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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Von Schicksal und Vorhaben

von Ginny14Weasly

Tut mir echt sooo Leid, dass ich jetzt eine Woche nicht geschrieben habe, aber ich liege momentan echt im Stress! Keine Angst, jetzt ist Wochenende und ich habe nun wieder Zeit.
Machen wir gleich weiter im Text…:
Fleur ist nicht schwanger! Obwohl es der Sache schon sehr nahe kommt. Ich finde das so süüüß wie ihr rätselt! *kicher* Auflösung kommt voraussichtlich noch nicht in diesem Chap, sondern im nächsten.
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Für Ginny war es ein schönes Gefühl, endlich wieder den Wind im Gesicht zu haben. Beim Quidditch spielen hatten die Vier viel Spaß und es gab auch ein paar Schüler, die sie neugierig beobachteten.
Später gesellten sich auch Ginnys und Harrys Teammitglieder zu ihnen. Erst, als es schon so dunkel war, dass man schon nicht mehr die Hand vor Augen sehen konnte, gingen sie wieder ins Schloss.
Gemütlich erstreckten sich unsere Freunde wiedermal über die gesamte Sitzgruppe vor dem Kamin im Gryffindor Gemeinschaftraum. Vorher hatten sie noch mit ihrem Team zusammen gesessen und geplaudert, doch dessen Mitspieler waren von Zeit zu Zeit die Treppen hoch gestiegen. Genauso wie der Rest der Gryffindors. Ginny war vom spielen sehr müde gewesen und war an Harrys Schulter eingeschlafen. Nachdem sich sogar Hermine und Ron verabschiedet hatten (Hermine wollte diese Nacht auch einmal bei Ron übernachten), erwachte sie aus ihrem Halbschlaf, ließ die Augen allerdings geschlossen.
Stille. Nur das Ticken einer Uhr hörte man und das Knistern und knacken des Kaminfeuers.
Dann spürte Ginny, wie ihr die Haare aus dem Gesicht gestrichen wurden und sie unterdrückte nur mit Mühe ein Schmunzeln.
"Ich weiß, dass du wach bist", raunte Harry ihr ins Ohr. Ertappt!, dachte Ginny. Sie drehte ihren Kopf ein Stück und fuhr, immer noch mit geschlossenen Augen, durch Harrys rabenschwarze Haare.
"Verrückte Nudel", sagte Harry, hielt ihr Handgelenk fest und Ginny lächelte in seine Schulter.
"Hattest du nicht heute noch etwas vor?", sagte Ginny leise und sah auf in seine Augen. Dabei huschte ihr ein neckisches Grinsen übers Gesicht.
"Kommt drauf an", sagte Harry und blickte Ginny mit einem undefinierbaren Ausdruck an.
"Warum?", murmelte Ginny und gähnte leicht.
"Gute Frage, du bist eingeschlafen", gab Harry zurück und Ginny sah wieder zu ihm auf.
"Das hindert mich nicht." Mit Biss auf die Unterlippe steckte sie ihre Hand unter sein Hemd. Harrys Miene blieb ohne Regung, was Ginny seufzen ließ.
"Was denn?", fragte sie genervt.
"Vielleicht sollten wir doch lieber schlafen gehen", sagte Harry nachdenklich.
"Okay, wir wollen mal eines klarstellen. Ich habe gerade eine Zeit lang geschlafen und fühl mich jetzt ziemlich ausgeruht. Das hat zur Folge, dass du keine Rücksicht auf mich nehmen musst." Immer noch keine Reaktion. Bis er sich plötzlich über sie beugte und sie somit nun auf dem Rücken lag, unter ihm.
"Harry", sagte Ginny halb lachend. Immerhin waren sie hier im Gemeinschaftraum, wo jeden Augenblick ein nachtwandelnder Schüler vorbeischauen könnte. Doch Harry ließ sich nicht sonderlich stören und küsste sie. Ginny spürte seine Zunge, die sanft ihre Lippen nachfuhren und sie öffnete sie unwillkürlich. Harry keuchte, denn er bemerkte zarte Hände, die an seinem Hosenbund zogen.
"Nun mal langsam", sagte er mit etwas heiserer Stimme. Er blickte in ihre braunen Augen.
