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Fanfiction

Es könnte alles so einfach sein, doch... - Zukunft; eine schwierige Angelegenheit

von Ginny14Weasly

Also, am Anfang muss ich wahrscheinlich wiedermal ein paar Antworten auf eure Kommentare geben...
An Tonks21 und chap01:
Eigentlich dachte ich mir, dass die Noten von den vier Freunden nicht so wichtig sind. Wäre doch auch langweilig, wenn ich jedes Ergebniss aufgeschrieben hätte, oder? Ich werde das jetzt nicht nocheinmal angehen. Das einzige, was ihr wissen müsst ist, dass sie durchgekommen sind.
An Hermine007:
Mit dem neuen Teil, da lass dich mal überaschen. Zuerst wartet im Fuchsbau eine riesen Überraschung auf die Vier.
Und das ist nicht untertrieben.
An alle:
Ich habe heute ein wenig gegoogelt und so einiges über die Zukunft der ganzen Charaktere herausgefunden. Natürlich krempelt das meine Ideen ein wenig um und gibt mir auch viele neue Anhaltspunkte. So ist es auch zu der Handlung mit der riesen Überraschung gekommen, über die ich noch schreibe. Eins sag ich euch, die Überraschung hat es wirklich in sich... Und jetzt dürft ihr raten, was das wohl ist *fieslach*.
Und weiter im Text:
________________________________________________
Ginny und Harry spazierten noch eine Zeit lang weiter um den See herum. Danach gingen sie wieder in die Große Halle, die sich etwas geleert hatte, da es schon spät war.
"Ginny! Da bist du ja!" Hermine kam auf sie zugestürmt und zog Ginny mit sich, die einen verzweifelten Blick zu Harry warf, der nur schmunzelte.
"Hermine, beruhig dich", sagte Ginny und hielt Hermine fest. "Was ist denn passiert?"
"Es geht um Ron. Weißt du, wegen heute nacht, und so...", nuschelte sie.
"Ja, und?" Ginny dachte, sie hätten das Thema schon fertig, aber Hermine war anscheinend einfach zu ängstlich.
"Na ja...ähm...ich...bin mir nicht sicher..."
"Mensch, Hermine! Es ist nichts schlimmes dabei. Sorg einfach nur dafür, dass ihr ungestört seid. Ich bin mir sicher, wenn du mit Ron redest, wird er dich verstehen und auf dich zukommen." Ginny schlug die Hände über dem Kopf zusammen; langsam war sie angenervt. Hermines Befürchtungen konnten schon manchmal unüberwindbar sein.
"Ja", murmelte sie leise und mit sichtlicher Verlegenheit. Ihr war es bestimmt auch nicht angenehm, Ginny so mit ihren Problemen zu nerven.
"Hier", sagte Ginny schleißlich, schwang ihren Zauberstab und mitten in der Luft tauchte eine kleine Piole auf, die sie auffing und Hermine reichte. "Das ist ein magischer Verhüttungstrakt. Falls du dir wirklich so unsicher bist."
Hermine griff zögernd nach ihr und ließ sie in ihre kleine Handtasche gleiten.
"Und jetzt schnapp ihn dir", fügte Ginny lächelnd hinzu, was Hermine schwach erwiderte.
Tatsächlich sah sie Hermine den ganzen Abend nicht mehr.
Nicht einmal eine Stunde später ging sie auch wieder hoch in den Gemeinschaftsraum, nachdem sie sich von ihrer Familie verabschiedet hatte. Harry folgte ihr.
"Sag mal, hast du auch gesehen, dass Bill und Fleur die ganze Zeit so komisch gegrinst haben?", fragte Harry, als die beiden den nächsten Gang entlang liefen.
"Was meinst du?" Nicht dergleichen war ihr aufgefallen, eigentlich hatte sie auf soetwas überhaupt nicht geachtet.
"Na ja, ich weiß nicht. Es sah aus, alsob sie und etwas verheimlichen wollten", sagte Harry und vergrub seine Hände in den Umhangtaschen.
"Meinst du? Sie würden und nie etwas verheimlich, glaub mir. Bill ist so ziemlich mein Lieblingsbruder, er hätte es mir bestimmt verraten", sagte Ginny, fuhr in Harrys Taschen, zog seine Hand heraus, mit deren Findern sie ihre verschränkte.
Harry erwiderte, über Ginnys Tat grinsend: "Nicht nur Bill und Fleur, eigentlich alle. Ich glaube wir müssen sie ersteinmal ausquetschen, wenn wir im Fuchsbau sind."
Eine Minute gingen sie schweigend.
"Was ist eigentlich mit Ron und Hermine? Hat ihr Verschwinden vielleicht mit Hermines komischem Verhalten zu tun?", wollte Harry wissen und hielt an.
"Na ja, jaah...so ziemlich. Och Harry, ist das nicht klar?", sagte Ginny.
"Willst du mir jetzt weiß machen, die beiden wollen...", fing er an und Ginny nickte neckisch grinsend. "Na das ann ja was werden." Ginny musste lachen bei der Vorstellung, wie Hermine irgendwo, vielleicht aus dem Raum der Wünsche, schreiend heraus rennt.

Diese Nacht schlief Ginny tief und traumlos. Sie hatte noch lange wach gelegen, Harrys ruhigem Atem gelauscht und gegrübelt. Über alles. Tatsächlich war ihr in dieser Zeit eine Idee für einen Job gekommen, den sie womöglich antreten könnte. Wenn das Wirklichkeit wurde, würde sie Karriere machen, und dann auch noch in einer Sache, die ihr so viel Spaß machte und ihr viel bedeutete.
Ginny wollte sich als Jägerin für ihre Lieblingsquidditchmannschaft 'The Holyhead Harpies' bewerben. Na, wenn das mal gut ging.

