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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Ein Gespräch für sich

von Ginny14Weasly

Halli Hallo Hallöchen! Schön schon wieder so schnell etwas Neues von mir zu hören, oder? Ha ha! Und ich habe es geschafft! Ginni Weeasley hat gewettet, dass ich es bis zum 2.11. schaffe. So, dann werfen wir mal einen Blick auf den Kalender! Oho *überrascht tu* der ist ja heute! Nein, das soll nicht überdimensional Selbstbewusst klingen. Ich bin einfach nur stolz auf mich...
Mir ist jetzt irgendwie mal aufgefallen, dass ich niemals jedem Reviewer einzeln etwas schreibe. Wahrscheinlich liegt es daran, dass meine Zeit am Computer nur knapp bemessen ist. Deswegen heute schon wieder einmal ein riesiges DANKE an JEDEN von euch!
________________________________________________
Die strahlen der warmen Sommersonne erhitzten das Blätterdach. In dem Wäldchen war es ruhig, zur ruhig müsste man meinen, doch die Hitze des gesamten Sommers drückte darauf. Durch eine kleine Lichtung öffnete sich der Wald über eine Wiese, die schließlich in einen großen Teich mündete. Das leise zwitschern der Vögle und das rauschen der Blätter wurde durch einen jähen ohrenbetäubenden Laut zerrissen. Sämtliche Tiere suchten sofort das Weite, während mitten aus dem Himmel ein riesiges Motorrad auf die Erde fiel und in einer ausladenden Kurve stehen blieb.
Ginny stieg ab und strich sich die verwehten Haare aus dem Gesicht. Dann trat sie auf ihren Begleiter zu und schlang die Arme um seinen Hals.
„Das war toll“, stieß sie hocherfreut hervor, drückte Harry noch einen Kuss auf den Mund und sah sich dann neugierig um.
Ginny entfernte sich ein paar Schritte und drehte sich im Kreis, damit alles in Augenschein kam.
„Wow, wo sind wir?“
„Ehrlich gesagt: ich habe keine Ahnung. Irgendwo in der Nähe von London. Ich habe es nur zufällig einmal entdeckt“, erklärte Harry und stieg nun auch ab.
„Dann sind wir hier allein?“, fragte Ginny und zog eine Augenbraue hoch.
Harry reagierte sofort und hielt sich schĂĽtzend die Arme vor den Leib.
„Komm nicht auf komische Gedanken“, mahnte er sie. „Ich habe nichts geplant.“ Jetzt musste er grinsen.
„Ich auch nicht. Eigentlich bist du doch der Verantwortliche.“
„Genau! Warte.“ Schnell öffnete er eine Seitentasche am Bike und zog ein dunkelblaues Tuch heraus. Mit einem undefinierbaren Lächeln kam er auf sie zu und band ihr das Tuch um die Augen.
„Keine Angst. Das hier dient nur der Überraschung halber“, sagte Harry, als er bemerkte, wie Ginny die Luft anhielt. Geräuschvoll atmete sie wieder aus.
„Also wirklich, Weasley. War da nicht einmal irgendwann die Rede von Vertrauen?“ Harry ließ seine Stimme mit Absicht enttäuscht klingen, und mit ihrem Nachnamen sprach er sie nur an, weil er sie aus ihrem Schneckenhaus locken wollte, was auch vortrefflich gelang.
„Verzeihung, aber ich bin immer noch der Meinung, man könne einem Potter nicht über den Weg trauen“, spielte Ginny artig mit, als Harry sich schon entfernt hatte, um seine Überraschung vor zu bereiten.
Angestrengt horchte sie in die vermeintliche Stille, aber das leise Rascheln und Klappern war nicht zu überhören. Auf Ginnys Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Sie war gespannt, was Harry mal wieder herbei gezaubert hatte, im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach nur kurzer Zeit verstummten die Geräusche und plötzlich war da diese warme Hand, die Ginny sanft über die Wange strich. Harry löste die Augenbinde und wartete, hinter Ginny stehend, gespannt auf ihre Reaktion. Die kam, aber nicht ganz so wie er gedacht hatte.
Innerhalb einer Sekunde hatte sich Ginny umgedreht und ihn mit einem Hechtsprung flach gelegt. (A/N: Nichts Falsches denken! Sie hat ihn nur umgeschmissen!)
Harry konnte einen erstickten Schrei nicht verhindern.
„Du kannst die Augen wieder aufmachen“ sagte Ginny nach ein paar Sekunden.
Harry grinste zu ihr hoch: „Hättest mich aber auch vorwarnen können.“
