Wasser. In schnellem Sprint hetzte sie auf ihr „Lager“ zu, übersprang das Ganze mit einem Mal und rannte nun in Richtung Wald.
Harry brauchte nicht lange, um sich zu erholen und war ihr schon dicht auf den Fersen.
Nur wenige Meter vor dem Wald hatte er sie eingeholt, schnappte sie wieder und zusammen vielen sie rückwärts ins Gras. Nebeneinander liegend blickten beide gen Himmel, in dem sich ein paar Wolken tummelten. Die Spitzen der Baumkronen verdeckten einen Teil davon.
Ginny drehte ihren Kopf und sah Harry an. Sachte knuffte sie ihn in den Arm, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
„Wenn du willst, hast du gewonnen“, meinte Ginny, während sie in seine grünen Augen sah.
„Jaah! Der große, nein, riesige Harry James Potter hat gewonnen…und das nicht zum ersten Mal“, rief er aus, doch bei seinen letzten Worten flüsterte er.
„Angeber, nur weil du Vol-“, fing Ginny an, doch wurde sie jäh unterbrochen.
„Ich meine nicht diesen Sieg. Der ist mir egal, solange du mein größter Sieg bleibst“, sagte er leise. Ginnys Gesichtsausdruck war für ein paar Sekunden undefinierbar, dann beugte sie sich zu ihm heran, legte eine Hand in seinen Nacken und verschloss seine Lippen mit ihrem.
Die Augen geschlossen waren für Ginny das Gefühl des Haufens an Schmetterlingen in ihrem Bauch und seine strubbeligen Haare unter ihren Fingern alles, was sie wahrnahm. Und ohne sich voneinander zu lösen umarmten sie sich, nur um dem anderen so nah zu sein wie nur möglich.
Nach einer schier endlosen Zeit lösten sie sich. Ginny konnte ihren Blick nicht von dem Smaragdgrün seiner Augen ablenken. Ihm musste es wohl genauso gehen.
Plötzlich schnappte Ginny entsetzt nach Luft. Sie sah das schelmische Grinsen auf Harrys Gesicht. Der Grund dafür war wohl seine Hand, die auf ihrem Rücken lag und sich nun ganz langsam, fast unbemerkt, einen Weg hinauf bahnte.
„Harry“, flüsterte Ginny. Sie musste sich über ihre eigene Stimme wundern. Sie klang wie der letzte halbwegs durchdachte Versuch, ihn aufzuhalten. Sie schloss die Augen.
Die Hand auf ihrem Rücken hielt auf halben Weg inne und begann auf einmal damit, sie leicht zu massieren. Ginny seufzte wohlig. Ihr Kopf war wie leergefegt. Alles was jetzt noch zählte war diese Hand und das Bewusstsein darüber, dass es Harrys war.
Dann plötzlich in einer einzigen fließenden Bewegung öffnete er den Verschluss ihres BHs. Ginny wurde sich erst der Situation bewusst, als er sich aufrichtete und sie mit sich hochzog. Dabei hielt er die beiden Enden nur noch mit den Fingern zusammen.
Ganz deutlich spürte sie das Grinsen auf seinen Lippen, die immer noch auf ihren lagen.

Die Sonne begann bereits hinter dem Horizont zu verschwinden. Das Ziepen und Klackern der Insekten um sie herum wurde immer lauter. Erst jetzt, wo die schwüle Hitze des Tages in kühle Winde überging, war es so richtig angenehm draußen.
Ginny und Harry lagen dösend nebeneinander unter einer dünnen Decke, die sie nicht all zu viel wärmte. Während Ginny ihren Kopf auf seinem Brustkorb gebettet hatte, lehnte Harry halb an einem Baum und hielt ihre Hand.
Beide lauschten schweigend auf den Herzschlag des anderen und waren nahe am Einschlafen. Ihre mittäglichen ‚Spielchen’ hatten beide geschafft und so lud die freie Zeit nur so dazu ein, sich einfach auszuruhen und faul unter einem Baum zu liegen.
Erst als Ginny leicht fröstelte, regte sich auch Harry, ließ ihre warme Hand los und streckte sich ausgiebig. Aber so richtig Lust zum Aufstehen hatte er noch nicht. Er zog die Decke ein Stück höher und beobachtete seine schlafende Ginny. Schlief sie wirklich? Anscheinend schon, denn sonst hätte sie schon längst protestiert.