Am nächsten Morgen erwachte Ginny erst spät. Sie hatte das Gefühl, alles würde ihr wehtun, was sich aber nach einigen Bewegungen als falsch erwies. Ihre Hand tastete neben sich, doch dort war niemand. Harry war anscheinend schon aufgestanden.
Eine viertel Stunde später stieg sie gähnden die Treppe zum Gemeinschaftraum hinunter. Zu ihrer großen Überrschung, waren hier kaum Schüler anzutreffen. Bestimmt waren schon viele mit ihren Eltern abgereist.
Die Große Halle sah wieder aus, wie immer.
Am liebsten hätte sie sich verflucht, nein, Harry. Hermine und Ron gönnte sie es ja, aber wenigstens Harry hätte doch auf sie warten können.
"Morgen, Ginny", wurde sie von Luna begrüßt, die sich kurz neben sie setzte. "Wo sind die anderen?"
"Keine Ahnung", war Ginnys simple Antwort und ihr wurde klar, dass sie nichteinmal log. Keine Ahnug, wohin Hermine und Ron sich verzogen hatten und keinen Schimmer, wo Harry war.
"Ich wollte dich nur fragen, ob du mit in die Bibliothek kommst. Ich möchte nämlich eine Reise unternehmen, wenn ich hier raus bin und dazu brauche ich ein paar schöne Plätze", erklärte sie.
"Entschuldige, Luna, aber heute ist der letzte Tag und...ich habe wirklich keine Lust, diesen in der Bibliothek zu verbringen." Luna wirkte nach diesem Satz etwa gekränkt, deshalb wechselte Ginny schnell: "Du willst verreisen?"
"Oh ja. Ich möchte ein bisschen Natur sehen. Vielleicht finde ich daran gefallen. Und vielleicht entdecke ich sogar ganz neue Tierarten", träumte Luna vor sich hin, wobei sie zur Decke starrte.
"Dann empfehle ich dir irgendeinen anderen Kontinent. Dort gibt es immer etwas zu entdecken", sagte Ginny zwischen zwei Löffeln Müsli.
"Ähm...Luna? Hast du nicht zufällig Harry gesehen?", fragte Ginny nach einem Moment Stille.
"Nein, tut mir Leid", gab Luna zurück, schnappte sich noch einen Apfel und verschwand. Ginny seufzte leise.

Nachdem Ginny ihr langweiliges Frühstück beendet hatte, trat sie hinaus vor das Portal. Die Sonne schien an diesem warmen Sommermorgen schon ziemlich hell, sodass Ginny zuerst die Augen zusammenkneifen musste. Das noch feuchte Gras glitt unter ihren Füßen hinweg, während sie auf den Wald zusteuerte. Womöglich war Harry bei Hagrid, um sich zu verabschieden. Was sie machen wollte, wenn sie ihn gefunden hatte, wusste Ginny auch nicht so recht. Zuerst wollte sie ihn nur finden.
Auf halbem Wege sah sie zu den Gewächshäusern hinüber, deren Glasfenster die Sonnenstrahlen widerspiegelten. Von dort kam jemand auf sie zu.
Erst bei näherem hinsehen erkannte sie, dass es sich um Neville handelte, der ihr jetzt zuwinkte. Sie blieb stehen.
"Ginny, du wirst es nicht glauben!", sagte er strahlend, als er bei ihr angekommen war. "Professor Sprout hat mich tatsächlich zu ihrem Gehilfen gemacht! Im nächsten Schuljahr werde ich von ihr ausgebildet."
"Herzlichen Glückwunsch, deine Zukunft scheint ja schon festzustehen. Meine liegt noch mehr im Dunkeln, doch es wird immer heller", sagte Ginny und blinzelte durch das Licht der Sonne hindurch.
"Ich wünsche dir noch viel Erfolg", sagte Neville und Ginny lächelte dankbar.
"Kann ich gebrauchen. Neville, hast du Harry gesehen?", warf sie ein und Neville antwortete: "Ich habe ihn nur heute morgen in der Großen Halle beim Frühstück gesehen. Wo er dann hin ist, weiß ich nicht." Ginny seufzte wieder und Neville fragte besorgt: "Ist alles in Ordnung?"
"Alles okay. Ich konnte ihn nur heute nicht finden. Weiß echt nicht, wo er sich wieder rumtreibt", sagte Ginny mit Blick um sich.
"Er wird sich schon finden", ermunterte Neville sie.
Dann ging Neville wieder hoch zum Schloss. Ginny stand weiterhin unentschlossen auf der Stelle und sah zum Wald, der in Schatten getaucht war. Sie atmete die noch etwas kühle Luft ein und ihr war gleich viel besser zu Mute. Wahrscheinlich war es das Beste, auf Harry zu warten, anstatt ihn zu suchen.
________________________________________________
In diesem Chap habe ich schon auf die Überraschung angespielt, was ihr bestimmt gemerkt habt. Auch, dass ich nocheinmal Luna und Neville erwähne, war mir wichtig, um deren weiteren Lebensweg etwas zu verdeutlichen. Durch meine Regerschen habe ich herausgefunden, dass Luna Naturforscherin wird und Neville wird, wie wir ja alle schon wissen, Kräuterkundelehrer.
Freu mich wieder auf viele nette Kommentare!(oder böse?)
Ginny14Weasly


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