Ginnys Haare hatten sich aus dem lockeren Pferdeschwanz größtenteils gelöst und kitzelten ihn nun im Gesicht. Sie sahen sich nur in die Augen, bis Harry ihr in den Nacken griff und Ginny zu sich herunter zog. Sein Kuss war leicht, und doch leidenschaftlich, und Ginny drohte, darin zu versinken.
Nach einer Minute (oder einem Jahrzehnt) lösten sie sich wieder.
Harry griff nach einer ihrer Haarsträhnen und spielte damit, während er einen, wie er hoffte, teilnahmslosen Blick aufsetzte und fragte: „Wann bewirbst du dich eigentlich bei den Hollyheads?“ (A/N: Lieg ich jetzt falsch, oder wusste er doch schon davon? Hab irgendwie den Überblick verloren. Nehmt es einfach mal so hin.)
Er biss sich auf die Lippe.
„Schon geschehen“, antwortete Ginny und sah in eine andere Richtung.
Auf seinen fragenden Blick hin, fügte sie hinzu: „Sollten sie mich wirklich zu einem Probetraining einladen und sollte ich genommen werden, bin ich in der Saison wahrscheinlich mehr dort, als…daheim…bei dir.“
Harry seufzte und machte ein ganz trauriges Gesicht.
„SOLLTE ich genommen werden“, verdeutlichte Ginny noch einmal.
Sie wusste es, denn sie fühlte selbst so: keiner von ihnen beiden wollte sich lange vom anderen trennen. Auch wenn es schwer sein würde, genau das mussten sie jetzt tun. Schon das ganze Jahr über hatten sie es geahnt. Irgendwann müssten sie sich auf kurz oder lang trennen, obwohl beide hofften, sie könnten die Pause so kurz wie möglich halten.
Nun rollte sich Ginny ab und drehte sich auch auf den RĂĽcken.
Harry stĂĽtzte sich auf seinen Ellenbogen und sah sie von der Seite an.
„Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Wie konnte ich nur so dumm sein und das erst nach sechs Jahren merken?“, fragte er, etwas mehr an sich gewandt, und strich Ginny die Haare vom Hals herunter.
„Weil ein armes Mädchen immer erst warten muss, bis der Junge erwachsen geworden ist“, flüsterte sie.
„Bin ich das?“, grinste Harry.
Endlich wandten sie sich beide wieder Harrys Ăśberraschung zu.
Mitten auf der Wiese lag eine Decke weit ausgebreitet. Darauf standen ein Korb, Teller und sogar eine kleine Vase mit ein paar Lilien darin.
Harry rappelte sich auf und zog Ginny mit sich hoch.
Zusammen setzten sie sich auf die Decke.
Als Harry nach dem Korb griff, bemerkte er nicht wie Ginny ihn beobachtete.
„Was wirst du tun?“, fragte sie so in das Schweigen hinein.
„In Bezug auf was?“
„Na ja, wegen der Sache mit dem Auror.“
Er schaute sie nicht an, richtete seinen Blick gen Wald.
„Ich werde es tun, aber war das nicht klar?“, fragt er und versuchte sich an einem schwachen Lächeln.
„Keiner von uns trägt viel dazu bei, dass wir es nicht lange ohne den anderen aushalten müssen“, kicherte Ginny, legte Harry einen Arm um den Hals.
„Das wird schon. Hauptsache ist doch, dass wir wissen, dass wir zusammen bleiben. Hoffentlich habe ich dann auch irgendwann den Mut, dir…“ Harry brach ab und schaute zu Boden.
„Was?“, hakte Ginny nach, doch Harry blieb stumm.
„Nichts“, murmelte er.
Ein paar Minuten herrschte Ruhe, dann sprang Ginny auf.
„Weißt du was? Ich geh jetzt schwimmen!“ Ohne ein weiteres Wort marschierte sie los, auf den riesigen Teich zu. Dann wandte sie sich noch einmal um: „Kommst du?“
Als er keine Antwort gab, lief sie einfach weiter. Das sah wohl etwas trotzig aus, denn Harry rannte ihr hinterher.
Direkt vor dem Teich blieb sie stehen und begann, sich aus ihrer Jeans zu schälen.
Harry war ein paar Schritte hinter ihr.
„Bist du jetzt sauer?“
Ginny richtete sich auf.
„Hör zu, es…es ist nur…ich kann es dir nicht sagen…das ist einfach nicht der passende Moment“, beteuerte Harry weiter und versuchte dabei nicht darauf zu achten, dass sie untenrum nur noch ihren Slip trug.
Doch Ginny grinste nur, hielt ihm eine Hand hin und sagte: „Ich bin nicht sauer, aber in Zukunft solltest du darauf achten, was du sagst. Kommst du jetzt?“
Einen Augenblick starrte Harry noch auf ihre Hand, dann schmunzelte er. Er nahm sie und zog Ginny zu sich heran.
„Du schaffst es auch immer wieder“, grummelte er mit geschlossenen Augen, bevor er sie lange küsste.