Bald wäre die Sonne ganz hinter die fernen Berge gesunken und sie würden sich in der Dunkelheit nur schlecht zu Recht finden, deshalb beschloss Harry, Ginny lieber zu wecken, auch wenn es noch so schön war.
Vorsichtig legte er einen Arm um sie und strich mit der dazugehörigen Hand die Haare von ihrem Hals und fuhr nun mit den Fingern darüber.
„Star“, flüsterte er leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ginny murrte etwas Unverständliches und schlug blinzelnd die Augen auf. Diese großen, grünen Augen jagten ihr, warum auch immer, ein Grinsen ins Gesicht und sie streckte sich nun auch. Sie bemerkte Harrys Blick, der dabei auf ihrem Oberkörper ruhte.
„Also hast du mein Hemd doch noch angezogen“, stellte er lächelnd fest und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, die diesen wunderbaren Geruch von…ja, von was wohl…einfach von Ginny hatten.
„Warum hast du mich den geweckt? Es war gerade so schön“, fragte Ginny, wobei sie versuchte, möglichst geknickt zu klingen.
„Wir müssen los. Sie warten alle sicher schon auf uns.“ Mit ‚Sie’ meinte Harry eigentlich nur Mrs Weasley, die mit ihm sicher noch ein Hühnchen zu rupfen hatte. Für einen kurzen Moment hatte er sogar den Gedanken, der ihm die Flucht davor riet, doch diesen schob er schnell wieder beiseite.
„Harry?“
Aus Ginnys Haaren kam ein gedämpftes „Mhm?“
„Hast du eigentlich schon einmal daran gedacht, dein Elternhaus wieder herzurichten?“
Für einige Augenblicke herrschte Totenstille. Dann zog Harry seine Nase wieder aus ihrer Mähne und blickte sie mit einer Mischung aus Trauer, Ernst und Ruhe an.
„Ich wollte es gerne so belassen. Keine Ahnung, warum. Einfach nur so, damit immer etwas da ist. Weißt du, dieses Haus ist eines der wenigen materiellen Dinge, die von meinen Eltern übrig geblieben sind…und wenn ich es jetzt renovieren würde…dann…dann wäre es das nicht mehr wirklich.“ Harrys Stimme ging ins Flüstern über, während er sprach.
Ginny hatte ihn die ganze Zeit direkt angesehen, nur er schien irgendwie ihren Blicken ausgewichen zu sein. Jetzt biss sie sich auf die Lippe.
„Tut mir Leid.“
„Was meinst du?“, wollte Harry wissen.
„Na ja, dass ich darauf angesprochen habe. Ich…weiß doch…oder kann mir gut vorstellen…wie es dir dabei geht“, murmelte Ginny und spielte mit einem Fransen, der von der Decke abstand.
„Es muss dir nicht Leid tun. Du bist ein Teil davon.“
Wieder Schweigen. Währenddessen starrten sie sich direkt in die Augen. Und Ginny suchte in seinen nach irgendeinem Anhaltspunkt, der ihr vielleicht einen Blick in seinen Kopf ermöglichte. Sie wüsste zu gern alles, was er je gesehen, gehört und gespürt hatte, denn nur so könnte sie ihn voll verstehen.
„Es gehört verboten, dass ich dich so liebe“, flüsterte Harry so abrupt, dass sich Ginny nicht sofort aus ihren Gedanken reißen konnte. Aber dann strahlte sie pure Freude aus.
„Es ist doch langweilig, wenn ich das immer erwidere“, meinte sie und setzte ein schelmisches Grinsen auf.
„Und woher soll ich jetzt wissen, dass du mich liebst?“, flüsterte Harry.
„Mir doch egal, aber ich denke zuerst sollten wir uns Gedanken über unseren nach Hause Weg machen.“
„Biest.“

Das Ticken der einzigartigen Weasleyuhr, welche mehrere Zeiger besaß, die je ein Bild eines Familienmitgliedes enthielt, war das einzige, was die Stille im Hause erfüllte.
Molly Weasley saß in einem Sessel vor dem glühenden Kamin, strickte an einem Pullover, während sie in regelmäßigen Abständen zur Uhr sah. Sie war im Moment die einzige Person im Haus.
Ihr Sohn Ron und Hermine waren am frühen Abend für unbestimmte Zeit abgereist. Hermine wollte ihre Eltern in Australien aufsuchen, wo es durch die Zeitverschiebung im Moment schon helllichter Tag war.