"Lass uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind", murmelte sie und musste seufzen, denn Harry hatte sie auf ihren halbnackten Bauch geküsst, da ihr Shirt hoch gerutscht war.
Als Harry aufstand, zog er sie mit sich hoch und umarmte sie sogleich.
"Ich denke, wir sollten das lassen. Es ist schon spät und wer weiß, wann wir morgen aufwachen. Außerdem ist das doch blöd, wenn nur einer will", sagte er, wobei er sein Gesicht in ihrem süß duftenden Haar vergraben hatte. Einen Moment standen sie so da, regungslos.
"Okay, aber versprich mir eines. Wenn wir wollen, dann werden wir es tun, egal, wo wir sind. Auch im Fuchsbau", sagte sie ruhig und schlang ihre Arme um seine Hüfte.
"Na, du bist ja mutig." Ein Lachen war von ihr zu hören und das Beben ihres Körpers brachte ihn zum Schmunzeln.
"Oh, es wird sich so einiges ändern, wenn wir ersteinmal hier raus sind. Ob diese Veränderungen gut oder schlecht sind, wird das Schicksal entscheiden", gab sie mit ernster Stimme zurück.
"Gut, aber versprich du mir auch etwas", sagte Harry und sah ihr nun wieder in die Augen. "Egal, was im Laufe der Zeit geschieht, verliere nie dein Lachen." Ein Lächeln war auf ihren Lippen, als sie ihm einen Kuss aufdrückte und ihn in Richtung Schlafsäle beförderte.
Der Jungenschlafsaal lag im Dunkeln. Ginny warf einen Blick zu Rons Bett hinüber und wünschte Hermine gedanklich eine gute Nacht.
Die Kleider waren schnell abgelegt und schon schlüpfte Harry in seine Pyjamahose.
"Kann ich das Oberteil haben?", flüsterte Ginny. Ein fragender Gesichtausdruck Harrys, den sie aber wahrscheinlich nicht sah, da es zu dunkel war. Trotzdem griff sie ohne eine Antwort nach dem Hemd und streifte es sich über.
Es war ihr viel zu groß, das hatte Ginny schon gewusst, doch es roch nach Harry und das gab ihr ein gutes Gefühl. Viel zu lang, sah es an ihr schon fast aus wie ein Nachthemd.
Derweil war Harry schon ins Bett gestiegen und hatte die Decke hochgezogen. Kurze Zeit später kroch sie auch darunter und kuschelte sich eng an ihn. Wieder durchzog sie dieses warme Gefühl von Geborgenheit, das sie immer verspürte und welches sich nun noch verstärkte. Zum einen, weil er die Arme um sie gelegt hatte, zum anderen, da sie ja sein Hemd anhatte.
Eines wusste Ginny. Auch, wenn Lord Voldemort nun nicht mehr wie ein Schatten über der gesamten Welt lag, so war es dennoch nicht einfach, sich da draußen im wahren Leben zu bewähren. Sie würde alles daran setzen, in das Quidditchteam von den Holyhead Harpies zu kommen. Harry würde whrscheinlich nichts unversucht lassen, ein Auror zu werden, obwohl er den Job sowieso schon so gut wie in der Tasche hatte. Nachdem, was vor mehr als einem Jahr passiert war, würden die ihn mit offenen Armen empfangen.
Außerdem gab es so viele Dinge, die Ginny machen wollte. Auf der Liste ganz oben stand die Sache mit dem Grimmauldplatz. Sie wollte es herrichten, damit Harry und sie vielleicht einmal darin wohnen konnten. Damit würde sie gleich übermorgen beginnen. Mit Harry würde Ginny sich auch noch verständigen, immerhin hatte sie ihm noch nichts von dieser Idee erzählt. Ach, er wird bestimmt genau so denken, dachte sie sich und konnte nun dem gleichmäßigen Atmen Harrys lauschen.
Ja, mit Harry an ihrer Seite, wird es viel einfacher werden.
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Nicht besonders lang... Ach, egal. Langsam wird es doch auch ein wenig doof, oder? Ich meine, schreiben tu' ich in letzter Zeit nur noch von der Zukunft, aber ich denke, das wird sich im nächsten Chap runterkurbeln.
Bitte, hinterlasst mir doch ein Kommie!
Eure Ginny


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