Zur selben Zeit in Rons Zimmer im Fuchsbau.
Schon seit einer Ewigkeit lag Hermine auf Rons Bett und blätterte wahllos in einem Buch, während Ron am Schreibtisch saß und den im Käfig laut zwitschernden Pig mit Eulenkeksen fütterte. Beide schwiegen, denn jedem war die vergangene Nach irgendwie unangenehm, und Hermine wusste, dass ein klärendes Gespräch hermusste.
Lautstark seufzte sie auf und klappte das Buch zu.
„Wie lang versuchen wir das eigentlich noch aufrecht zu erhalten?“
Ron drehte sich auf seinem Stuhl, sah sie aber nicht an.
„Ron, das war unser erstes Mal, und ich habe nicht vor, es so in Erinnerung zu behalten“, sagte Hermine. Rons Ohren wurden feuerrot.
„Merlin“, krächzte er. „Ich weiß nicht einmal mehr, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Es tut mir Leid, wenn…“
„Dir muss nichts Leid tun. Es war schön, zu schön. Wir…Ich weiß nicht, warum uns das so viel ausmacht, aber ich will nicht, dass unsere Beziehung darunter leidet. Ich meine, Harry und Ginny gehen doch auch ganz normal mit einander um, und sie hatten schon…“ Hermine hatte die ganze Zeit wie sie sprach die Hände vor den Augen und wurde erst durch das schwingen der Matratze unter ihr abgelenkt. Sie wandte den Kopf zur Seite und schreckte kurz zurück, als sie Rons Gesicht ganz nah an ihrem fand. Er hatte sich direkt neben sie auf das Bett gelegt und sah ihr nun mit einem undefinierbaren Schmunzeln in die Augen.
„Danke“, murmelte er.
„Wofür?“, fragte Hermine verwirrt.
„Keine Ahnung. Auf jeden Fall mach es mir nichts mehr aus. Und dir?“
Hermine musste zugeben, dass sie richtig überrascht von dem sonst so eigensinnigen und, zumindest in dieser Beziehung, schüchternen Ron war. Und plötzlich empfand sie keinerlei Scham mehr.
Sie schĂĽttelte mit dem Kopf, um Ron eine Antwort zu geben.
„Ist das nicht normal?“, meinte sie.
„Eigentlich schon, aber irgendwie muss man die ganze Zeit daran denken“, sagte Ron und legte seine Stirn an ihre.
„Weißt du, wie man nicht mehr daran denkt?“, fragte Hermine grinsend.
Ron schüttelte mit dem Kopf, machte dann aber ein nachdenkliches Gesicht und fragte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Eine Wiederholungstat?“
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Sorry, dass es nur so kurz ist. Nächstes Mal geht’s dann weiter mit Harry und Ginny. Ich bin immer noch ganz glücklich! Und natürlich seid ihr jetzt auch glücklich? Sagt es mir!
Ich servier euch auch alles mögliche an Leckereinen, wenn ihr reviewt. So eine Art Halloweengeschenk. Sagt mir nur, was ihr wollt, und ihr bekommt das Zehnfache!

tausend lg Ginny14Waesly


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