Nun wartete sie auf die Ankunft ihres Mannes und der von Ginny und Harry. Mit ihrem hoffentlich baldigem Schwiegersohn hatte sie noch ein Wörtchen zu reden, nachdem er sie vor ein paar Stunden einfach so stehen gelassen hatte.
Plötzlich unterbrach sie ihre Strickarbeit, denn sie hörte oder glaubte zu hören, wie ein lautes Knattern immer näher kam.
In diesem Augenblick betrat Arthur Weasley das Wohnzimmer.
„Guten Abend!“, rief er seiner Frau entgegen, die ihm mit einem lauten „Scht!“ die nächsten Worte aus dem Mund wischte.
„Hörst du etwas, Schatz?“, fragte sie ihren Ehemann, der für ein paar Sekunden einen angestrengten Gesichtsausdruck annahm, um dann mit den Schultern zu zucken.
„Ach was, Liebling, du musst dich verhört-.“
Weiter kam er nicht, den ein ohrenbetäubendes Quietschen durchbrach die Stille.
Molly fuhr aus ihrem Sessel hoch, stemmte die Hände in die Hüften und blitzte Arthur an.
„Ich weiß nicht, ob du etwas damit zu tun hast, aber wenn man deine Liebe zu Muggelsachen berücksichtigt, könnte man schon davon ausgehen, also beantworte mir bitte eine Frage: WOHER HAT HARRY EIN MOTORRAD?!“
Ein langes Schweigen erfüllte den Raum, denn Arthur Weasley schwankte noch zwischen der Richtigkeit eines Geständnisses und der Lüge einer Ausrede, doch eigentlich war die Situation aussichtslos.
Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, aber dann vernahmen er und Molly das leise Knarren der Hintertür. Darauf folgten Schritte und flüsternde Stimmen, deren Wortlaut man allerdings nicht verstehen konnte.
„Ginevra Molly Weasley! Harry James Potter!”, tönte die anklagende, unbarmherzige Stimme von Molly durch das halbe Haus.
Ruhe. Dann wieder leise Schritte, die schließlich Harry und Ginny zum Vorschein brachten.
„’n Abend“, meinte Ginny trocken und es machte den Anschein, als wolle sie sich am liebsten hinter Harry verkriechen.
„Ich will nicht wissen wo ihr gewesen seid, was mich interessiert ist eher mit was?“, fragte Molly und es war offensichtlich, dass es keine Ausflüchte mehr geben würde.
Harry und Ginny tauschten Blicke, dann wandte sich Harry an Arthur.
„Ist es okay?“, fragte er.
„Wir können ja eh nichts mehr dagegen tun.“
Mollys Augen flogen von Einem zum Anderen.
„Dürfte ich an der Bedeutung eures Wortaustausches teilhaben?“
„Also…ich habe letztes Jahr viel Zeit in meiner Werkstatt verbracht, richtig?“, begann Arthur und sah seine Frau beschwichtigend an. „Nun, der Grund dafür war ein Motorrad, das Harry bestimmt viel bedeutet. Kurz um, ich habe Sirius’ Motorrad nach dem Absturz wieder zusammen gebaut und es Harry geschenkt.“
Die Worte standen im Raum, jedoch dauerte es einige Augenblicke ehe Molly den Sinn erfasst hatte.
„Ernsthaft?“
Arthur, Ginny und Harry machten große Augen über die eher milde erste Reaktion Mollys.
„Merlin, Arthur, ich hasse es, wenn du an Muggelartefakten herumbastelst, aber wenn es so große Bedeutung hat, dann…“
„Wie? Du bist nicht böse?“, fragte Ginny stirnrunzelnd.
„Ehrlich gesagt, ja. Allerdings hoffe ich darauf, dass man euch vertrauen kann. Immerhin seid ihr doch erwachsen, oder?“ Molly hatte ganz ruhig gesprochen. Harry starrte verstohlen zu Ginny und Arthur hinüber. Kam es nur ihm so vor oder war da wirklich gerade ein Anflug von Belustigung in ihrer Stimme gewesen?
________________________________________________
Ich habe mal wieder wochenlang an einem Chap herumgefriemelt. Das ist so eine dumme Angewohnheit von mir. Nicht immer von Vorteil, wenn man den Text schnell veröffentlichen möchte, aber ich will ihn so interessant wie möglich gestalten.
LG Ginny14Weasly


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set